Mittwoch, 28. April 2010

Gut, dass Annelie uns wieder dran erinnert:)

vor meiner Tür...
stand um 8 Uhr schon der Paketbote und hat mich aus meinen Träumen gerissen
aus der Küche... kommt mir der Duft von frischem Kaffee entgegen
im Bad... wartet die Waschfee auf eine neue Befüllung
im Kühlschrank... hat gerade ein Stück ganz frisch geräucherter Heilbutt Platz gefunden - Morgenmitbringsel von meinem Bruder, der schon im Fischereihafen war.
im Flur... hängt der Leuchtturmkalender immer noch mit dem Februar-Blatt, weil ich den Leuchtturm einfach zu schön finde.
im Schlafzimmer... liegt Minou in meinem Bett und schnarcht laut vor sich hin
manchmal... könnte ich aus der Haut fahren und manchmal die ganze Welt umarmen!

Dienstag, 27. April 2010

Heute hatte ich einen spannenden Tag ......

Auf das Foto klicken, Link zur Sendung!
und zwar hatte man mich ins Fernsehstudio von Radio Bremen eingeladen, um sich mit mir über mich und meine Blogs zu unterhalten. Nervös war ich schon, sollte ich doch in einer Sendung über Menschen auftreten, die etwas zu sagen haben und die "Ansichten" heißt. Und ob ich wirklich etwas zu sagen hätte, da war ich mir nicht ganz so sicher. 10 Minuten geht diese Sendung und sie wird von Montag bis Donnerstag jeden Abend um 18.45 - 18.55 UHr auf NDR Radio Bremen TV ausgestrahlt. Und 10 Minuten können ganz schön lang sein, wenn man vorher nicht weiß, was man gefragt wird und ob man die passenden Antworten weiß. Doch das ganze Team war supernett, so dass die Zeit wie im Flug verging und es nebenbei auch richtig Spass gemacht hat. Spannend war es, so eine Aufzeichnung miterleben zu dürfen mit dem ganzen Drumherum, weil man so etwas eben nicht jeden Tag erlebt. Und einen angenehmen Nebeneffekt hatte das Ganze auch. Ich wurde von einer Maskenbildnerin supertoll geschminkt und fühlte mich hinterher wie ein neuer Mensch. Das Interview, das von dem sehr netten Moderator Dirk Meißner eher wie ein Gespräch geführt wurde, war so schnell vorbei, dass ich gar nicht fassen konnte wie schnell die Zeit vergangen war. Dabei war ich vorher total aufgeregt und hatte Angst, dass alles schiefgehen könnte.
Sendetermin ist wahrscheinlich der 10. Mai. Da bin ich dann leider im Urlaub, aber man hat mir versprochen, mir eine DVD von der Sendung zu schicken.

Sonntag, 25. April 2010

Alles was alt ist .....

war letzte Woche an der Reihe und
ich hatte diese Collage für das Projekt von Evie vorgesehen.

Jetzt hat sie aber bereits ein neues Thema ( alles was Geräusche macht) angestimmt und alle können mitmachen!

Samstag, 24. April 2010

Frühlingsausflug ins Alte Land

War heute mal wieder mit meinen Eltern unterwegs, um die Sonne auszunutzen. Im Alten Land ist die Kirschblüte voll im Gange, die Apfelblüte wird erst in 2 Wochen soweit sein. Aber dann waren wir noch in unserem Lieblings-Landgasthof zum Spargelessen und schon hatten wir wieder einen wunderschönen Tag. Und der Spargel war richtig lecker!

Freitag, 23. April 2010

Welttag des Buches - Mein Lieblingsbuch


Heute ist der Welttag des Buches und unsere örtliche Zeitung veröffentlicht die Lieblingsbücher ihrer Redakteure. Ich finde solche Aktionen immer interessant, weil mich die Lieblingsbücher anderer schon immer interessiert haben und man so doch die eine oder andere Anregung für ein neues Buch bekommt. Da mein Lieblingsbuch nicht dabei ist, verrate ich es hier:

Sten Nadolny - Die Entdeckung der Langsamkeit

Dieses Buch vereint für mich Seefahrtsgeschichte, Abenteuer und eine Erzählkunst, die mich von Anfang an begeistert hat. Sten Nadolny hat die Biographie des Nordpolforschers John Franklin, dessen Lebensziel die Entdeckung der Nord-West-Passage nördlich des Nordamerikanischen Festlandes, der Verbindung von Atlantik und Pazifk war, zu einem spannenden Roman umgeschrieben. Er beschreibt, wie sich die vermeintliche Schwäche der Langsamkeit des Aussenseiters, als Stärke herauskristallisiert durch die Eigenschaften Ausdauer, Gründlichkeit und Gelassenheit. Ich fand damals schon, als ich das Buch zum ersten Mal gelesen habe, dass es allen Mut macht und aufzeigt, dass man sich alles zutrauen kann, wenn man nur den Willen dazu hat und dass vieles nicht so ist, wie es andere sehen. Dieses Buch gibt jedem den Rat, geh Deinen Weg, so wie Du ihn gehen willst.
Der Verlag sieht es so: "Franklins Langsamkeit erscheint geradezu als Voraussetzung für eine humane Gesellschaft, getragen vom Respekt der Menschen untereinander und einem verantwortungsvollen Umgang. Sein Prinzip bewährt sich sowohl auf der Polarexpedition wie in der Liebe." Dem stimme ich voll zu.

Ich fände es schön, wenn Ihr auch Eure Lieblingsbücher nennt und vielleicht auch schreibt, warum gerade das Euer Lieblingsbuch ist. Und vielleicht gebt Ihr mir einen kleinen Wink, damit ich mit einem Link zu Euch darauf hinweisen kann.

Donnerstag, 22. April 2010

Die Deutschen sind wieder sehr beliebt in der Welt

Zu diesem Schluss kommt eine Umfrage des britischen Senders BBC. Bei dieser Sympathie-Umfrage wurden 30.000 Menschen in 28 Ländern nach ihrem Favoriten gefragt. Und man höre und staune die Bundesrepublik kam auf den ersten Platz. Mich verwundert dieses Ergebnis, denn ich hatte bisher immer das Gefühl, dass wir Deutschen im Ausland nicht sehr gemocht wurden. Umso mehr freut mich das Ergebnis! Die Deutschen bekamen mit 59 % das beste Ergebnis gefolgt von Japan (53 %),Großbritannien (52 %) und Kanada (51 %). Doch wie kommt es zu diesem positiven Image-Ergebnis fragte man sich. Zum einen sind wir Deutschen zahlreich im Ausland vertreten und unsere Kaufkraft ist auch nicht ohne. Dann gehört der Urlaub für die Deutschen mit zu den wichtigsten Dingen im Leben(siehe auch mein Stöckchen):)und dafür geben die Deutschen gerne ihr Geld aus. Ausserdem sind wir sprachgewandt (auch das überraschte mich), können uns also gut im Ausland verständigen und viel zu unserem positiven Image hat, man höre und staune, unsere Bundeskanzlerin und die Fußballweltmeisterschaft beigetragen. Vorher hatte man uns wahrscheinlich eher ein bisschen konservativer eingeschätzt und eine Frau an der Spitze der Macht, macht anscheinend immer noch Eindruck. Übrigens wurden wir am schlechtesten von den Türken bewertet, das wiederum verwundert mich nicht. Und dass, die Franzosen uns am besten bewertet haben, das wiederum erstaunt mich sehr. Damit hätte ich nun gar nicht gerechnet, freut mich aber umso mehr, weil ich gerne nach Frankreich fahre, die Sprache gerne höre und Paris immer noch meine Lieblingsstadt ist.

Und noch einmal Werbung für die Sail und Bremerhaven


Für alle, die nicht aus Bremerhaven kommen, hier noch einmal die Ankündigung des tollsten Ereignesses des Jahres und den Tipp: Wer kommen will und eine Übernachtung braucht, muss sich jetzt schon im Umland umschauen, denn die Hotels in Bremerhaven sind schon mehr als ein Jahr im voraus für diesen Termin ausgebucht. Dasselbe gilt natürlich auch für fast alle privaten Quartiere. Aber die Anstrengung lohnt sich wirklich. Solch eine Kulisse findet man so schnell nicht wieder. Und wenn man gar nichts findet, dann lohnt sich auch der Besuch für nur einen Tag!

Mittwoch, 21. April 2010

Sail 2010 mit grosser Windjammerparade am Anfang

Laut Radio Bremen findet die grosse Windjammerparade, ein wirkliches Highligth der Sail, dieses Mal nicht am Schluss der Veranstaltung statt wie üblich, sondern am Anfang. Grund dafür sind die ungünstigen Tidezeiten zum Ende der Sail. Teilnehmer dieser Parade werden unter anderen die
Alexander von Humboldt, die Mir, die Kruzenstern, die Gorch-Fock und viele viele andere sein.
Also, wer sich für Schiffe, Hafen und Meer interessiert, für den ist diese Veranstaltung ein Muss.
Ich liebe diese Atmosphäre, die dann hier herrscht und bin jedesmal wieder von den Schiffen so begeistert, dass ich mich gar nicht sattsehen, geschweige denn sattfotografieren kann. Und unser neuer Tourismus-Manager Volker Kölling scheint sich auch ganz gut einzuarbeiten. Da die Veranstaltung aber erst im August stattfindet, werdet Ihr hier in Zukunft immer mal wieder den einen oder anderen Artikel über die Sail finden und wenn Ihr schlau seid, nehmt Ihr Euch Urlaub und kommt dann hier nach Bremerhaven, um die Sail live zu erleben. Das werdet Ihr nie im Leben mehr vergessen!

Bin wieder bei mir in meinem Revier

Ach, wie schön kann doch die eigene Wohnung sein, wenn man länger nicht dort war. Mein Vater ist aus dem Krankenhaus und ich bin jetzt wieder rüber zu mir. Und jetzt geniessen wir ( d.h. meine Katze Minou und ich) zuerst einmal wieder unsere Freiheit, d.h. wir können tun und lassen was wir wollen. Sie ist bestimmt genausso froh wie ich, denn ich hatte sie mitgenommen und die andere Wohnung und auch die Katze meiner Eltern sind ihr nicht so geheuer. Ja, und wie so zwei alte Mädchen eben sind, es geht doch nichts über die gewohnte Umgebung und vor allen Dingen geht nichts über das eigene Bett!

unverhofft...kommt oft, aber meistens ungelegen
ich brauche...jetzt ein bisschen Zeit für mich
ich lese..... das Kochbuch der Gewürze von Schubeck
ich bemerke... dass ich zwischendurch doch ganz gerne alleine bin
ich grübel... selten, aber jetzt fange ich an, ob grübeln mit nachdenken gleichzusetzen ist.
ich trage...braune Hose, grünes T-Shirt und Hausschuhe
manchmal...würde ich mich gerne mal schnell in die Sonne beamen, weil ich dann nicht fliegen müsste.

Dienstag, 20. April 2010

Öffentliche Trinkhalle für Alkoholiker

In Kiel gibt es jetzt eine öffentliche Trinkhalle für Alkoholiker "Das Sofa". Im Sofa können sie sich treffen, können dort ihr Billig-Bier oder Sangria trinken und sie haben es warm und gemütlich. Ähnlich den öffentlichen Fixerstuben, ist man jetzt bereit für öffentliche Trinkstuben und es scheint ein voller Erfolg für alle Beteiligten zu sein. Die öffentlichen Spielplätze und sonstigen Aufenthaltsorte, an denen sich die Alkoholiker immer zu ihren Saufgelagen getroffen haben, sind jetzt wieder frei von den herumlungernden Gestalten und die öffentliche Ordnung ist zumindest für die Stadtvertreter wieder hergestellt. Aber ist sie das wirklich? Ist das Problem der immer grösser werdenden Anzahl von Alkoholikern damit gelöst, dass man ihnen eine warme Stube und die Möglichkeit, dort ihren Fusel zu sich zu nehmen, wirklich gelöst. Demnächst gibt es dann immer mehr öffentliche Räume für immer mehr werdende Aussenseiter der Gesellschaft. Wegsperren, nicht mehr sichtbar machen, so lösen wir unsere Gesellschaftsprobleme meiner Meinung nach nicht auf Dauer. Natürlich ist es erst einmal ein Erfolg, wenn man diese Leute nicht mehr an den Strassenecken und Plätzen sieht, aber sie sind dennoch da und es werden durch diese Trinkhallen nicht weniger. Eine Lösung weiß ich auch nicht und sicher ist es für die Betroffenen erst einmal ein Problem weniger, aber wie gesagt, wo führt das auf Dauer hin?

Montag, 19. April 2010

Fischereihafenparty ein toller Erfolg!


Bremerhaven immer mehr im Aufwind! Die Party im Fischereihafen am Wochenende war ein richtiges Highlight. 90.000 Besucher liessen sich dieses Ereignis nicht entgehen und genossen das tolle Angebot bei strahlendem Sonnenschein.

Möwenimpressionen


Ich finde sie immer wieder faszinierend und kann mich nicht sattsehen an ihnen.

Sonntag, 18. April 2010

Business vor Sicherheit?

Jetzt geht es schon wieder los. Die Fluggesellschaften werfen den Sicherheitsbehörden vor, ohne wissenschaftliche Erkenntnisse und Überprüfungsergebnisse, den Luftraum zu sperren. Hintergrund ist meines Erachtens nur das Verlustgeschäft, dass die Fluglinien jetzt durch die Sperrung einfahren. Nun haben sie ein paar Testflüge gemacht, dabei nichts festgestellt und nun meinen sie, sie könnten wieder zum Alltagsgeschäft übergehen. Klar ist es für viele schlecht und für manche sogar lebensbedrohlich wie z.B. bei Organspenden, dass die Flughäfen gesperrt sind, aber dabei die Sicherheit vieler auf's Spiel zu setzen, halte ich für unverantwortlich. Ich finde, bevor nicht 100 %ig festgestellt wird, dass ein Sicherheitsrisiko durch die Aschewolke nicht mehr besteht, sollten die Flughäfen gesperrt bleiben.

Minou (19) geniesst die Sonne




Samstag, 17. April 2010

Facebook wird das Betriebssystem des Netzes

das wird im "The European" behauptet und ich hoffe eigentlich, dass es nicht so werden wird. Denn ich bin kein Fan von Facebook. Registriert bin ich dort zwar auch, weil ich mal kurzfristig dachte, ich müsste da auch dabei sein, aber inzwischen nervt es mich mehr als dass es mich inspiriert. Was mich am meisten stört, ist die Aggressivität des Systems. Ohne, dass man gefragt wird, werden sofort nach der Registrierung sämtliche Deiner Kontakte angeschrieben und gefragt, ob sie nicht bei Facebook Dein/e Freund/in sein wollen. Und was dann kommt ist nicht mehr lustig, denn viele meiner Freunde fühlen sich einfach nur genervt von Facebook. Trotzdem habe ich nicht noch nicht ganz abgemeldet, weil doch auch viele andere Freunde mit diesem System arbeiten. Nun läuft es bei mir so nebenbei. Wie ist es bei Euch? Seid Ihr überzeugt Facebook-Fans oder lehnt Ihr es eher ab?

Einmal wie immer ......

Schon jetzt ist wieder absehbar, dass die Sanierung des Hauptbahnhofes nicht termingerecht zum Sailbeginn fertig wird. Ist es denn nicht möglich, dass in Bremerhaven mal eine Baustelle zum ausgehandelten Termin auch fertigestellt wird.
Wo bleibt da die die sog. deutsche Verlässlichkeit und Gründlichkeit, die uns Deutschen immer nachgesagt wird?
Ich verstehe das irgendwie nicht. Man macht doch immer noch Verträge, damit sie auch eingehalten werden, oder hat sich das im Laufe der Zeit so geändert, dass diese Verträge eigentlich nur noch Makkulatur sind? Was ist denn mit Verzugsstrafen? Gilt diese gesetzliche Handhabe nicht für öffentliche Baustellen oder was ist da los? Bin schon gespannt, wann die ersten Mehrkosten bekanntgegeben werden. Denn ohne Mehrkosten geht ja auch nichts mehr bei uns. Eigentlich unterscheiden wir uns inzwischen nicht mehr sehr von den sogenannten Bananenrepubliken. Der einzige Unterschied ist vielleicht noch, dass die Bestechungsgelder bei uns noch nicht gang und gäbe sind. Aber vielleicht sind wir da zur Zeit noch ein bisschen gewiefter und können das besser vertuschen.

Erfahrungen, die unbezahlbar sind

Es muss schon eine spannende Erfahrung sein, eine gewisse Zeit am Pol verbringen zu dürfen. Ich stelle es mir jedenfalls aufregend und zugleich wunderschön vor, auch wenn man wahrscheinlich doch auf einige Dinge verzichten muss. Aber, wenn ich nochmal jung wäre, ich glaube, mich würde so ein Job reizen.

Freitag, 16. April 2010

Von wegen sie kriegen nichts mehr mit ....

Kommentar meiner dementen Mutter als ich sagte, der Teller wird leergegessen, das mußten wir als Kinder auch. "Du redest manchmal einen Stuss zusammen!" Ja und wo sie Recht hat, hat sie Recht! Zu uns haben sie das früher nie gesagt.

Donnerstag, 15. April 2010

Der Krieg geht weiter und es wird nicht besser werden

Schon wieder sind vier deutsche Soldaten bei einem schweren Einsatz in Afghanistan gefallen, fünf weitere wurden verletzt. Dennoch will Angela Merkel am Bundestagsmandat für den Einsatz in Afghanistan festhalten. Sie ist der Meinung, dass es keine andere Alternative gäbe. Ich bin da anderer Meinung, aber das habe ich hier ja schon vorher kundgetan.

Abrissparty in Lehe

Endlich wird Ernst gemacht mit den Schrottimmobilien in Bremerhaven. Nach jahrelangem Kampf ist es nun für die Stadt möglich Schrottimmobilien, die entweder Spekulanten gehören, die sich nicht darum kümmern oder Eigentümern die nicht mehr aufzufinden sind, abzureissen. In der Vergangenheit und auch jetzt noch beschädigen diese verwahrlosten Häuser immer wieder das Image des Quartiers Lehe. Es war daher dringend nötig hier eine Lösung zu finden, damit man diese Häuser abreissen kann. Heute wurde das zweite Haus dieser Art abgerissen und Buten & Binnen hat über diesen Abbruch berichtet.

Mittwoch, 14. April 2010

Alles Gute zum Geburtstag!


Heute haben zwei liebe Menschen Geburtstag, die mir nahestehen. Meine Mutti ist heute 85 Jahre alt geworden und meine Freundin Helga feiert heute auch ihren Geburtstag im Tessin. Beiden wünsche ich zum Geburtstag alles Liebe und wünsche mir, dass mir beide noch lange erhalten bleiben.

vor der Tür...ist es kalt und windig und jetzt schon dunkel
ich sollte endlich...mal konsequenter sein
ich erinnere mich...an viele schöne Momente im Leben mit meiner Mutter
glücklich macht mich...wenn wir alle zusammen einen schönen Tag haben.
mein leben...ist im Moment ein bisschen stressig
schlechte Nachrichten...bitte keine
ich hoffe...für meinen Vater, dass es ihm bald wieder besser geht


200.000-300.000 € Mehrkosten beim Stadionbau für unsere Stadtmanager ein Witz

Sind die denn alle noch klar im Kopf unsere Stadt-Obersten? Also, ich wüßte eine gute Regel, wie man solche dämlichen Bemerkungen zumindest öffentlich vermeiden könnte. Man zählt erst einmal bis 10, bevor man überhaupt etwas sagt Frau Rogge-Mönchmeyer. Wir wissen inzwischen alle, dass Mehrkosten bei unseren Baustellen grundsätzlich anfallen und das ist dann ja auch nicht Ihr Geld liebe Frau Rogge-Mönchmeyer, sondern nur unsere Steuergelder und da kommt es auf den einen oder anderen Euro ja nun wirklich nicht an. Mir geht dieses Denken inzwischen sehr auf die Nerven, aber solange sich die Bevölkerung das alles ohne aufzumucken gefallen lässt, und dann auch noch unseren Stadtkämmerer und Bürgermeister Herrn Teiser mit 98 % wieder in sein Amt wählt, solange haben wir es auch nicht anders verdient! Und bis jetzt sind wir ja auch erst bei der Grundsteinlegung angekommen. Wieviel Mehrkosten es denn wohl bis zur Fertigstellung werden? Ich wette, dass es dann auch wieder insgesamt ein paar Milliönchen sind. Aber wie sagte schon Herr Ackermann. Sind doch alles Peanuts. Und warum sollten unsere Stadtvertreter anders denken?

Dienstag, 13. April 2010

Was man so alles am Wegesrand einer Blogrunde findet

Jürgen hat heute nicht nur sehr schöne Fotoaufnahmen aus seinem Garten zu zeigen, sondern auch einen interessanten Kurzfilm über den Miko- und den Makrokosmos. Unbedingt sehenswert!

Annelie hat eine neue Homepage für eine befreundete Hundefotografin erstellt oder überarbeitet mit tollen Hundefotos

und das Träumerli hat ein Nasenrätsel heute in ihren Blog gestellt.

Ich finde es schon toll, was sich die Blogger/innen alles so einfallen lassen, damit bei den Lesern keine Langeweile aufkommt. Ich weiß schon, dass ich mich damit auch selbst lobe, aber warum denn auch nicht? Wer hätte denn vor Jahren gedacht, dass sich hier eine Plattform bildet, die nicht nur schreiben, um irgend etwas zu schreiben, sondern die sich sehr kreativ bemüht, ihrer Umwelt etwas mitzuteilen und das nicht nur, weil man sonst niemanden hat, sondern weil es Spass macht, sich mit anderen auszutauschen, seine Meinung zu bestimmten Dingen kund zu tun, andere durch die Bloggerei kennenzulernen und was ganz wichtig ist, man bleibt am Ball der Zeit. Dass damit der eine oder andere auch seine Einsamkeit bekämpft oder er es macht, weil er sonst nicht mehr so viel raus kommt, das tut dem ganzen keinen Abbruch. Es gibt so viele unterschiedliche Gründe wie es unterschiedliche Menschen gibt und das bringt eben diese Vielfalt in dieses Genre. Ich bin jedenfalls froh, dass ich diese Möglichkeit für mich vor einigen Jahren entdeckt habe und werde sicherlich noch lange beim Bloggen bleiben.

Hier etwas zum Thema "Klimawechsel" .....

habe eben beim "European" einen Artikel der wöchentlichen Kolumne von Beate Wedekind gelesen zur neuen Serie Klimawechsel. Sie schreibt über sich und ihr Leben zur Zeit und über das der Menschen, die sie zur Zeit auf Ibiza trifft. Mal eine andere Sicht über den Klimawechsel, aber durchaus nicht uninteressant.

Eigentlich wollte ich ........

diese Woche nach Frankfurt fahren und meinen ehemaligen Chef in den Ruhestand verabschieden, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Tut mir schon leid, denn gerne hätte ich alle meine alten Kollegen wiedergesehen, aber da mein Vater vor zwei Tagen wieder ins Krankenhaus gekommen ist, wird halt nix draus. Aber die Hauptsache ist, dass es ihm demnächst wieder besser geht.

Sonntag, 11. April 2010

Übergewicht kann helfen?

Das wäre doch wirklich mal was Neues, aber wenn man weiterliest kommt natürlich am Schluss wieder das dicke Ende. Man hat nun bei einem Internistenkongress auf eine Studie hingewiesen, nach der Adipöse (stark Übergewichtige) bei Bypass- oder Krebsoperationen bessere Überlebenschancen hätten als normal- oder untergewichtige Patienten. Die Gründe dafür sind, dass die Dicken mehr Energiereserven haben und man höre und staune, dass die Ärzte bei übergewichtigen Personen wegen der erhöhten Risiken besonders vorsichtig vorgehen würden. Der erste Grund ist mir eigentlich nicht neu, sagt man doch immer schon, sorge vor, dann hast Du in der Not und dass die Fettpolster sich in so einer Situation positiv auswirken, ist klar. Aber, dass die Ärzte bei Übergewichtigen vorsichtiger zu Werke gehen, ist mir dann doch neu, dachte ich doch immer, dass sie da eher negativ eingestellt wären, weil Dicke zu operieren gleichwohl auch Mehrarbeit bedeutet und es eben nicht so ästhetisch ist, als wenn man Normalgewichtige operiert. Und wenn da etwas schiefgeht, kann man es ja immer eindeutig dem Übergewicht zuschieben. Aber wie gesagt, das dicke Ende kommt dann doch gleich hinterher. Grundsätzlich drohten jedoch bei Übergewicht Diabetes, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall usw. usf. und überhaupt würde sich die Lebenserwartung bei den Dicken um 10-20 Jahre verkürzen. Also, war wieder nichts mit der Hoffnung, dass die zuvielen Pfunde doch zu etwas gut sind:).

The Gossip - "Heavy Cross" Ich finde sie cool!

Muss das denn nun wieder sein?

Heute im Sonntagsjournal zu lesen: "Kroschke stellt den Bürgerservice ein". Was dann kommt ist ein Artikel über einen erneuten Wechsel bei der Post und das, was viele schon gleich bei der Übernahme befürchtet hatten: Der private Dienstleister ist nicht mehr gewillt mit der Post zusammenzuarbeiten. Und was das für Lehe bedeutet kann man sich an fünf Fingern abzählen, nun fängt alles wieder von vorne an. Wer wird der neue private Dienstleister sein, wohin wird die Post umziehen und irgendwie weiß man schon im voraus, dass auch das auf Dauer nicht klappen wird. Ich denke da nur an die Aussage, die mal ein Kioskbesitzer gemacht hat, als er von der Post gefragt wurde, ob er sich eine Zusammenarbeit vorstellen könnte. Nee, sagte der, es reicht schon, wenn ich meine Kiosksachen im Auge behalten muss, wenn ich dann auch noch einen Geldautomaten hier stehen haben muss und Auszahlungen vornehmen muss, dann sind doch Überfälle und ähnliches vorprogrammiert. Den Ärger muss ich mir nicht noch zusätzlich einhandeln. Und so werden wahrscheinlich viele denken und es wird nicht einfach sein, hier eine Lösung zu finden. Bin gespannt wie das weitergeht.

Eine andere Meldung hat mich auch wieder nur erstaunt. Da heißt es doch tatsächlich, die Leherheider wünschen sich einen Vollsortimenter. Als wenn wir nicht genug grosse Supermärkte in der Stadt hätten und das Spadener Einkaufszentrum reicht doch nun wirklich für grössere Einkäufe aus. Merken die Leute dort nicht, dass sie so ihre Stadt immer mehr kaputt machen. Wir sind mit Vollsortimentern in Bremerhaven gut bestückt, auch wenn sie auf dem Gebiet von Niedersachsen liegen, aber was bringt es, wenn man diese dann durch die Konkurrenz kaputt macht und wieder Arbeitsplätze gefährdet und Gewerbegebiete ausblutet, die nun ja leider nun mal schon vorhanden sind. Wann endlich denkt unsere Gesellschaft um und erkennt, dass kleine Geschäfte in Reichweite der Wohnung auf Dauer mehr wert sind. Man muss endlich umkehren von der Zentralisierung aller Gewerbe und wieder kleine Gewerbebetriebe fördern und in der Stadt ansiedeln. Aber das sind wahrscheinlich nur Wunschträume. Es wird bei uns kommen wie in Amerika. Bald wird es keinen einzigen Laden mehr in der Stadt geben, nur große Einkaufs-Malls, zu denen lange Anfahrtswege sein werden, denn die jetzigen Einkaufszentren sind bald auch schon wieder zu klein und es werden immer größere entstehen. Ich kann mich gut an einen Urlaub in USA erinnern, wo ich stundenlang vergeblich in einer Stadt ein Frühstückslokal gesucht habe. Es war überhaupt kein Geschäft in der Stadt zu finden. Und wir werden das alle mitmachen, weil wir immer und überall nur dort einkaufen wo es am günstigsten ist, weil ja das Geld im Portemonnaie auch immer weniger wird. So ist es ein Teufelskreislauf und die paar Leute, die sich dagegen wehren und versuchen diese Entwicklung aufzuhalten, werden irgendwann auch auf der Strecke bleiben. Es ist wohl der Preis der Zeit.

Samstag, 10. April 2010

Es ist nicht immer einfach alles zu verstehen ...

zu meinem Beitrag über die Trauerfeier der gefallenen Soldaten in Afghanistan habe ich von Jürgen einen flammenden 2-teiligen Kommentar bekommen, den ich erst einmal verdauen muss. Ich bin nicht mit allem einverstanden, was er sagt und eine Lösung für die Probleme dieser Welt kann ich auch nicht aus der Tasche ziehen. Ein Satz von ihm aber hat mich betroffen gemacht: Er sagt, dass er kein Mitleid mit den gefallenen Soldaten hätte, denn sie hätten gewußt, auf was sie sich einlassen. Kann man das einfach so sagen? Mir tun die gefallenen Soldaten leid, auch wenn sie gewußt haben, dass sie diesen Einsatz eventuell mit ihrem Leben bezahlen müssten. Ich bin gegen jeden Krieg und auch gegen jede Form von Gewalt, aber ich weiß auch, dass es eine Welt ohne Gewalt nicht gibt und dass es immer wieder gewalttätige Menschen gibt. Manchmal erwische ich mich bei dem Gedanken, dass man gewalttätige Menschen nur mit gleicher Gewalt bestrafen sollte, weiss aber gleichzeitig, dass diese Gedanken falsch sind, denn Auge um Auge und Zahn um Zahn hat noch niemanden weitergebracht, geschweige denn die Welt friedlicher gemacht. Ich bin da manchmal mit meinem Latein am Ende. Wie seht Ihr das? Tun Euch die gefallenen Soldaten leid, oder seid Ihr so radikal wie Jürgen und sagt, die haben selber Schuld?

Freitag, 9. April 2010

Trauerfeier für die gefallenen Soldaten

Ich gucke gerade die Trauerfeier für die in Afghanistan gefallenen Soldaten und denke:
Was nützen alle gutgemeinten Worte und Beileidsbekundungen, auch wenn sie aus noch so prominenten Mund kommen? Diese Männer sind meiner Meinung nach einen sinnlosen Tod gestorben und keine Ehrerbietung und Tapferkeitsrede bringt sie wieder ins Leben zurück.
Angela Merkel sagt gerade in ihrer Traueransprache, dass es immer wieder wichtig wäre, uns klar zu machen wie wichtig der Einsatz unserer Soldaten im fernen Afghanistan sei. Der Einsatz würde einzig und allein der Sicherheit unseres Landes dienen. Denn der Terror, der von dort käme wäre für alle westlichen Länder allgegenwärtig. Viele würden sich fragen, warum wir überhaupt dort sein müssten. Doch das Land sei als Brutstätte des Terrors immer eine Gefahr für alle und jedes Land der Welt. Unser Beitrag wäre, dort die Sicherheit im Lande selbst zu stärken und nur wenn dieses Land wieder sicher und stabil wäre, erst dann könnte es auch für uns mehr Sicherheit geben.
Ich bin mir nicht so sicher, ob es wirklich so wichtig ist, dass wir unsere Soldaten dort hinschicken, solange das Land selbst nicht bereit ist, mehr für die eigene Sicherheit zu tun. Im Fernsehen war neulich ein Bericht, dass viele, der von uns ausgebildeten afghanischen Soldaten und Sicherheitskräfte, kurz nach der Ausbildung schon in die Al-Qaida wechseln würden, weil ihnen dort mehr Geld geboten werden würde. Korruption sei dort an der Tagesordnung und würde sich durch alle Lebensbereiche hindurchziehen. So ist es dann auch kein Wunder, dass Afghanistan weiterhin der weltweit größte Haschischproduzent ist und auch hier keine Anzeichen zu finden sind, dass sich dieser Zustand in Kürze zu ändern würde.
Was bringt dann der Einsatz unserer Soldaten wirklich? Und welche Frage mich brennend interessieren würde, wäre, was würde geschehen, wenn man das Land sich selbst überlassen würde und keine fremde Macht sich dort einmischen würde? Wie gesagt, dies sind nur meine Gedanken und ich bin nicht wirklich kompetent in diesen Dingen, aber eines weiß ich genau: Jeder Mensch, der sein Leben im Krieg läßt, ist ein Mensch zuviel.

Donnerstag, 8. April 2010

Überraschung .....

Heute fing der Tag eigentlich nicht so toll an, weil mein Vater krank war und das natürlich nach dem schönen Ausflugstag gestern ein Dämpfer für uns war. Aber dann klingelte es auf einmal und zwei Grosscousinen, die ich ungefähr 50 Jahre nicht gesehen hatte, standen vor der Tür und wollten mal eben "Guten Tag" sagen. Ich hätte sie nicht erkannt, wenn wir auf der Strasse aneinander vorbeigegangen wären, aber nach ein paar Minuten war man sich doch wieder sehr vertraut und hat in den alten Zeiten unserer Kindheit geschwelgt. Meine Eltern und auch mein Bruder hatten zwischendurch schon Kontakt mit den beiden, aber ich eben leider nicht, weil ich nie da war. Und witzigerweise haben wir festgestellt, dass ich mit einer Cousine sogar mal kurzfristig zur gleichen Zeit in ein und derstelben Stadt war, wir uns also eigentlich über den Weg hätten laufen können. Es war ein schöner Nachmittag und mit dem Besuch ging es meinem Vater auch gleich wieder ein bisschen besser. Fazit am Ende des Tages war heute, Kinder wie die Zeit vergeht, aber es gibt doch immer wieder schöne Momente im Leben.

Gestern abend "Klimawechsel" im TV

Endlich mal wieder eine Sendung mit Pfiff! Man merkt gleich die Handschrift von Doris Dörrie und was sie macht, macht sie richtig. Endlich wird in diesem unserem Lande mal wieder ein Tabu gebrochen. Das Tabu der Wechseljahre nämlich wurde bisher immer totgeschwiegen und nun zurbesten Sendezeit traut sich das ZDF mit dieser provokanten Serie auf Sendung zu gehen. Bravo!
Heute abend kommt der dritte Teil . Ich kann nur sagen, unbedingt anschauen! Mit von der Partie sind excellente Darstellerinnen, die der Serie genau den richtigen Pfiff eben geben.

Ausflug nach Cuxhaven


War gestern mit meinen Eltern in Cuxhaven zum Kaffeetrinken. Die Sonne schien, der Wind blies uns um die Ohren und es war trotzdem schön, mal wieder rauszukommen und Schiffe zu gucken.
Im Steubenhöft kann man das ganz ausgezeichnet.

Immer wieder Mittwochs - doch leider ist nun schon Donnerstag


aus der Küche...kommt gar nichts, weil es schon zu spät ist
eines meiner Lieblingsdinge ist...mein Auto, weil es Freiheit für mich bedeutet
ich bin dankbar für...genau wie Annelie für Tage ohne Schmerzen
mir fehlt...ein Handwerker, der immer zur Stelle ist, wenn man ihn braucht
unter meinem Schreibtisch...
liegt immer noch Computerzeugs, das längst weg kann
ich wünschte mir...
ich könnte länger laufen bzw. gehen

Dienstag, 6. April 2010

Begegnungen am Wegesrand

Da hätte ich fast jede Figur gerne gekauft. Ich bin für so etwas immer zu haben und die würde ich mir sogar in die Wohnung stellen. Natürlich nicht alle auf einmal, aber so diese und jene könnte mir schon gefallen.
Den sitzenden Seemann z.B. würde ich gerne an meinem Eßtisch plazieren und die sexy Bedienung gerne stehend dahinter.
Manchmal frage ich mich dann aber schon, woher ich diese kitschige Ader habe. Der Rest meiner Familie würde so etwas nie und nimmer kaufen. Na ja und meistens tue ich es dann ja auch nicht, zumal die auch nicht ganz billig sind. Und den Gartenzwerg den würde ich mir nun auch nicht unbedingt irgendwo hinstellen. Aber wie gesagt, anfällig bin ich da schon. Gut, dass meistens die Vernunft siegt und ich diese Figuren dann doch nur fotografiere.

Montag, 5. April 2010

Ostertrip in die Heide





und Besuch im Spielzeug-Museum in Soltau
Hat man 1912 schon gewußt, dass uns Google bald beherrschen wird oder warum heisst diese Puppe Googly mit den grossen runden Augen?

Sonntag, 4. April 2010

And the Winner is ......

der rote flotte Schirmhase von Silke aus Friedberg!

Die Wahl fiel eindeutig und sogar mit Stimmen aus der Schweiz und der Süd-Ostheide auf ihn, weil er der originellste ist. Als Preis macht sich gleich nach Ostern eine Flasche Williams Obstbrand aus der Obstscheune Tätendorf auf die Reise. Herzlichen Glückwunsch liebe Silke!

Der zweite und der dritte Platz gingen an den Glashasen von Jürgen und an den Strohasen von Annelie

Ich fand übrigens alle schön und alleine hätte ich das gar nicht entscheiden können. Deshalb danke ich Euch allen nochmals herzlich für die rege Teilnahme und die Mühe, die Ihr Euch gemacht habt. Sei es nun beim Fotografieren oder auch, dass Ihr Werbung für meinen Wettbewerb auf Eurem Blog gemacht habt. Der nächste Wettbewerb folgt ganz bestimmt und vielleicht seid Ihr dann der/die Gewinner/in.
Ich wünsche Euch noch frohe Ostern.

Hier sind noch zwei Nachzügler




Lucie hatte gestern noch zwei geschickt, die ich aber im Gewusel der Rückkehr übersehen habe.

Samstag, 3. April 2010

Und ich setze noch welche drauf, die aber nicht im Wettbewerb sind




Die sind doch wirklich scharf, oder? Und dann bin ich noch dort vorbeigekommen

Die letzten Hasen sind eingetroffen





Die beiden weißen Herren sind noch von Irmi eingetroffen und die anderen beiden von Jürgen Winkler.

Donnerstag, 1. April 2010

Und die Hasenparade geht weiter .....





Der rote flotte Schirmhase ist noch einer von Silke, die einzelne Dame rechts daneben wurde mir heute von Heiko persönlich vorbeigebracht und die beiden Süssen
darunter sind noch zwei von Kerstin.
Die Wahl wird von Tag zu Tag schwerer. Da ich Karfreitag wegfahre und erst Ostersamstag wiederkomme, könnt Ihr mir ruhig noch weitere bis Ostersamstag schicken, wenn Ihr Lust habt. Die Wahl wird dann Ostersonntag getroffen. Ich freue mich richtig über die rege Teilnahme. Vielen Dank Ihr Lieben!