Montag, 31. März 2008

Monatsrückblick


Bei Shayanna gibt es monatlich diesen Rückblick und ich finde ihn ganz gut, so dass ich es auch mal damit versuche.

Das war mein März:


Wort/Satz des Monats: Jetzt reicht's auch langsam mit Regen und Kälte!
Friseurtermin: keiner, wird aber mal wieder Zeit
verpasste Termine: hätte fast Flusskreuzfahrt gebucht, war dann aber ausverkauft
wichtige Termine: Kurztrip nach Bad Vilbel
Beste DVD/Film: Das Streben nach Glück
Buch des Monats: Zusammen ist man weniger allein (Anna Gavalda)
Song des Monats: Bleeding in Love
Getränke: ostfriesischer Tee mit Rum-Kandis
Essen: Sparribs (hm lecker!)
Erfahrung des Monats: die Politik macht doch was sie will
Freude des Monats: lieber Besuch von einer alten Freundin und die neue Katze Mimi
Hassobjekt des Monats: der Bürgermeister meiner Stadt
Leidenschaft des Monats: die neue Katze und natürlich meine beiden Lieblinge Twiggy und Minou
Stimmung des Monats: entspannt
Bild des Monats: siehe oben!

Sonntag, 30. März 2008

Begegnungen der Dritten Art an einem ganz normalen Sonntag im März 2008

 

 
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Blick aus meinem Fenster vor ein paar Tagen und heute

 
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Endlich scheint wieder die Sonne!

So langsam wird es wirklich Zeit, dass der Frühling sesshaft wird. Hier bei uns ist es ja durch den Wind auch immer noch ein bisschen kälter, obwohl wir ja doch von den hohen Minusgraden, die es zum Beispiel in Hessen vor wenigen Tagen gab, verschont wurden. Also, heute nichts wie raus und die Sonne geniessen. Die Kamera wird auf jeden Fall mal mitgenommen, vielleicht kommt ja zufällig ein schönes Motiv vor die Linse. Mal sehen was der Tag so bringt. Euch allen einen schönen Sonntag!

Freitag, 28. März 2008

Veranstaltung des Bürgervereins Lehe e.V.

Geschichtswerkstatt Lehe zeigt Ausstellung:
Historische Fotos, Postkarten und Geschichten

Am Sonntag,16. März 2008, hat die Geschichtswerkstatt Lehe in der Pauluskirche ihre Ausstellung „Historische Fotos, Postkarten und Geschichten“ eröffnet.
Bei Eröffnung waren 40 interessierte Menschen anwesend.
In der Ausstellung werden unbekannte Fotos und Postkarten aus dem Privatbesitz der Geschichtswerkstatt gezeigt.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Geschichtswerkstatt Lehe haben sich nach ihrer Gründung durch den Bürgerverein Lehe e.V. im Jahr 2007 bei ihren 14tägigen regelmäßigen Treffen auf die Suche nach den Geschichten in historischen Fotos und Postkarten gemacht.
Da erzählt Waltraut Haase zum Beispiel von den aufmüpfigen „Schmuddelkindern“ in der Hökerstraße im Jahr 1932, die als „Arme-Leute-Kinder“ barfuss auf der Straße spielten und von ihren Eltern angehalten wurden, den Pferdemist auf der Straße aufzuheben, weil der Mist als gern genutzter Dung im Kleingarten der Eltern diente. Erzählt wird auch die Geschichte von dem Ortspolizisten, der so beliebt war, dass er zu Weihnachten, während er den Verkehr auf der Hafenstraße regelte, mit Geschenken überhäuft wurde. Unbekannte Fotos von der Stadtwaage in der Hafenstraße, vom Wasserweg, dem evangelisch-reformierten Gemeindezentrum in der Langen Straße, der Leher Post und anderen Straßen und Gebäuden ergänzen die Ausstellung.
Die Ausstellung ist bis zum 16. Mai 2008 in der Pauluskirche zu sehen.
Öffnungszeiten der Ausstellung sind: Mi, Sa 9.00 bis 12.00,
Sonntags nach dem Gottesdienst und nach Vereinbarung,
ab 25.3, auch Mo-Fr 18.00 bis 19.00 Uhr.

Die Geschichtswerkstatt Lehe ist eine Arbeitsgruppe des Bürgerverein Lehe e. V. .
Sie ist keine geschlossene Gruppe und trifft sich alle zwei Wochen montags um 10 Uhr im Seniorentreffpunkt „Kogge“ in der Goethestraße 23.
Neue, an der Geschichte Lehes interessierte Personen, sind gerne gesehen!

Leiter der Geschichtswerkstatt:
Dr. Burkhard Hergesell, „die theo“, Lutherstraße 7, Raum 113, Tel.: (04 71) 4 83 59 96

[Bei Fragen steht außerdem Dieter Hupke zur Verfügung, Tel.: 4 51 95]

Es hat sich allerhand getan

Am Mittwoch wurde die neue Katze meines Vaters sterilisiert. Nun hat sie endlich Ruhe mit ihrer Rolligkeit. Ich verstehe gar nicht, warum man das als Katzenbesitzer so lange schluren lassen kann. Die Katze leidet doch darunter, wenn sie nur zuhause ist und nicht raus kann. Jedenfalls ist es eine ganz süsses kleines intellegentes Mädchen und ich denke mal, dass meine Eltern viel Freude mit ihr haben werden.
Ich war die Woche auch viel unterwegs, unter anderem zum Leher Ratschlag, eine Gruppe, die sich einmal im Monat trifft mit dem Ziel, den Stadtteil Lehe mit den verschiedensten Aktivitäten attraktiver zu gestalten. Eine Gruppe in diesem Zusammenschluss will sich um den Leerstand der Leher Geschäfte und Wohnungen kümmern, wobei man nicht mehr "Leerstand" sagen will, weil es negativ besetzt ist, sondern Flächennutzung. Wäre gut, wenn diese Gruppe erfolgreich wäre. Andere Mitglieder dieser Gruppe wollen sich um Kultur, Arbeit und Soziales und um die Jugend im Quartier kümmern. Es soll weiterhin an einem Samstag im Mai ein ganzer Tag dem Stadtteil gewidmet werden, wo verschiedene Gruppen ihre Arbeit vorstellen und um interessierte neue Bürger werben, die an der Gestaltung des Stadtteils mitarbeiten wollen. Es wird also wieder eine Art "Open Space" veranstaltet werden, wie wir es schon einmal mit der Projektgruppe Kistnergelände hatten. Das Ganze lässt Hoffnung aufkommen, dass sich im Stadtteil etwas tut und dass endlich die verschiedenen Gruppierungen miteinander arbeiten und alle dasselbe Ziel vor Augen haben, mit dem neuen Logo "Lehe, die Altstadt der Seestadt" ein altes Quartier mit neuem Leben zu füllen.
Gestern hat sich dann noch der Vorstand des Bürgervereins getroffen, wobei man mich
auch dazu eingeladen hatte, um dort über die weiteren Ziele dieses Vereins zu reden.
Auch hier sehe ich eine positive Entwicklung und freue mich auf die Zusammenarbeit mit diesem Verein. Nach wie vor, möchte ich ja eine Art BürgerAktive in Bremerhaven gründen und dieser Verein gibt mir immerhin die Möglichkeit unter seinem Dach in kleinen Schritten damit anzufangen. Geplant ist, zuerst eine Gruppe "Leute treffen Leute" zu gründen, die sich einmal monatlich trifft und über ein bestimmtes Thema diskutiert. Das erste Treffen ist für den 24. April geplant, aber dafür muss ich noch ein bisschen mehr Werbung machen. Alles in allem lässt sich sagen, es geht aufwärts mit Lehe und das ist für mich wichtig, da ich Lehe mag und gerne hier wohne.

Dienstag, 25. März 2008

Mimi, unser neuer Familienzuwachs

 
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Montag, 24. März 2008

Noch ein Blog von mir

"Monopoly" Wer Lust hat, kann ja mal ein bisschen drin lesen. Bei diesem Wetter kann man ja sonst nicht viel anfangen.

Donnerstag, 20. März 2008

Aua, ich hab' Zahnschmerzen!

Heute ist nicht gerade mein Tag, d.h. eigentlich ist die Woche bisher schon nicht meine Woche. Ich habe nämlich Zahnschmerzen ohne Ende und heute morgen habe ich mich dann endlich aufgerafft und bin zum Doc gegangen. Musste auch noch zu einem fremden, weil der bei dem ich eh gerade einen Heil- und Kostenplan laufen habe, ist im Urlaub. Und da muss natürlich so etwas passieren. Aber ich bin ja selbst Schuld, ich bin halt ein unglaublicher Angsthase was Zahnärzte angeht und ohne Schmerzen bekommt man mich da eh kaum hin. Nun ja, ich also heute morgen dahin und was macht er, eine Wurzelbehandlung.
Die Behandlung tat dank Spritze nicht so weh, aber nun anschliessend habe ich mehr Schmerzen als zuvor. Ob das alles so richtig ist, ich weiss nicht. Antibiotica hat er mir noch mitgegeben, aber die helfen ja auch nicht gegen Schmerzen und so dröhne ich mich weiterhin voll mit einem Schmerzmittel, habe ich ja schon die Tage vorher auch gemacht. Ich dachte bloss, dass das jetzt gleich nach der Behandlung aufhört, aber Pustekuchen. Da muss ich nun durch. Und dabei gibt es doch heute die Unterschriftensammlung gegen Kaufland bei Karstadt. Da wollte ich eigentlich unbedingt mitmachen, aber mit den Schmerzen geht das nicht. Gott sei Dank stand ja heute die Meldung in der Nordsee-Zeitung, dass der Investor von Kaufland abgesprungen ist. Das wäre natürlich die allerbeste Lösung. Na ja, mal sehen wie das ganze weitergeht. Auf jeden Fall bitte ich um Daumendrücken, dass die Zahnschmerzen bald weggehen und dass ich diesen komischen Zahnarzt-Geschmack aus meinem Mund herauskriege. Habe schon alles versucht, der Geschmack bleibt bestehen. Hat jemand eine Idee, wie ich das ändern kann?

Dienstag, 18. März 2008

Positive Nachricht: Karstadt bleibt!

Na, das ist doch endlich mal eine positive Nachricht! Karstadt bleibt und vorerst sind die Existenzsorgen der Mitarbeiter mal vom Tisch. Gratulation an die verantwortlichen Mitarbeiter. Nun müssen wir nur noch die nächste Hürde nehmen und Kaufland verhindern, dann sieht die Welt schon wieder ein bisschen sonniger im trüben Norden aus. Deshalb ist es auch wichtig, dass viele Menschen am Donnerstag Nachmittag ab 17.00 Uhr ihre Unterschrift gegen die Kaufland-Ansiedlung abgeben. Auch, wenn die CDU meint, dass diese Unterschriften nicht viel wert seien, so geben sie doch die Meinung vieler Bürger wieder und wenn die CDU und die SPD diese weiterhin ausser Acht lassen, dann werden sie schon sehen, was sie davon haben. Im Moment würde ich jedenfalls keinen Pfifferling für diese beiden Parteien in Bremerhaven geben, sondern ihnen im Gegensatz eher einen Orden für Arroganz gegenüber den Bürgern der Stadt verleihen.

Montag, 17. März 2008

Mark Ella: Bürger lassen sich nicht für dumm verkaufen!

Bremerhaven, 17. März 2008: Die FDP-Fraktion kritisiert die CDU hinsichtlich der am vergangenen Wochenende geschalteten Anzeige zur Zukunft des Einzelhandels in Lehe. „Die CDU sollte endlich lernen, die Meinung der Bürgerinnen und Bürger ernst zu nehmen“, fordert Mark Ella, Vorsitzender der FDP-Stadtverordnetenfraktion. Der Alleingang der Funktions- und Mandatsträger aus den Reihen der CDU in Bezug auf die Leher Stadtteilpolitik nehme immer dramatischere Formen an.
„Wir lehnen diese subtile Stimmungsmache mit populistischen Halbwahrheiten ab“, so Ella. Er fordert, dass sich die CDU ernsthaft mit Kritikern auseinandersetzt und auch das Votum der Stadtteilkonferenz Lehe endlich zur Kenntnis nimmt. Die Bremerhavener Liberalen, die die Ansiedelung eines Verbrauchermarktes auf dem Phillips-Field nach wie vor ablehnen, wiederholen ihre Forderung nach der umgehenden Umsetzung des auf der Stadtverordnetenversammlung vom 14. Februar 2007 beschlossenen Antrages. Dieser sieht vor, unter Beteiligung der Bevölkerung eine städtebauliche Entwicklung für das Geesteufer im Bereich vom Autobahnzubringer Mitte bis zur Stadthalle auf den Weg zu bringen.
Der Fraktionsvorsitzende plädiert auch dafür, dass Engagement der potentiellen Investoren für das Kistner-Gelände ernst zu nehmen: „Die Pläne könnten eine Bereicherung für den Stadtteil sein und sollten geprüft werden.“ Von einer Einzelhandelsansiedelung auf dem Phillips-Field sollte endlich abgesehen werden, weil es die schlechtere Lösung darstelle. Das Areal sollte unbedingt als Grün- und Sportfläche – gerade auch für Kinder und Jugendliche – erhalten bleiben und in Überlegungen für ein Grünflächen-Gesamtkonzept in Lehe aufgenommen werden.
Ella bezweifelt, dass es den Sponsoren der Anzeige wirklich um die Zukunft des Stadtteils geht: „Man stellt sich schon die Frage, was dahinter steckt, wenn ein Vermögen für so eine Annonce ausgegeben wird.“

V. i. S. d. P.: Mark Ella, FDP-Fraktionsvorsitzender – Telefon 0173 775 00 17

Sonntag, 16. März 2008

Für so etwas werden unsere Steuergelder ausgegeben!


Auch wenn sie unter ihre Anzeige schreiben, dass die Kosten von den Abgaben der Mandatsträger bezahlt würden, so sind und bleiben es doch Steuergelder! Was muss da im Hintergrund bereits alles gelaufen, dass die CDU sich zu so einer Kampagne genötigt sieht. So ein Aufwand wurde vorher noch nie betrieben, sie scheinen es nötig zu haben und werfen mit Dreck nur so um sich. Wer von den Bremerhavenern diese Partei noch wählt hat selber Schuld, wenn Bremerhaven immer weiter auf den letzten Plätzen der Republik landet.

Mittwoch, 12. März 2008

Sind wir alle zu gleichgültig?


Ich weiss ja nicht wie es anderen geht, aber fast jeden Morgen, wenn ich die Zeitung aufschlage, denke ich, in was für einer Welt leben wir eigentlich? Und die nächste Frage ist, war das schon immer so, oder sehe ich alles zu engstirnig? Ist es eigentlich ganz normal, wenn ein Manager einer Bau-Genossenschaft mal eben so mit einem Handstreich von der Politik monatlich € 2.000,-- mehr genehmigt bekommt, während die Arbeiter sich mit Mindestlöhnen begnügen müssen? Ist es ganz normal, dass ein "sogenannter Herr Saubermann", der Bürgermeister von New York ist und New York von Kriminalität und Drogen befreien will, sich mit Edel-Prostituierten vergnügt, aber Moral ohne Ende predigt? Ist es normal, dass ein gewisser Herr Schill, ebenfalls "sogenannter" Saubermann", der Recht und Ordnung in Deutschland wieder einführen wollte, beim Kokaingenuss gefilmt wird? Ist es normal, dass eine Partei vor der Wahl verspricht, nicht mit den Linken zusammenzuarbeiten und nach der Wahl wird Psychoterror auf eine standhafte Politikerin, die das Versprechen halten will, ausgeübt? Viele werden sagen ja, das ist normal in unserer heutigen Welt und wundern sich, warum ich mich immer wieder über solche "Belanglosigkeiten" aufrege. Habe ich nichts anderes zu tun, es gibt doch auch schöne Sachen, mit denen man sich beschäftigen kann. Nein, ich kann das nicht. Ich will nicht einsehen, dass diese für mich ungerechten und unanständigen Dinge zur Normalität werden. Ich kann gar nicht begreifen, warum sich so wenig Menschen darüber aufregen und vor allen Dingen kann ich nicht begreifen, dass man nichts dagegen unternimmt. Wir sind in Deutschland zu einer Bananenrepublik geworden, in der jeder macht was er will, ohne Rücksicht auf die anderen. Unser Motto ist, Hauptsache mir geht es gut, was gehen mich die anderen an. Ein anderes ist, soll ich mir die Hände schmutzig machen und mir Ärger an den Hals holen, nur weil ich viele Sachen nicht richtig finde? Ich bin der Meinung ja, die Leute müssten sich vielmehr wehren gegen diese Machenschaften und nicht einfach den Kopf in den Sand stecken und denken, ich kann als Einzelner sowieso nichts ändern, also verhalte ich mich ruhig und halte meine Klappe. Nein, das ist nicht mein Motto. Ich werde mich weiter aufregen, ob es nun was bringt oder nicht. Und ob ich andere damit langweile, ist mir inzwischen auch ziemlich egal. Aber, wenn ich nur einen erreiche, der ähnlich denkt und sich mit mir wehrt gegen diese Zustände, dann ist das doch wenigstens ein Schritt in die richtige Richtung. Ich bin kein Weltverbesserer und auch kein Besserwisser, aber die zur Zeit herrschende Gleichgültigkeit den Missständen gegenüber geht mir doch ziemlich auf die Nerven.

Dienstag, 11. März 2008

Reisefieber

Da das Wetter hier in Bremerhaven zur Zeit zu wünschen übrig lässt, überkommt mich so langsam das Reisefieber. Irgendwie möchte ich weg, weiss aber nicht wohin. Eine Flusskreuzfahrt auf der Donau wäre es fast geworden, aber nun ist die Reise ausgebucht und ich suche weiter. Es muss etwas für "Fusslahme" sein, denn lange wandern ist durch meine Arthrose im Knie nicht möglich. Und ausserdem soll es für einen Single auch erschwinglich sein. Es ist schon zum Mäusemelken, dass die Aufschläge für Singles immer so horrend hoch sind. Vielleicht hat ja einer meiner Leser/innen einen guten Tipp.
Bin für vieles aufgeschlossen, muss aber auch nicht unbedingt mit dem Flieger sein.Hab zwar keine Flugangst, bin aber auch nicht unbedingt wild auf's Fliegen nach meinen bisherigen Erfahrungen (einmal Triebwerksausfall über Russland, einmal fast Bodenberührung und Durchstarten bei der Landung).

Sonntag, 9. März 2008

Samstag, 8. März 2008

Pfui schämt Euch Ihr Politiker ohne Anstand!

Was die Hessen im Moment machen ist unter aller Sau. Da hat eine Frau mal den Mut zu sagen, dass sie die Machtspielchen nicht mitmacht und nicht mit den Linken regieren will und schon wird sie von ihren sogenannten Genossen dermassen unter Druck gesetzt, dass ihr nahegelegt wird, Ihr Mandat zurückzugeben oder mit den anderen für die Regierung mit den Linken zu stimmen. Ich finde so ein Verhalten schlimm. Aber es ist ja inzwischen überall so, nicht nur in Hessen. Auch bei uns vor der Haustür, machen unsere Politiker nur das, was der werte Herr Teiser möchte und nicht das, was die Bürger wollen. Keiner von ihnen zeigt Rückrat und sagt, dass es nicht rechtens ist, was hier abgeht gegen die Bürger. Das einzige wozu man sich jetzt bereit erklärt hat, ist ein Gutachten zu fordern, weil es das kleinere Übel war, was man tun konnte, ohne dass man riskiert die Koalition platzen zu lassen. Wenn so Politik gemacht wird, dann wird es Zeit, dass die Koalition platzt. Am besten wären sowieso Neuwahlen und wenn die im Moment anstehen würden, würden die Parteien schon sehen wie ihr Ansehen beim Volk ist.
Aber nein, das interessiert sie alles nicht. Hauptsache, sie genehmigen sich mal eben nebenbei ohne grossen Aufhebens € 300 im Monat mehr. Der kleine Mann auf der Strasse muss dafür lange streiken, dass er mal eine Gehaltserhöhung bekommt. Und wenn er sie sich denn endlich erkämpft hat, dann kommt er aber lange noch nicht auf €300 monatlich mehr. Ich sage da nur: "Pfui schämt Euch Ihr Politiker, Ihr habt die Bodenhaftung verloren und geht nur noch Euren eigenen Machtgelüsten nach. Es wundert mich, dass Ihr Euch noch morgens im Spiegel angucken könnt.

Es fängt an zu bröckeln - die Basis wehrt sich endlich!

Buten & binnen vom 05.03.08

Mittwoch, 5. März 2008

Na bitte, es geht doch!

 
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Dienstag, 4. März 2008