Donnerstag, 30. Oktober 2008

Wie man etwas schönreden kann ...... Ich möchte mal wissen, was dieses Projekt gekostet hat!


Wenn man die Sache ehrlich betrachtet, so hat diese Aktion nichts, aber auch gar nichts, gebracht! Der Laden steht nach wie vor leer. Die Zeit, in der das Design-Labor dort drin war, waren zwar viele Leute dort, aber es waren fast immer dieselben Leute und zwar engagierte Bürger, die sonst auch zu den kulturellen Veranstaltungen im Quartier gehen, um sich zu informieren. Das haben selbst die Betreiber des Design-Labors zu mir gesagt. Ausserdem kann sich ein normaler Ladenbesitzer den Aufwand, der dort betrieben wurde gar nicht mit normalen Mitteln leisten. Die Geschäftsbeleuchtung fand fast Tag und Nacht statt, was sich ausser diesen Leuten (Kosten zahlt der Steuerzahler!) kaum ein anderer Ladenbesitzer in der Hafenstrasse leisten kann. Es waren dauernd Leute dort, die sich mit den Besuchern beschäftigten und es wurden kleine Events gefeiert, wozu dann auch noch reine "Gucker" kamen. Die Organisation liess sehr zu wünschen über, was ich selbst erfahren konnte, weil meine Bilderkarte einfach nicht auffindbar war und Bilder unter falschen Namen ausgestellt wurden. Berücksichtigt man dies alles und die Kosten, die in dieses Projekt geflossen sind (die jungen Projektbetreiber haben sicherlich auch nicht umsonst gearbeitet), dann ist das Ergebnis doch sehr mau, auch wenn es die Politik und die Veranstalter sich gerne schönreden. Es gehört schon ein bisschen mehr dazu, als nur ein paar junge Leute mit vielleicht guten Ideen in einen Laden zu setzen und viel in der Presse darüber zu schreiben. Es werden halt Kunden gebraucht und nicht nur Ideen.

Was habe ich gestern gesagt .... nichts ist unmöglich!

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Die Welt schreckt vor nichts mehr zurück

Wo ist die nächste Steigerung? Nachdem Argentinien nun ihren Maradonna zum Trainer der National-Mannschaft berufen hat, ist demnächst vielleicht sogar ein Drogenhändler Vorsitzender des Internationalen Olympischen Komitees. Nichts ist mehr unmöglich in unserer Gesellschaft. Man könnte das ja alles noch ein bisschen steigern, eine Drogenabhängige wird Gesundheitsministerin und die Geldwäschereien werden jetzt nicht mehr auf dem Umweg über die Mafia gemacht, sondern gleich direkt über die Banken.

Dienstag, 28. Oktober 2008

Wann hört das endlich mal auf ......

dass immer nur der Kleine Mann für die Fehler der gierigen Manager den Kopf hinhalten muss. Jetzt sollen die wieder auf Gehaltserhöhungen verzichten, es wird wieder mit Abbau von Arbeitsplätzen gedroht, aber die Shareholder sind weiter auf fette Beute aus.
Die Welt ist einfach ungerecht und ich will mich damit einfach nicht abfinden!

Sonntag, 26. Oktober 2008

Trostloser Sonntag

Nachdem ich die letzte Nacht schon nicht schlafen konnte wegen der Live-Musik in unserem Haus, hat mich heute ein Virus erwischt. Ich habe Darmkrämpfe, Glieder- und Knochenschmerzen und friere im Bett trotz warmer Decke. Alles in allem ist es ein trostloser Sonntag. Ich geh dann mal wieder ins Bett und versuche den Virus zu vescheuchen.

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Alleinsein ist einsam oder eher das Gegenteil?

Bei Shayanna habe ich heute einen interessanten Beitrag über den Umgang der Gesellschaft mit Alleinlebenden gelesen und da es mir oft genau wie ihr ergeht, muss ich mich hier doch auch mal darüber auslassen. Warum meinen die Leute immer, wenn man allein lebt, muss man zwangsläufig auch einsam sein? Ich bin gerne allein und ich habe in meinem Leben sicher nicht mehr Momente der Einsamkeit wie jeder andere auch. Im Gegenteil, wie oft ist es mir schon ergangen, dass ich nach Hause gekommen bin und gedacht habe, Gott sei Dank habe ich diesen Beziehungsstress nicht. Ich kann machen was ich will, brauche nicht tagtäglich Kompromisse eingehen. Ich habe meine Ruhe, wenn ich sie haben will und kann mir meine Zeit ziemlich frei einteilen. Auch wenn ich zur Zeit ziemlich mit der Pflege meiner Mutter beschäftigt bin, so mache ich das doch gerne und ganz aus freien Stücken und nicht, weil ich es muss. Und auch da ist es mir ganz recht, dass ich keine Rücksicht auf einen Partner nehmen muss, denn so kann ich die Zeit, die ich dort verbringe selbst einteilen und muss nicht fragen, ob es mein Partner mir erlaubt. Und dass der Partner einem bei so einer Sache dann auch noch hilft, kommt doch eher selten vor, im Gegenteil, oft gibt es deswegen Streit in der Beziehung. Na klar, gibt es auch viele glückliche Beziehungen und das ist auch toll, aber man soll doch alle nach ihrer Façon glücklich sein lassen und nicht immer das eigene Wunschbild auf den anderen
projizieren. Leben und Leben lassen das ist hier die Devise und für falsches Mitleid ist hier kein Platz!

Bremerhaven bleibt auch nichts erspart!


Das wirkt sich bestimmt wieder einmal nicht positiv auf die Stadt aus.

Montag, 20. Oktober 2008

Es geht schon los ........alles nur ein grosser Bluff

eben im TV die Aussage von Steinbrück, man habe die Deckelung von Banker-Gehältern beschlossen und schon ist sie da, die Ausnahme von der Regel. Die Gehälter dürften bei Inanspruchnahme der staatlichen Hilfe nicht über € 500.000,-- betragen. Nun aber kam der Nachsatz: im Ausnahmefall könnte dies jedoch auch nach unten aber auch nach oben variieren. Also werden sie wieder Millionen als Gehälter abräumen und das denn auch noch mit staatlicher Hilfe.
Ausserdem fiel mir auf, dass im Vorfeld ausser den Dividendenzahlungen auch keine Tantiemen und Boni gezahlt werden sollten. Jetzt war nur von Dividendenzahlungen die Rede. Also weiter Boni und Tantiemen. Es ist wie befürchtet alles nur ein grosser Bluff. Und wir nicken das wieder alle ab!

Wir haben es einfach nicht anders verdient!

Die armen Banker und ihre Banken. Mir kommen die Tränen! Da ist eine Welt, die ihre Kinder nicht satt bekommt, die immer mehr Arbeitslose schafft, weil einige wenige den Hals nicht voll genug bekommen und wir gucken uns das alles in aller Ruhe an und tun nichts, aber auch gar nichts. Was muss denn noch geschehen, damit wir endlich etwas dagegen tun? Ich schliesse mich da durchaus ein und wie ich schon sagte, eine Lösung habe ich auch nicht im Ärmel. Aber es muss doch Möglichkeiten geben, diese Gesellschaft zu verändern und einen Wertewandel zu vollziehen.

Sonntag, 19. Oktober 2008

Mir kommt die Galle hoch ......

wenn ich das den ganzen Tag im Radio und Fernsehen höre, wie die internationale Bankenkrise gemanaged wird. Ich fand es ja toll, dass die Regierung den Sparern eine Garantie gegeben hat, dass sie ihr Geld nicht verlieren, aber dass die Banken jetzt wieder ein Hilfspaket in Höhe von 500 Milliarden zugeschustert bekommen, finde ich absolut nicht in Ordnung. Ich weiss schon, dass dieses Geld nicht unbedingt zur Auszahlung kommen muss, aber wie ihnen geholfen wird, das ist nicht in Ordnung. Die Banken haben immerhin ihre Krise selbst verschuldet und nicht der deutsche Staat und nicht Otto Normalverbraucher mit seinem kleinen Sparguthaben. In der Mehrheit waren es die Spekulanten, die hoch riskante Wertpapiere gehandelt haben. Jahrzehntelang konnten die Banken ihre Gewinne schön einstecken und die höchsten Gehälter an die Manager zahlen und nun wo sie Probleme haben, wird ihnen ratzfatz mit Irrsinnssummen geholfen.
Und ob die Kontrollen wirklich so greifen wie es nötig wäre, ist zweifelhaft, denn auch da wird bestimmt wieder Mauscheleien und Umwege geben, die diese Kontrollen zu umschiffen wissen. Warten wir es mal ab!

Samstag, 18. Oktober 2008

Heute Bremerhaven im Länderspiegel!






































Es war wieder einmal ein Bericht, in dem auch die Kehrseite der Medaille gezeigt wurde. Auf der einen Seite wurde über das Mediterraneo berichtet, auf der anderen Seite wurde über die Armut in den anderen Stadtteilen berichtet und darauf hingewiesen, dass Bremerhaven die Stadt mit der höchsten Arbeitslosenquote der alten Bundesländer ist. Ich selbst bin auch gespannt, ob sich das Mediterraneo wirklich halten kann, hoffe es aber für Bremerhaven. Die Stadt hat es wirklich verdient endlich einmal vom schlechten Image bundesweit wegzukommen. Und dazu gehört auch, dass die bisher benachteiligten Bevölkerungsschichten wieder mehr Sonne am Horizont ihres Alltags sehen.

Donnerstag, 16. Oktober 2008

Stadtteilkonferenz am 15. Oktober 2008

Es war wieder einmal interessant zu sehen, mit wie vielen Worten man nichts sagen kann. Das galt jedenfalls für unseren SPD-Vorsitzenden Sigi Breuer. Er hatte in den meisten Antworten auf die von den Bürgern gestellten Fragen keine Ahnung. Mal kannte er die Pläne des Gartenbauamtes für die Revitalisierung des Stadtparks nicht, dann wusste er nicht, wie es mit dem Sportgarten und der Sanierung des Wilhelm-Kaisen-Platzes weitergehen würde, weil dafür erst einmal kein Geld in Sicht ist und wie es mit dem Kistner-Gelände nun weitergehen soll, wusste er auch nicht. Er ist nicht bereit sich mal näher mit dem Investor Hoffmann zu beschäftigen, weil er dann doch einen Bremerhavener Investor bevorzugen würde. Warum dann aber die Wübben-Pläne und die Ehlers-Pläne so in der Schublade versenkt wurden, das wurde auch nicht erklärt. Ich kann mir nicht helfen, aber ich hatte den ganzen Abend den Eindruck, ihm war das ganze überhaupt lästig und er war froh als die Veranstaltung zu Ende war. Dagegen zeigten die anderen beiden Politiker Herr Ella von der FDP und Dr. Eversberg von den Grünen sehr deutlich ihr Interesse an der Bürgerbeteiligung und gaben zu den einzelnen Fragen auch immer sehr bereitwillig Auskunft. Dass die CDU überhaupt nicht vertreten war, ist wieder einmal typisch für ihren Regierungsstil hier in Bremerhaven. Und wenn man dann noch die Begründung für die Absage hört, dass alle in Frage kommenden Personen zum Zeitpunkt der Stadtteilkonferenz für 3 Tage unterwegs sind (wer bezahlt das?) und dass sie ein Gremium wie die Stadtteilkonferenz sowieso nicht als geeignet ansehen, um die Probleme der Stadt zu diskutieren, dann fällt mir zu dieser Partei in unserer Stadt aber auch gar nichts mehr ein. Es wäre jedenfalls ein Armutszeugnis der Bürger, wenn sie der SPD und der CDU bei den nächsten Wahlen noch einmal ihre Stimme geben. Meine kriegen sie ganz gewiss nicht!

Dienstag, 14. Oktober 2008

Habe ich das richtig gehört?????

Da hat doch tatsächlich unser Finanzminister Steinbrück gestern im Fernsehen gesagt, dass jetzt Schluss wäre mit utopischen Managergehältern, Abfindungen, Bonizahlungen und Tantiemen. Kein Bankmanager sollte mehr als € 500.000 im Jahr verdienen (was ja immer noch utopisch ist), aber so wird dem Wildwuchs vielleicht mal etwas Einhalt geboten. Nur schlimm ist, dass das Kind immer erst in den Brunnen fallen muss, bevor überhaupt was geschieht. Und im Grunde kommen die Banken ja mal wieder ungeschoren davon. Da greift der Staat (und das sind ja nunmal wir, die das ausbaden müssen) den Banken unter die Arme und schon ist wieder alles im Lot. Ein Wunder, dass die obersten Banketagen sich hier nicht auch erst einmal eine Erholungswoche gönnen, die $ 400.000 kostet, wie in den USA bereits geschehen. Kaum hatten sie die Zusage, dass Ihnen geholfen wird, mussten sie es erst einmal wieder richtig krachen lassen. Aber das kommt bei uns bestimmt auch noch, da bin ich mir fast sicher!

Montag, 13. Oktober 2008

Tolle Ausstellung in Regensburger Kirche



















Als ich jetzt in Regensburg war, bin ich durch Zufall in eine evangelische Kirche geraten, in der eine Ausstellung über die Religionen der Welt stattfand. Für diese Aussstellung hatten Schüler aus verschiedenen Klassen auf Bildern die verschiedenen Religionen dargestellt. Mir hat diese Ausstellung sehr gefallen, vor allen Dingen aber fand ich es auch mutig eine Nana-Skulptur direkt neben den Altar dort zu placieren.Eine Marienstatue vielleicht mal anders dargestellt? Oder die Mutter als Wurzel allen Lebens? Was damit ausgesagt werden sollte, weiss ich nicht, trotzdem hat mir die Figur gefallen und wie gesagt, ich fand es ausgesprochen mutig, sie an diesem Ort hinzustellen. Soviel Toleranz hätte ich der Kirche gar nicht zugetraut. Auch war ein schön bemalter Tisch dort zu sehen, auf dem auch alle Religionen abgebildet waren, aber es waren auch Plätze für Menschen, die keiner Religion angehören vorgesehen.Ich finde es immer wieder schön, wenn man durch Zufall an so kleine Kostbarkeiten einer Stadt gelangt. Dagegen war der Besuch des Regenburger Doms St. Peter fast langweilig, obwohl dort natürlich auch einiges anzuschauen ist, aber eben das typisch kirchliche Programm.

Samstag, 11. Oktober 2008

Erinnerungen .......

 

Hier in Regensburg habe ich die schönsten Jahre meines Lebens verbracht und diese Erinnerungen wurden bei meinem jetzigen Besuch wieder geweckt!
Posted by Picasa

Bin wieder da - ein paar schöne Tage in Bayern!

Hach, was war das wieder schön! Zuerst bin ich einige Tage in Regensburg gewesen und habe dort einige liebe Freundinnen aus alten Zeiten wiedergetroffen und dann bin ich anschliessend nach Freising gefahren, um dort den 60. Geburtstag eines Ex-Kollegen zu feiern. Beide Treffen waren wunderschön. Wir haben viel über die alten Zeiten geredet, viel gelacht und einfach eine gute Zeit gehabt. Dazu beigetragen hat auch das schöne Wetter und die Fahrt durch ein Deutschland wie es schöner gefärbt eigentlich nicht sein kann. Nur bin und werde ich nie eine Liebhaberin des Zugfahrens. Wie habe ich es bedauert, dass ich diese schönen Landschaften nur im Vorbeirasen sehen konnte und nicht wie sonst mal eben anhalten konnte, um in Ruhe ein Foto zu machen. Ausserdem finde ich Zugfahren langweilig und nervend, unter anderem auch, weil einem dauernd die Handy-Gespräche der anderen aufgezwungen werden. Ausserdem konnte ich so natürlich nicht die vielen bayerischen Leckereien mit nach Hause nehmen, weil ich sonst zuviel Gepäck zu schleppen gehabt hätte. Aber wie heisst es so schön, Versuch macht klug und ich wusste es eigentlich schon, weil aber andere immer so begeistert vom Zugfahren schwärmen, habe ich es halt nochmal versucht. Aber ich schwöre, das war das letzte Mal, dass ich so eine Reise mit dem Zug unternommen habe. Beim nächsten Mal fahre ich lieben in kleineren Etappen mit dem Auto und bin unabhängig und kann machen was ich will.

Sonntag, 5. Oktober 2008

Eigentlich wollte ich mich ja ......

nicht mehr über die Politik aufregen, aber ich glaube das geht gar nicht bei mir:).
Da sind doch heute wieder alle Politiker durch die Bank bass erstaunt, dass es zu dieser Finanzkrise kommen konnte. Jeder, aber auch wirklich jeder normal denkende Bürger weiß schon seit Jahren, dass das unser Bankensystem auf Dauer so nicht funktionieren kann. Wenn ein Topmanager wie der Ackermann ein jährliches Gehalt von zig Millionen bekommt, dann kann es einfach nicht mit rechten Dingen zugehen. Irgendwo müssen diese Millionen ja über sein und das sind sie im Grunde nicht, denn es ist das Geld des kleinen Sparers und das Spielgeld der Aktionäre, die diese Millionen bezahlen.
Und wenn eines von beiden nicht mehr so läuft wie es soll, dann ist eben die Krise da.
Aber nun soll bloss keiner glauben, dass die Manager nun ihre Gehälter nicht mehr bekommen. Die kriegen ihr Geld weiter, nur der kleine Mann muss wieder mal für alles zahlen.

Bin ich froh ......

dass ich gestern meinen kleinen Herbstausflug gemacht habe und dabei die Fotos von nebenan machen konnte. Heute regnet es in Strömen und es einfach nur ungemütlich. Da heisst es, schön zuhause bleiben und es sich bei einem friesischen Tee und einem guten Krimi gemütlich machen. Dazwischen dann ab und zu ein Nickerchen und schon ist der Regentag zu einem schönen Tag mutiert. Und wenn dann noch die schönen mitgebrachten Kürbisse Farbe in den Sonntag bringen, dann kann auch zuhause das Paradies sein.

Samstag, 4. Oktober 2008

Ja wo läuft er denn?

 

Manchmal sind die misslungenen Bilder die besten. Mir jedenfalls gefällt das Foto! Erkennt jemand den Hirsch im Hintergund?Noch schöner wird das Bild wenn man drauf klickt und es damit vergrösssert.
Posted by Picasa

Die Sonne scheint, der Herbst ist da ...

und ich habe keine Ahnung über was ich heute mal schreiben könnte. Ich denke, dafür muss ich mich heute aufmachen und ein paar Fotos schießen, vielleicht wird dabei das Gehirn angeregt und mir fällt mal wieder etwas ein, über das ich bloggen kann. In der Politik gäbe es ja vieles zu bemängeln, aber ich habe im Moment einfach keine Lust meine wenige noch vorhandene Energie hierfür zu verschwenden. Also auf in die Sonne und neue Kraft tanken.

Freitag, 3. Oktober 2008

Tag der Deutschen Einheit

Wie schnell die Zeit vergeht kann man heute mal wieder sehen, wenn die ganzen Berichte über die Maueröffnung wieder im Fernsehen gezeigt werden. Überall werden Bilder gezeigt und Berichte gesendet, die dieses Ereignis wieder in unsere Köpfe zurückholt.
Auch ich kann mich noch ganz genau erinnern, einmal an die Übertragung der Genscher-Rede aus der deutschen Botschaft in Prag und dann an den Mauerfall selber. Es waren schon sehr bewegende Momente und ich bin stolz und froh, dass ich sie live, wenn auch nur über das Fernsehen miterleben durfte. Wer hätte es damals vorher gedacht, dass die Vereinigung jemals so schnell voran gehen könnte. Wir waren alle überrascht und ich glaube in diesem Moment waren auch alle froh darüber, dass es so schnell ging.
Dass es später noch einige Komplikationen zwischen Ost und West gab und dass sich die Menschen erst einmal wieder neu aneinander gewöhnen mussten, war klar, aber ich denke im grossen und ganzen ist das alles ganz gut über die Bühne gegangen und heute sind wir froh, dass es dieses Ereignis gegeben hat.

Donnerstag, 2. Oktober 2008

Bitte drauf klicken:

DOUWE EGBERTS SENSEO - Guten Morgen Muffel!
Das spricht mir doch so richtig aus der Seele. Jeder Spruch könnte von mir sein!

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Herbststimmung

Irgendwie kriege ich zur Zeit gar nicht so den Dreh. Ich wollte schon längst mal auf Kürbisfotosuche gehen, aber das Wetter lässt zur Zeit eigentlich nur miese Laune aufkommen. Und wenn dann auch noch die Heizung ausfällt, ist die Stimmung noch schlechter. Ich könnte zur Zeit nur schlafen, schlafen, schlafen. Aber wo kommen wir denn da hin, wenn jede/r Rentner/in immer bis in die Puppen schläft:). Denn von Haus aus bin ich ja eigentlich eine Frühaufsteherin (wer's glaubt). Gott sei Dank ist morgen Fitnessstudio und Krankengymnastik angegesagt, da kommt wieder Leben in die Bude bzw. in den Körper. Vielleicht klappt es dann ja zum Wochenende auch mit den Kürbissen. Nächste Woche ist ja eh dann wieder Reisen angesagt. Regensburg und Freising warten auf mich und da freue ich mich natürlich schon drauf.