Dienstag, 30. November 2010

Weihnachten kann kommen

Die Weihnachtsdeko ist fertig, jetzt kann Weihnachten kommen. Nur der Schnee draussen fehlt noch, damit es nicht nur drinnen, sondern auch draussen weihnachtlich ist. Nun kommt eine Kanne Tee auf den Tisch, ein Stück Dresdner Stollen dazu und ein schönes Buch. So mag ich den Advent.

Bremerhaven voll im Trend!

Ich sag's ja immer, Bremerhaven hat was, was es in anderen Städten nicht gibt. Und was die junge Frau in dem nebenstehenden Artikel sagt, stimmt! Hier herrscht das Gesetz der Freiheit und das wohl in jeder Beziehung. Manchmal positiv und manchmal negativ, aber hier findet halt das richtige Leben statt und es wird nichts geschnörkelt und schön geredet. Die Bremerhavener sagen immer, was sie denken und reden nicht um den heissen Brei herum. Und wenn man am Deich steht und einem der Wind um die Ohren bläst, dann kommt erst so richtig das Gefühl der Freiheit auf. Dass in Bremerhaven eine Aufbruchsstimmung vorherrscht liegt bei uns in den Wurzeln.
Nicht umsonst war Bremerhaven früher die grösste Auswandererstadt in Deutschland . Die Bremerhavener lassen sich halt nicht kleinkriegen und vor allem nicht kleinschreiben wie es in manchen Medien geschieht. Wir Bremerhavener sind Kämpfernaturen, das haben wir schon als kleine Leher Butjer in unserem Viertel gelernt.

Montag, 29. November 2010

Wie schlimm muss das für die Eltern sein ......

immer zu denken, wenn die Behörden richtig gehandelt hätten, könnten unsere Kinder noch leben. Ich stelle mir das furchtbar vor. Sind unsere Behörden überfordert oder sind sie einfach zu oberflächlich und lasch im Umgang mit Kriminellen? Ich weiss es ehrlich gesagt nicht, aber es muss auch furchtbar für die zuständigen Beamten sein, ein Leben lang  mit dem Gedanken zu leben, wenn ich damals anders gehandelt hätte, wären die Morde vielleicht nicht geschehen. Es ist immer leicht, die Schuld den anderen zu geben, aber es ist auch schwer in der heutigen Arbeitswelt mit dem immensen Druck immer fehlerfrei zu arbeiten, denn man hat ja heutzutage überhaupt keine Zeit mehr, eine Entscheidung in Ruhe zu treffen.

Sonntag, 28. November 2010

Lecker!

Mein Lieblingsgericht ist ja unter anderen Geschnetzeltes in jedweder Form. Und da ich da immer herumexperimentiere gab es heute Hähnchengeschnetzeltes mit Datteln und Feigen sowie Basilikum und gerösteten Mandeln. Ich sag' Euch es war lecker!!! Dazu gab es einen Salat und Reis.

1. Advent

heute strahlt die Sonne vom Himmel , aber es ist ziemlich kalt hier. Wenn nun noch ein bisschen Schnee da wäre, wäre es perfekt. Die Weihnachtsdeko ist auch fertig, alles ist auf Weihnachten eingestimmt, nur ich nicht , weil es meiner Minou nicht gut geht und ich nicht weiss wie lange ich sie noch habe. Sie ist dement, schreit nachts, weil sie nicht weiss wo sie ist und wenn ich sie dann zu mir nehme, geht es wieder. Manchmal findet sie den Weg zur Katzentoilette nicht und ich denke, dass sie auch schlechter sieht als vorher. Aber wo ist die Grenze? Ich möchte nicht, dass sie zu sehr leidet. Wann ist es soweit, dass ich ihr helfen muss ins Regenbogenreich zu kommen? Zwischendurch putzt sie sich immer noch und wenn sie bei mir auf dem Arm ist, schnurrt sie wie ein Weltmeister. So ist jeder Tag nur ein Beobachten und Abwarten. Hoffnung, dass es besser wird, gibt es nicht, aber ich möchte sie auch nicht zu früh in den Katzenhimmel schicken. Sie ist jetzt 20 Jahre alt, war die letzten 9 Jahre immer an meiner Seite und hat mir soviel Liebe gegeben, da ist es schwer Abschied zu nehmen.

Freitag, 26. November 2010

Anonyme Bewerbungen

Für mich ist das kein Fortschritt. Erstens werden jetzt nur die Besten vorsortiert und wenn es dann zum Vorstellungsgespräch kommt, gelten die gleichen Regeln wie vorher. Der Personalchef/in stellt diejenige/denjenigen ein, der ihm am sympatischten erscheint, wobei dann natürlich auch meistens wieder das Äussere eine Rolle spielt. Ein wahrer Fortschritt wäre es für mich, wenn man anonym auswählt und dann auch anonym einstellt. Aber im Prinzig wäre es wichtiger, wenn unsere Werte sich in der Gesellschaft ändern würden und nicht nur der beste, der schönste und der ehrgeizigste einen Job bekommt, sondern auch die, die fleissig, zuverlässig und mit Freude ihren Job machen. Dazu muss man nicht immer der Beste sein, es gibt genug Arbeitnehmer, die nicht die intelligentesten sind, aber trotzdem einen guten Job machen. Ausserdem muss auch nicht jeder Karriere machen. Manche fühlen sich auf ihrem Arbeitsplatz einfach wohl und es macht ihnen nichts aus, wenn sie auf diesem selben Arbeitsplatz 20 Jahre sitzen. Heute gilt in den grossen Firmen das Prinzip, man muss alle 2 Jahre etwas Neues machen, sonst ist man schnell weg vom Fenster. Ich kenne aber z.B. Buchhalterinnen und Sekretärinnen, die machen über Jahrzehnte einen hervorragenden Job, ohne dass sie gleich zur Assistentin der Geschäftsleitung werden oder zum Controller umbenannt werden.

Donnerstag, 25. November 2010

Früher war alles schöner und besser, oder......?

Gerade habe ich einen sehr schönen Beitrag bei der Waldameise gelesen, dass der Tante Emma Laden in ihrem Ort jetzt auch dicht gemacht hat und die Tante Emma in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist. Und wie ich das so gelesen habe, sind auch bei mir die Erinnerungen an die Geschäfte in unserer Strasse wieder hochgekommen. Was war das doch schön als man nur aus der Haustür gehen musste und quasi alle notwendigen Sachen in den kleinen Geschäften der Umgebung kaufen konnte. Da gab es den Milchmann, bei dem es noch Milch aus dem Zapfhahn gab, die in die mitgebrachte Kanne eingefüllt wurde und der auch gleichzeitig Käse verkaufte. Obst- und Gemüsehändler gab es gleich mehrere und Schlachter und Bäcker waren auch in unserer Strasse vertreten. Und man kannte sie alle von klein auf an. Heute wundert man sich, dass diese alle miteinander und nebeneinander überleben konnten und sie verdienten gar nicht mal so schlecht, obwohl sie auch Angestellte hatten, die sie bezahlen mussten. Da meine Eltern auch eine Schlachterei damals führten, kann ich mich noch gut an diese Zeit erinnern. Wir hatten  Angestellte, die über Jahrzehnte bei uns waren und die quasi zur Familie gehörten. Noch heute höre ich manchmal, wenn ich Gesellen von früher treffe, dass es eine schöne Zeit in ihrem Leben war, als sie bei uns arbeiteten. Natürlich ging es damals auch manchmal recht rüde in der Schlachterei zu und die Lehrlinge wurden sicher nicht immer mit Samthandschuhen angefasst, aber im Rückblick sagen sie alle, dass sie viel gelernt und viel Spass gehabt haben. Es war alles viel persönlicher. Ich kann mich jedenfalls auch noch gut an die Geplänkel zwischen den Fleischergesellen und den Verkäuferinnen erinnern. Das war nicht nur Arbeit, die sie verbunden hat, nein das war auch der Spass, den sie bei ihrer Arbeit hatten. Und wir als Kinder hatten damals viel mehr Freiheit möchte ich sagen. Wir konnten auf der Strasse oder im Park in der Nähe spielen, wir kannten alle, die in der Umgebung wohnten und jeder passte auf den anderen auf. Natürlich war die Nachbarschaft auch spiessig, manche konnte man nicht leiden und manche ärgerte man, obwohl es wohl nicht immer richtig war. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich nach der Schule meine erste kleine Wohnung im Haus hatte und keine Gardinen an die Fenster hängen wollte. Da bekam ich aber gleich Order von meiner Mutter, dass die Nachbarn sich aufregen würden, weil ich keine Gardinen vor den Fenstern hätte. Na ja ich habe auf die Spiessigkeit und Scheinmoral zwar schon damals geschimpft, aber schmollend habe ich mich dann doch  gefügt und Gardinen aufgehängt. Die waren dann zwar auch auffällig, weil sie bunt waren, aber so hat man sich dann miteinander arrangiert und Kompromisse gemacht. Dieses Miteinander war doch mehr ausgeprägt als es heute der Fall ist. Wie ich schon am Anfang sagte, es gibt keinen einzigen Lebensmittelladen mehr in unserer Strasse, der kein Supermarkt ist und auch sonst ist alles viel hektischer und meiner Meinung nach auch unpersönlicher. Heute regt sich niemand mehr über meine gardinenfreien Fenster auf und es ergibt sich auch kaum noch ein Schwätzchen auf der Strasse mit den Nachbarn. War es nun schöner und besser, oder denkt man sich das alles nur schön, weil man mit den heutigen Gegebenheiten nicht zufrieden ist? Vielleicht hat aber auch jede Zeit ihre schönen und ihre schlechten Seiten.

Das bin übrigens ich in beiden Fällen, einmal auf dem Arm vom Weihnachtsmann und einmal das kleine Mädchen im Artikel rechts. Wenn man auf den Artikel klickt kann man ihn etwas grösser auch lesen.

Mittwoch, 24. November 2010

Hach war das wieder schööööön.....

Schlaflos in Seattle, ich weiss nicht wie oft ich den Film schon gesehen habe. Aber jedesmal schmelze ich wieder dahin. Geht Euch das auch so?

Montags Memories verspätet

Das Thema am Montag war Cliquen und was davon übrig geblieben ist.

Spontan fiel mir dazu mein Wochenende in München ein und dass man 2 Freundinnen und mich dort als "Trio Infernal" bezeichnet hat. Etwas Wahres ist schon dran. Wir waren jung, Studentinnen und wir hatten jede Menge Spass neben der Uni. Also feierten wir immer Partys und auf diesen Partys war eben auch fast immer unsere Clique vertreten.
Wir, das waren ca. 5-10 Frauen, die sich aus der Frauengruppe in Regensburg kannten und die sich auch immer wieder auf den Festen trafen, um diese gemeinsam zu feiern. So entstanden Freundschaften und zu einigen von diesen Freundinnen aus dieser Clique besteht immr noch Kontakt und wir geniessen unsere Wiedersehensfeiern immer sehr.  Damals war bei mir in der Studentenbude oft Party angesagt, da ich von meinen Ferienjobs auf den Schiffen immer viel Hochprozentiges mitbrachte und auch die zollfreien Zigaretten mussten ja irgendwie vernichet werden. Und diese Partys waren toll. Wir tanzten nach "Egyptian Reggae"


und "La Bagarre"


Es war eine tolle Zeit und für mich war es die schönste Zeit in meinem Leben.

Immer wieder Mittwochs ................

kommt Annelie daher mit Inside7

vor der Tür...scheint die Sonne wie im Frühling

ich sollte endlich...mal mehr Obst essen

ich erinnere mich...gerne an die Vergangenheit, lebe aber genauso gerne in der Gegenwart.

glücklich macht mich..., dass ich immer noch meine ganze Familie habe und dass ich so einigermassen gesund bin.

mein Leben...war genauso, bis auf klitzekleine Ausnahmen, wie ich es wieder leben würde, wenn ich die Wahl hätte. Hab' alles mitgenommen und viel Spass gehabt.

ich freue mich...auf meine Bootstour im April nächsten Jahres

ich wünschte...dass es noch lange so weiter geht wie bisher 

.

Was soll das denn?

Diese Gründung des neuen Vereins halte ich für so überflüssig wie einen Kropf wie der Bayer so schön sagt. Wenn Geschäftsleute solche Vereine gründen, denn geht es doch nur um die eigenen Belange. Sollen sie ihre Geschäfte reell führen und sich ausschliesslich darum kümmern, anstatt sich in die Politik einzumischen. Man hat den Eindruck sie sind mit ihren Firmenaufgaben nicht genug ausgelastet, dabei brauchen wir doch gerade in der Geschäftswelt Vorbilder und Vorzeigeprojekte. Und wenn überhaupt ein neuer Verein gegründet werden sollte, dann doch mit dem Ziel die Selbstständigkeit der Länder abzuschaffen. Denn da liegt doch das meiste im Argen, da jedes Land sein eigenes Süppchen kocht. Und was dabei rauskommt, sehen wir ja nicht nur im Bereich Bildung. Bremerhaven hat den Ruf, die ärmste Stadt in Deutscland zu sein, da muss man nicht unbedingt noch auf  Selbstständigkeit dringen. Da sollte man schauen, dass dieser Zustand mit Hilfe der Gemeinschaft behoben wird. Und Bremer Patrioten brauchen wir nun wirklich nicht in Bremerhaven.

Freitag, 19. November 2010

Heute abend gesehen

Dèsirèe Nosbusch in der Talk-Show "Kölner Treff". Es ging um ihr Leben zwischen den Kontinenten und ihr letztes Projekt:, ein Hörbuch, das sie eingelesen hat: "Das Happyness-Projekt" Oder: Wie ich ein Jahr damit verbrachte, mich um meine Freunde zu kümmern, den Kleiderschrank auszumisten, Philosophen zu lesen und überhaupt mehr Freude am Leben zu haben. Es gibt zwar viele solcher Lebensratgeber, aber ab und an finde ich sie doch ganz interessant. 

Bei Amazon wird das Buch vorgestellt: Die Autorin dieses Ratgebers ist Gretchen Rubin, die in Yale Jura studierte und eine erfolgreiche Rechtsanwältin wurde. In ihren Buch berichtet Sie von ihrem Happiness- Projekt. Um es durchzuführen, las sie alles über Glücksforschung und veränderte innerhalb von 12 Monaten ihr Leben.
Eine Leserin schreibt über dieses Buch und stellt die 12 Gebote vor, die die Autorin im Laufe ihres Projektes versucht zu realisieren. Hier sind sie:

1.Sei du selbst
2.Lass es fliegen
3.Handle so, wie du dich fühlen möchtest
4.Tue es jetzt
5.Sei höflich und fair
6.Genieße den Prozess
7.Sei großzügig zu dir selbst
8.Identifiziere das Problem
9.Werde lockerer
10.Tu, was getan werden sollte
11.Sei nicht berechnend
12. Es existiert nur Liebe

Mich hat das Buch neugierig gemacht. Ich denke,  ich werde es mir bestellen.

Donnerstag, 18. November 2010

Man soll ja nie nie sagen .....

vor einer Woche habe ich noch gesagt, dass ich Zugfahren hasse und nun fahre ich doch wieder mit dem Zug.
Manchmal siegt halt die Vernunft:-). Nachdem mein Termin in Bad Vilbel nicht geklappt hat, habe ich kurzentschlossen auch Regensburg abgesagt und fahre nun nur mit dem Zug nach München, denn  bei der derzeitigen Wetterlage wäre es mir doch zu stressig, die ganze Strecke mit dem Auto zu fahren. Nun fahre ich hoffentlich sehr entspannt mit dem Zug am Samstag hin und am Sonntag wieder zurück. Vielleicht ändere ich dabei ja doch meine Meinung über die deutsche Bahn. Wir werden sehen. Auf jeden Fall freue ich mich, meine Freunde wiederzusehen und mit ihnen zusammen zu feiern.

Sie können es einfach nicht lassen ....

irgendeine Vorteilsnahme muss es doch immer wieder sein und wenn's die Platin-Fussballkarte ist. Es gibt einfach keinen plausiblen Grund für so eine Karte, die der Steuerzahler für seine Politiker bezahlt. Und der Steuerzahler ist derjenige, der diese Gesellschaften finanziert, also auch die VIP-Karte bezahlt. Es ist einmal wie immer, sie können es nicht lassen zu mauscheln und zu schachern zur eigenen Vorteilsnahme. Ich möchte nicht wissen, was da sonst noch unter dem Deckmantel der Kundenbetreuung läuft.
Ich finde diese Art von Kundenbetreuung schon bei den grossen Firmen immer sehr bedenklich, es ist für mich einfach Korruption, denn hier will ich nicht mit meinen Produkten überzeugen, sondern mit Annehmlichkeiten den Kunden einwickeln. Wir regen uns über die Pharmafirmen auf, die den Ärzten Urlaubsreisen in die Karibik finanzieren mit dem Vorwand, dort einen Kongress abzuhalten und hier passiert genau das gleiche auf der Fussballschiene. Ich finde diese Art von Kundenbetreuung müsste ganz verboten werden, dann hätten die Firmen weniger Ausgaben und man würde sich vielleicht wieder auf die eigentlichen Produkte, die man verkaufen will, konzentrieren. 

Mittwoch, 17. November 2010

Bookcrossing ..........................

im Februar 2008 habe ich schon mal kurz darüber geschrieben und nun erschien dieser Artikel heute in unserer Zeitung. Es gibt es also immer noch und inzwischen sind ja viele Bücher um die Welt gegangen und das Bookcrossing findet immer mehr Liebhaber. Ich fand die Sache damals schon toll, nur tue ich mich schwer damit Bücher wegzugeben, die mir wirklich gefallen. Und nur Bücher wegzugeben, die einem nicht gefallen haben oder weil sie einem im Weg sind, das finde ich eigentlich nicht so gut. Aber vielleicht sollte ich da mal umdenken, denn wenn mir manche Bücher nicht gefallen, so könnten sie anderen durchaus gefallen. Mal sehen, vielleicht schicke ich nun doch ein paar Bücher auf den Weg. Wer sich für das Bookcrossing interessiert hier kann man sich schlau machen.

Das hat mich sehr berührt ...

das ist doch mal eine schöne Nachricht. Ich freue mich immer, wenn es nicht nur Schreckensnachrichten gibt, sondern auch mal etwas Schönes und diese hier hat mich wirklich berührt. Was muss der Hund gelitten haben und dann die Rettung. Viele werden nun natürlich sagen, ist ja nur ein Hund, aber für mich sind eigentlich alle Lebewesen gleich und ich freue mich über einen geretteten Menschen genauso wie über einen geretteten Hund.

Und schon wieder ist Mittwoch .....

und Inside7 von Annelie will beantwortet werden

Türen... sind bei mir immer offen, allein schon wegen der Katze

Fenster...bringen Sonne in die Wohnung

Taschen... ich liebe schöne Ledertaschen und früher mussten sie innen auch immer aus Leder sein. Heute ist das oft nicht mehr zu haben und wenn dann zu teuer.

Koffer... vermeide ich so gut es geht, weil sie mir meistens zu schwer sind und zu umständlich.

Schuhe... lasse ich mir nur noch schicken, weil die mir am bequemsten sind.

Mode... bin nun nicht der Modefreak, aber ab und zu was Neues muss schon sein. 

manchmal...denke ich, dass es mir sehr gut geht und bin dankbar, dass ich hier in Deutschland lebe und mir die Zeit mit so unnützen Dingen vertreiben kann:-). Das geht sicher vielen anderen nicht so und die würden  sagen, Mensch, wenn die keine anderen Sorgen haben.  Aber so ist das Leben und oft finde ich es ungerecht.

.

Dienstag, 16. November 2010

Das war mein Spaziergang am Deich

Die Sonne scheint .................


und ich muss raus ans Wasser und mir den Wind um die Ohren blasen lassen. Ziele gibt es ja genug wie man auf dem Plakat links sieht.

Montag, 15. November 2010

Bekloppter geht's wohl nicht .......

Ich fand sie ja schon immer bescheuert, aber jetzt hat sie sich wohl selbst abgeschossen. Was ich daran traurig finde ist, dass sie damit irgendwie auch den Atomgegnern schadet, denn die werden jetzt wieder auf  eine Stufe mit dieser Tussi gestellt, von wegen, da sieht mam mal wieder was das für Leute sind, die da protestieren.

Und dabei nutzt sie diese Plattform nur, um wieder mal im Rampenlicht zu stehen, eiskalt und berechnend ist diese Person.
Für mich eine Persona non grata!

Sonntag, 14. November 2010

Toll, Vettel Weltmeister - Gratulation!

Hannes Jaenicke kommt nach Bremerhaven ins Klimahaus

Vor einiger Zeit hatte ich ja schon mal auf das Buch von Jannes Jaenicke hingewiesen. Dass er jetzt zur Lesung und Präsentation persönlich nach Bremerhaven und dann auch noch ins Klimahaus kommt, freut mich sehr. Ich werde hingehen und mir anhören, was er zu sagen hat.

Der Imagewechsel beginnt ............

Fast unbemerkt vollzieht sich doch ein Imagewechsel in Lehe. Wo es vorher hauptsächlich Fertigprodukte  gab mit einfachen Zutaten (sprich convience food) , bemüht man sich anscheinend jetzt doch mehr um Qualität und bietet frisch zubereitete Speisen an. Und wenn sich das in unserer Stadt herumspricht, dann kommen wieder mehr Leute zum Essen nach Lehe. So geht es langsam voran und wenn nicht immer die Medien mit ihren Horrormeldungen über Lehe dazwischenkommen, sondern wie heute auch über positive Entwicklungen berichten,  dann werden wir noch ein richtiges Trendviertel. Und ganz besonders freut es mich, dass wir unser ESG/Bürgerverein-Grünkohlessen im Primula-Hotel gebucht haben. Eine gute Gelegenheit, dort die neue Küche zu testen.

Samstag, 13. November 2010

Findet das Foto irgendjemand witzig oder originell?

Ich nicht, ich finde es einfach nur unvernünftig! Da musste sich mal wieder jemand selbst beweisen, was für ein toller Hecht er doch ist. Sitzt mit Gummistiefeln im Wasser auf dem Deich und wartet die nächste Sturmflut-Welle ab. Mich nervt so ein Verhalten total, zumal es sich um einen erwachsenen Mann handelt und nicht um Jugendliche, die es aus Leichtsinnigkeit machen. Man sollte sich bei solchen Aufnahmen schon überlegen, ob es nicht gerade für Jugendliche oder Kinder auch zur Nachahmung anregt. Und wenn dann nämlich mal etwas passiert, dann schreien wieder alle nach mehr Gesetzen und mehr Absicherng.

Donnerstag, 11. November 2010

Bambi-Verleihung

heute abend haben mich doch einige Bambis überrascht, weil sie nicht an Filmstars vergeben wurden, sondern an an andere Stars wie z.B.die blinde Leichtathletin Verena Bentele,  Jane Goodall, die ehrenamtlichen Katastrophenhelfer und noch einige andere. Und Gossip war wieder mal herzerfrischend gut, genauso wie Unheilig schön war mit den Tenören und den Kindern.
Schön auch der Preis für Hans Dietrich Genscher. Guter Spruch: Der schönste Nachruf ist nichts gegen gute Worte zu Lebzeiten.

Mittwoch, 10. November 2010

Wieder Zeit für ......

von Annelie

Im November...ist genügend Zeit zum Lesen, Teetrinken und Kuscheln

Zuhause...ist es immer noch am schönsten

ich fühle...mich ab und zu wie ein Teenie und ab und zu wie eine alte Frau

immer wenn...mir vornehme nichts Süsses mehr zu essen, kommt eine Schokolade von irgendwo geflogen

ich esse gern...und das ändere ich auch nicht mehr in meinem Leben

ich freue mich...auf ein Wiedersehen mit Freunden in Regensburg, München und Bad Vilbel nächste Woche

ich sollte vielleicht...doch lieber mit dem Zug fahren, aber ich hasse Zugfahren, deshalb fahre ich mit dem Auto

die Gedankensplitter kamen dieses Mal von Helga... Vielen Dank dafür!

Wie üblich ...........

anders kennen wir es ja in Bremerhaven nicht und wären überrascht, wenn mal etwas professionell geplant,  gut durchorganisiert und vor allen Dingen gut durchgerechnet werden würde. Aber wie man bei den neuen Havenwelten sieht, trotz Planung mit vielen Pannen und vor allen Dingen mit vielen nachträglichen Erhöhungen der Kosten, es geht und wird auch noch prämiert. Und was sagt uns das? Irgendwann sind auch diese Schulden getilgt und an die unprofessionelle Planung, die dilettantischen Berechnungen und Vertragsabschlüsse denkt in 20 Jahren kein Mensch mehr, aber Bremerhaven ist schöner geworden:-).

Montag, 8. November 2010

Gefunden und abgestaubt ...

bei Blechi natürlich mit ihrer Erlaubnis. Ein schönes positives Novembergedicht "Gegen den Novemblues". Das könnte eigentlich auch der Titel sein, denn einen Titel hat dieses Gedicht noch nicht.

Was hab ich über den November gelesen
mit Nebel und Sturm und Regen?
Er hat angeblich ein grimmiges Wesen
und bringt die Natur zum Erlegen.
Fegt Bäume kahl, macht die Farben blass,
die der Herbst gemalt in die Bäume.
Alles um uns ist grau und nass
und in uns wachsen Träume
von sonnigen Tagen am See,
von klarer Luft auf den Bergen,
vom kommenden, weißen Schnee.
Doch ist´s nicht schön in diesen Tagen,
wenn der Wind pfeift um das Haus?
Und Kinderaugen staunend fragen:
Wann kommt er endlich, der Nikolaus?
Bei Kerzenschein lauscht man den Märchen gern
aus dem Winterzauberland
und die schöne Zeit ist nicht mehr fern.
Du hast es selbst in der Hand,
was du aus diesen Tagen machst.
Ob du griesgrämig bist oder auch mal lachst,
wenn die Kinder lustig in Pfützen springen
und dabei durch die Straßen singen,
zu Halloween die Leute erschrecken
und gern mal ihre Eltern necken.
Es gibt so viel Schönes in dieser Tagen,
du musst es nur zu finden wissen.
Hörtest du je ein Kind mal klagen,
das diese Tage will missen?
Jeder Monat hat Schlechtes und Gutes.
Nimm dir von allen etwas, sei frohen Mutes.


© blechi-b, 2002

.

Es ist mal wieder soweit .....

und die Montag Memories sind fällig bei dem Kleinen Strandgut mit dem Thema:

Preisausschreiben schon mal gewonnen?

Jaaaaa, ich habe im Oktober sogar zweimal gewonnen und konnte mein Glück gar nicht fassen, weil ich vorher nämlich noch nie etwas gewonnen hatte. Das erste war die neue CD von Andrea Berg und das zweite war ein Fotobuch, welches ich allerdings immer noch nicht fertiggestellt habe. Also zweimal Glück innerhalb von relativ kurzer Zeit. Eigentlich könnte das doch so weitergehen, ich hätte nichts dagegen. Und wenn ich dann auch noch den Segeltörn mit der Sea Cloud machen kann, das wäre schon ein Hauptgewinn. Aber, wahrscheinlich gibt es so eine Glückssträhne nur einmal und das war's dann auch schon mit meinen Gewinnen. Trotzdem bin ich immer auch wieder glücklich und dankbar über die kleinen erfreulichen Dinge im Leben und sehe sie auch als eine Art Gewinn aus dem ganz grossen Preisausschreiben an.

Der Beweis !

Also, hier ist der Beweis, dass ich 1980 schon mal auf der Sea Cloud war und das Steuerrad damals in der Hand hatte. Wäre doch gelacht, wenn ich da nicht noch eimmal drauf käme. Und wer mich nicht erkennt, ich hatte damals halt  einige Kilos weniger und es war Winter.
Aber ein Erlebnis war es für meine Freundin und mich schon damals auf diesem Schiff zu sein.

Sonntag, 7. November 2010

Mein Traumschiff hinter Gittern

Zum ersten Mal seit 33 Jahren ist die Sea Cloud wieder einmal in Bremerhaven zu Gast, aber leider kommt man an das Schiff nicht heran, weil es so abgeschottet wird wie ein Hochsicherheitstrakt. Vor 33 Jahren war das zwar auch nicht viel anders, aber damals war ich noch unbefangener oder frecher und habe mir Zugang zum Schiff mit den Worten verschafft, dass ich meinen Onkel, den Kapitän besuchen wollte. Es war ein Versuch und der hat damals geklappt und ich konnte meiner Freundin aus München damals das Schiff in aller Ruhe zeigen. Heute unfassbar für mich, wie ich so dreist sein konnte. Ja, und heute hatte ich wirklich keine Chance an das Schiff heranzukommen. Dabei ist es immer noch mein Traumschiff und ich träume davon, irgendwann noch einmal einen Törn damit zu machen. Träumen darf man ja. Und nun spornt mich das ganze natürlich noch mehr an, ein schönes Foto von diesem Schiff zu machen. Mal sehen, ob ich das noch irgendwie hinbekomme. Drückt mir mal die Daumen.
Die Sea Cloud ist ein Fünf-Sterne-Segler und wird bei uns in der MWB-Werft total überholt.

Samstag, 6. November 2010

Essen mit Hut oder Mütze?

Habe gerade eine Kochsendung im Fernsehen gesehen und da sitzen dann zum Schluss alle an einem Tisch und essen und zwei der Männer haben noch ihre Mützen oder Hüte auf. Ich finde das unmöglich, wie findet Ihr das?

Sonderausstellung "125 Jahre Leuchtturm Roter Sand"

125 Jahre ist er alt, und immer noch steht er majestätisch wie ein Fels in der Brandung mitten im Meer, auf halbem Weg zwischen Bremerhaven und Helgoland. De Leuchtturm Roter Sand gilt als technische Meisterleistung und wurde dafür nun ausgezeichnet als "Historisches Wahrzeichen der Ingenierbaukunst in Deutschland. 

Wem geht es nicht so? Ich brauche nur "Roter Sand" zu hören und schon höre ich Meeresrauschen, sehe meterhohe Wellen und meine, den frischen Wind und das Salz des Meeres direkt auf der Haut zu spüren. Deshalb werde ich mir auch unbedingt diese Sonderausstellung im Deutschen Schifffahrtsmuseum anschauen. Und wenn ich kann, dann verwirkliche  ich irgendwann auch noch meinen Traum, auf dem Leuchtturm ein oder zwei Nächte zu verbringen.

Freitag, 5. November 2010

Donnerstag, 4. November 2010

Atomkraft - nein danke, aber .......

dass Biogasanlagen viel besser sind, bezweifel ich auch inzwischen. Auf meinen Touren durch die Umgebung hier sah ich fast nur noch Maisfelder und kaum andere Getreidefelder. Als Grund hierfür vermutete ich den vermehrten Bau von Biogasanlagen. Ob das aber wirklich so ist und ob Biogasanlagen wirklich eine Alternative zur Energiegewinnung sind,  konnte ich nicht beurteilen und deshalb unterhielt ich mich  mit Leuten, die sich mit dieser Materie auskennen.

Und hier nun einige Gedanken zum Thema Maisanbau zur Biogaserzeugung - denn wie ich aus diesen Gesprächen erfuhr,  hat auch die alternative Energiegewinnung durch Biogas durchaus Nachteile und diese möchte ich hier mal darlegen:
  • so eine Anlage kostet sehr viel Geld, gehört i.d.R. den Banken und muß mindestens 10 Jahre laufen, um sich zu amortisieren
  • pro Anlage fällt ein hoher Flächenbedarf an ( 500 KW-Anlage braucht ca. 200 ha Mais)
  • die großen Reihenabstände und die langsame Jugendentwicklung des Maises fördern die Bodenerosion durch Wasser und Wind
  • Biogasmais tritt als Wettbewerb zur Nahrungs- und Futtermittelerzeugung auf
  • der notwendige Maschineneinsatz ist sehr kostenintensiv in der Anschaffung und Unterhaltung; große Häcksler haben z.B. über 1.000 PS. Diese Leistung ist notwendig, um den Mais auf ca. 0,5 cm zu häckseln ;der Dieselverbrauch ist beachtlich hoch. Ladewagen und große Schlepper sind ebenfalls nötig, das drückt die Energiebilanz
  • bei der Ernte wird der Boden oft völlig kaputt gefahren (Verdichtungen etc.)
  • Mais bewirkt eine richtige "Wildschweinmast", d.h. die Schwarzkittel vermehren sich stark; durch die Wegnahme der Fläche innerhalb von wenigen Tagen entsteht ein "Ernteschock" beim Wild, das dann keine Deckung mehr hat. Erhöhte Wildunfälle sind die Folge. Den plötzlichen Nahrungsentzug können die Wälder nicht kompensieren.
  • jedes Silo wird  mit Planen abgedeckt; die sind aus Kunststoff=Erdöl !
  • bei der Vergärung zu Methan entsteht auch Kohlendioxyd !
  • so eine Anlage ist recht empfindlich; Fehlgärungen z.B. setzen die Leistungsfähigkeit stark herab
Für mich stellt sich nach diesen Gesprächen die Energiegewinnung durch Biogas keine wirklich Alternative dar. Wir müssen also weiter nach anderen Alternativen suchen. Auf jeden Fall war es sehr interessant, sich mit diesem Thema etwas mehr zu beschäftigen, denn im ersten Moment hörte es sich perfekt an und erst beim näheren Hinschaun erfährt man von den Schattenseiten dieser Möglichkeit zur alternativen Energiegewinnung.

Da war ich gestern essen ..............

und es war nett wie immer und hat auch gut geschmeckt. Die Kneipe liegt mitten im Kaiserhafen, nicht weit entfernt von der Lloyd-Werft. Deshalb und weil sie vollgestopft ist mit maritimen Antiquitäten und Schnick-Schnack ist sie immer gut besucht. Und Samstags gibt es dort sogar Live-Musik!

Mittwoch, 3. November 2010

Immer wieder Mittwochs ........


 bei Annelie Inside 7


aus der Küche...weht ein frischer Wind, nachdem ich ausgemistet habe und überflüssige Küchenutensilien entsorgt habe.

eines meiner Lieblingsdinge ist...mein Auto, denn es bedeutet Freiheit für mich

ich bin dankbar für...jeden Tag, den ich schmerzfrei geniessen kann, da geht es mir wie Annelie

mir fehlt...einfach die Disziplin jeden Tag eine halbe Stunde spazieren zu gehen.

unter meinem Schreibtisch...liegen immer noch die gleichen PC-Sachen, die dort aber auch extra geparkt sind.

schlechte Nachrichten...braucht kein Mensch

ich wünsche mir... dass alles so bleibt wie es ist, denn im Moment ist alles einigermassen okay.

Da wäre ich heute auch am liebsten geblieben ...


Meine Minou war heute nicht aus dem Bett zu kriegen. Mich hat sie vorher aus dem Bett geschmissen, aber selbst wollte sie nicht raus. So sind sie halt die lieben kleinen Schmusetiger. Und das komische ist, das wir zum Dank auch immer das tun, was sie wollen und nicht das, was wir wollen. Aber dafür lieben wir sie ja auch!












Dienstag, 2. November 2010

Und weiter geht's mit der norddeutschen Küche ....

heute mit Bohnen, Birnen und Speck. 
regional auch mit den plattdeutschen Namen „Beer'n, Bohn un Speck“, „Grööner Hein“, „Grönen Heini“
bezeichnet. ist vor allem im Raum Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg- Vorpommern und Hamburg bekannt. 









800 g grüne Bohnen (Brechbohnen)
500-750 g duchwachsenen geräucherten Bauchspeck
500-750 g Kartoffeln (festkochend)
1 Bund Bohnenkraut
und wer mag kann auch noch Petersilie dazutun
4-6 Kochbirnen
2 EL Mehl
etwas Salz und Pfeffer

Zuerst wird das Fleisch im Topf mit Wasser zum Kochen gebracht und köchelt dann so ca. 20 Minuten vor sich hin. Inzwischen werden die Bohnen gewaschen, geputzt und notfalls gebrochen. Wenn man damit fertig ist kommen die Bohnen mit ein paar Stengeln Bohnenkraut in das vor sich hin köchelnde Wasser mit dem Speck. Anschliessend kommen noch die gewaschenen Birnen, ungeschält, aber mit dem Stengel in den Topf.
Die Kartoffeln werden gesondert gekocht. Wenn die nun auch fertig sind, dann wird alles entsprechend dem eigenen Geschmack gewürzt. Nach einer Gesamtkochzeit von ca. 50-60 Minuten kommt alles gemeinsam auf den Tisch. Pro Person kommen dann auf den Teller 1-2 Birnen, dazu ein Stück oder eine Scheibe Speck und 2-3 Kartoffeln. Das ganze wird mit ein bisschen Kochbrühe übergossen und schon hat man einen sehr leckeren Wintereintopf. Man könnte ja meinen, dass sich das nicht zusammen verträgt, das deftige Bohnengericht mit den süssen Kochbirnen. Aber da täuscht man sich gewaltig. Schmeckt wirklich sehr gut und hat inzwischen auch schon Einzug in die Gourmetküche gehalten.

Guten Appetit!