Dienstag, 28. Juni 2011

OBI macht's möglich

Jeder Haus- und Gartenbesitzer muss sich mit den Behörden rumschlagen und fast jeden einzelnen Ast rechtfertigen,  der abgesägt werden soll. Bei OBI geht  alles ganz einfach. Da werden in einer Nacht- und Nebelaktion die Bäume reihenweise gefällt, damit der Blick der vorbeifahrenden Autos frei wird auf den neuen Baumarkt. Da sieht man mal wieder den kleinen Unterschied zwischen den Großen und den Kleinen. Bremerhaven hat sowieso schon viel zu wenig Grünflächen, aber was schert das die politischen Mauscheleien. Mit einem Pinselstrich wird alles genehmigt, was dem Wohlergehen unseres Bürgermeisters Teiser gut tut.


Von der ärmsten Stadt zur Kaviar-Stadt?

Das ist doch mal eine gute Nachricht. Nachdem die Kaviar-Gewinnung bisher nur mit einer Schlachtung der Stör-Weibchen möglich war, ist es jetzt einer Bremerhavener Wissenschaftlerin gelungen, eine humane Art der Gewinnung des Luxus-Produkts zu erfinden. Und nun soll auch die Produktion d.h. eine Aquazuchtanlage hier in Bremerhaven entstehen.

Sonntag, 26. Juni 2011

Kuschel-Sonntag

Samstag, 25. Juni 2011

Schönheit in Vollendung

Freitag, 24. Juni 2011

Abendstimmung und Wolkenbilder

Ein Blick aus meinem Fenster präsentierte mir diese Bilder. Ich fand den Himmel großartig.

Donnerstag, 23. Juni 2011

"Wie im Himmel"

von Smilla bekam ich heute den Tipp,  mir den Film auf 3Sat "Wie im Himmel" anzuschauen. Und es war toll.
Ich habe schon lange keinen so guten Film mehr gesehen. Kann ich nur weiterempfehlen. Irgendwann wird er sicher auch in den anderen Programmen laufen.

Es ist nicht zu fassen und doch wahr ........

Dem normalen Bürger wird gepredigt: sparen, sparen, sparen. Und was machen diese angeblichen Vertreter der Bürger? Raushauen, raushauen, raushauen. Immer schön für's eigene Portemonnaie sorgen. Und da halten die alten Seilschaften auch schön zusammen. Es ist zum Kotzen! Für mich sind das alles Betrüger. Und dieser Loske gehört auch noch zu den Grünen, von denen man nun doch mal eine andere Politik erwartet hatte.

Loske stehen für einen Arbeitstag 900 Euro mehr Pension zu

Von Michael Brandt
Bremen. Am kommenden Mittwoch, 29. Juni, konstituiert sich die neue Bürgerschaft. Und weil für einige Politiker das Parlament zum neuen Arbeitsplatz wird, gab es Mittwochnachmittag eine Einweisung für die Neulinge. Der Termin für die konstituierende Sitzung hat Folgen - für die Bremer Kasse und für die Pension des scheidenden grünen Senators Reinhard Loske. Seine Versorgung macht einen Sprung von rund 900 Euro monatlich. Der Bund der Steuerzahler stellt deshalb das Senatsgesetz infrage.
Der Senat wird, bestätigte am Mittwoch die Bürgerschaftsverwaltung, am 30. Juni gewählt. Der alte Senat war damit genau vier Jahre und einen Tag im Amt, er hatte seine Geschäfte am 29. Juni 2007 aufgenommen. Für die Pensionsansprüche der Senatoren haben diese wenigen Stunden eine große Bedeutung. Denn laut Senatsgesetz klettern ihre Rentenansprüche - zahlbar ab dem Ende des 63. Lebensjahres - von rund 2000 Euro monatlich auf mehr als 2900 Euro. Für Zahlenfreunde: Die Pension springt nach vier Jahren von 19,13 Prozent der Bezüge auf 27,74 Prozent.
So ist es auch im Fall von Reinhard Loske, der am 25. Mai erklärte hatte, er wolle in der nächsten Legislaturperiode nicht mehr Senator sein und auch sein Mandat nicht annehmen. Er hatte aber gleichzeitig auf einer grünen Landesmitgliederversammlung betont, sein Rückzug sei kein Rücktritt und er werde seine Aufgabe bis zum Ende der Legislaturperiode erfüllen.
Loske sagte Mittwoch, es sei ihm wichtig, die Amtsgeschäfte ordnungsgemäß zu übergeben. Auf den Termin der Senatswahl habe er keinen Einfluss.
Bernhard Zentgraf vom Bund der Steuerzahler Bremen/Niedersachsen fordert angesichts dieser Entwicklung neue Pensionsregelungen: "Das Senatsgesetz muss dringend verändert werden." Der Steuerzahlerbund hält zum Beispiel eine Regelung für denkbar, die in etwa den aktuellen Veränderungen bei den Diäten entspricht: Es sei möglich, die Senatorengehälter anzuheben und dann auf Privatvorsorge statt Staatspensionen zu setzen.
Noch in einem weiteren Punkt sieht der Steuerzahlerbund die Bremer Versorgungsleistungen für seine Regierungsmitglieder als zu üppig an: Im kleinsten Bundesland gibt es schon mit 64 Jahren Pension; wer länger als vier Jahre im Amt ist, kann die Altersgrenze sogar schrittweise bis zum 60. Geburtstag verschieben. Zum Vergleich: Sogar für Bundesminister gilt die Pensionsgrenze der Beamten - wer früher kassieren will, muss Abstriche hinnehmen.





Mittwoch, 22. Juni 2011

Und wie immer Mittwochs

 

Annelie

ungeduldig... war ich, bin ich, werde ich immer sein. Von wegen in der Ruhe liegt die Kraft usw..

im Kühlschrank...sieht es voll aus, obwohl es mehr Gewürzsachen und Zutaten sind als tägliche Lebensmittel. Da versuche ich mich einzuschränken, da ich oft bei meinen Eltern esse und nicht so viel wegwerfen will.

im Keller...habe ich nichts zu suchen, weil ich meine Sachen woanders lagere.

Kinder...sind die Zukunft. Aber da ich keine eigenen habe, muss ich auch keine fremden jeden Tag um mich herum haben. Trotzdem mag ich sie.

Düfte...weisen einem oft die Richtung egal in welcher Beziehung auch immer.

Nudeln... gestern gerade gehabt. Immer gut, weil ich Pasta liebe in fast allen Variationen außer mit Fisch.

Urlaub auf Balkonien... kann ich schlecht machen, da zu klein, aber wenn ich eine schöne Terrasse oder einen großen Balkon hätte, wäre das sicher nicht das schlechteste ab und zu.

auch mein Dank für diese Gedankensplitter geht heute an Frau Fröhlich

Dienstag, 21. Juni 2011

Ob das in Bremerhaven auch möglich wäre?

Ein Freund von mir war vor kurzem zu einer Fachtagung in Görlitz und hat dort spannende Sachen gesehen und gehört zum "Eigentümerstandortgemeinschaften im Stadtumbau". 

Eine Sache hat mir bei seinem Bericht besonders gefallen: Die Stadt Görlitz will die Bürger wieder zum Lesen bringen und machen das so:

Ob das allerdings bei uns auch funkionieren würde ohne Vandalismus, ich kann es mir kaum vorstellen.
Aber eine tolle Idee ist das. Man kann sich aus der Telefonzelle ein Buch mitnehmen oder eins tauschen oder auch nur ein neues dazustellen. Das Projekt läuft schon einige Zeit und das mit großem Erfolg.

Nur eine kleine Meldung ...

Dabei müsste doch die Welt aufschreien. Was sind das für Verbrecher? Ich bin immer wieder über die Abscheulichkeiten dieser Fanatiker entsetzt und kann einfach nicht nachvollziehen, dass es solche Menschen gibt.

Montag, 20. Juni 2011

Gut für Bremerhaven?

Ein Bremerhavener Professor, jung dynamisch und uneitel. Das ist der neue Chef der FDP in Bremen und das ist gut so. Es wurde Zeit, dass neue Personen bei der FDP auf's Tablett kommen und so ist diese Wahl sicher nicht die schlechteste. Ob der Gewählte nun auch die Vorschusslorbeeren verdient hat, wird sich zeigen.

Eine andere und für mich unverständliche Sache ist, dass die FDP-Bremerhaven sich mit der Linken zusamentun will, um ein gemeinsames Oppositions-Bündnis zu kreieren. Da kommt bei mir schon gleich wieder so ein fader Beigeschmack von Seelenverkauf auf. Es kann doch nicht angehen, dass sich Parteien verbrüdern, die sich sonst immr auf Kriegsfuß gegenübergestanden haben und nun nur wegen der Finanzen ein Bündnis schließen. Da schießt sich die FDP zumindest bei ihren Stammwählern doch wieder selbst einmal ab. Wer wählt denn eine FDP, die mit den Linken zusammenarbeitet?

Sonntag, 19. Juni 2011

Schlechtwettertröster


Freitag, 17. Juni 2011

Juhu .....

Habe heute ungeplant und unverhofft Urlaub gebucht. Mit diesem Schiff geht es in zwei Wochen in die Ostsee und ich freue mich sehr.
Die angepeilten Ziele sind: Bornholm, Stockholm, Thallinn, St. Peterburg und Sassnitz. Und was mich am meisten freut ist, dass es ein schönes altes Schiff ist und nicht so ein großer Kasten mit mehreren tausend Passagieren, bei dem die Schiffsform kaum noch zu erkennen ist. Hier sind es 450 und das reicht mir vollkommen aus. Wird bestimmt schön und interessant die Reise, denn das sind alles Städte, die ich noch nicht kenne und die ich gerne mal sehen wollte.

Hat schon angefangen ...... aber es ist noch nicht zu spät

Hier das detaillierte Programm - sehr interessant!


daheim und unterwegs

16. Juni bis 7. Juli 2011

Es ist soweit: Am 16. Juni 2011 beginnen um 19.00 Uhr die Leher Sommer-Kulturwochen 2011 mit dem Auftakt. Am Freitag, den 17. Juni 2011, wird die Kulturwohnung in der Goethestraße während der Preisverleihung des Projektes Goethequartier eröffnet. Der Film 11 Leher - 11 Fragen wird ab dem 17. Juni mittwochs bis sonntags täglich im Container zu sehen sein. Burkhard Hergesell bricht am selben Tag um 19.00 Uhr von dort mit seiner Historischen Stadtführung auf.
Und: Der Eintritt ist bei allen Veranstaltungen frei!
Die Termine finden Sie > hier
Flyer_Leher_Kultursommer.pdf
Alle Termine der Leher Sommer-Kulturwochen 2011 [730 KB]

Warum nur er .....


Und in Bremerhaven bleibt alles beim alten, obwohl die mindestens genauso viel Mist gebaut haben, wie Herr Röwekamp in Bremen?
Das schlechte Wahlergebnis hat die Bundesregierung durch ihre Atomaus- und Einstiegspolitik zu verantworten. So einfach ist die Erklärung für die Bremer CDU und nur Röwekamp soll seinen Platz räumen, da er eh ein profilloser Politiker ist. Nein, auch in Bremerhaven müssten Konsequenzen gezogen werden. Wieso bleiben Teiser und Bödecker in ihrem Ämtern? Diese beiden waren es doch, die hauptsächlich die schlechte Politik zusammen mit der SPD zu verantworten haben. Es ist schon traurig genug, dass die SPD weiter in Bremerhaven regiert und der Bürger mal wieder nichts dazugelernt hat, aber wenn schon CDU-Köpfe rollen, dann bitteschön auch in Bremerhaven.