Samstag, 22. Oktober 2011

Blogpause



Bin zur Zeit mit Vollzeitpflege beschäftigt und habe deshalb wenig Zeit zum Bloggen. Leider kann Pepper selbst noch nicht bloggen, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Zwischendurch melde ich mich aber wahrscheinlich immer mal wieder, denn sonst komme ich ja voll in den Entzug:-).

Freitag, 21. Oktober 2011

Hört Ihr das Meeresrauschen?

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Tagesklinik in Lehe

Eine gute Idee wäre es sicher gewesen, die neue Tagesklinik für psychisch Kranke auf dem Kistner-Gelände anzusiedeln. Hier wäre Platz für ein großes Gesundheitszentrum, denn die Zahl der psychisch Kranken nimmt in Zukunft eher zu als ab und dort wäre genügend Raum und auch Erholungsmöglichkeiten, was den Kranken sicher zuträglich wäre. Außerdem könnte dort ein Zusammenspiel mit Therapiezentren und Wiedereingliederungsfirmen stattfinden. Auch Kulturvereine könnten dort sicherlich einen guten Beitrag zur  Gesundung der Kranken und zur Gesundung des Stadtteils bringen. Jedenfalls wäre dort Platz für alle.

Und schon wieder war Mittwoch und ich hab's verpennt

aber trotzdem heute noch bei Annelie gefunden

einfach mal so... sich etwas Schönes gönnen, ohne sich große Gedanken vorher zu machen, verdoppelt die Freude

schlechte Laune... kenne ich eigentlich nicht.

Freude macht...wenn man eine neue Kamera hat und nun weiß, das ist genau die richtige.

warum nur... gibt es soviel Elend auf der Welt?

bemerkenswerte Worte... "Genießen, wie die Zeit vergeht - das ist das Geheimnis des Lebens" James Taylor


deshalb... ist heute auch ein schöner Tag, obwohl ich immer noch erkältet bin und das Wetter grauslich ist.

manchmal... ist es aber nicht leicht, jeden Augenblick zu genießen, aber man muss es wenigstens versuchen



Danke Annelie für die Vorgaben.

Ab und zu geht mir ein Licht auf ...

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Ein Fernsehabend zu zweit ....

Im TV lief gestern abend ein Bericht im WDR über die Intelligenz von Katzen und Hunden. Und wie man sieht, hat nicht nur mich dieses Thema interessiert. Als die Sendung anfing, machte Pepper zuerst den Versuch in den Fernseher hineinzuspringen, um vielleicht in der Sendung mitzuwirken und zu zeigen wie intelligent er ist. Als das nicht klappte, setzte er sich brav auf's Sofa, um die Sendung von dort genauestens zu verfolgen. Und wie interessiert er guckt, könnt Ihr in dem folgenden Video sehen. Paßt mal auf die gespitzten Ohren auf und wie er die Sendung interessiert verfolgt. Am Ende der Sendung gähnt er herzhaft wie ich es auch manchmal tue und will mir damit sagen, dass nun das Bett angesagt ist. Und wie immer folge ich ihm brav. Denn aus dem Bericht haben wir wieder mal gelernt: Hunde haben Besitzer, Katzen haben Personal und dazu gehöre ich nun mal:-).

Dienstag, 18. Oktober 2011

Vegetarisch essen in Bremerhaven?

In zwei Tagen bekomme ich Besuch von einer Freundin hier in Bremerhaven und da sie Vegetarierin ist, wüßte ich gerne wo man in Bremerhaven wirklich gut vegetarisch essen kann. Falls also einer meiner Bremerhavener Leser einen guten Tipp für mich hat, soll er sich bitte bei mir melden oder einen entsprechenden Kommentar abgeben.  Soviel ich nämlich weiß, haben wir hier in unserer Stadt kein einziges ausschließlich vegetarisches Restaurant. Ist schon eine Schande, denn in vielen anderen Städten gibt es inzwischen wirklich gute vegetarische Restaurants, wo es auch einem Nichtvegetarier schmeckt und die auch gut besucht werden. Natürlich weiß ich, dass es in vielen anderen Restaurants immer auch vegetarische Gerichte gibt, aber meistens beschränken die sich auf Nudeln mit Pesto oder Kräuterpfannkuchen mit Gemüsebeilage.

So macht man ein Viertel systematisch zum Ghetto ......

Mein Leserbrief zu diesem Artikel:

Ich bezweifle, dass es eine gute Idee ist, ein Zentrum für psychisch Kranke an einer Hauptverkehrsstrasse einzurichten. Mal abgesehen davon, dass man Lehe damit immer mehr zu einem Ghetto der Armen und Kranken macht, sollte nicht eher ein ruhiger Ort dem Wohl der Kranken zuträglicher sein? Für Menschen mit psychischen Störungen ist es sicher heilsamer, wenn sie an einem Ort behandelt werden, wo sie auch einen kurzen Moment innehalten und zur Ruhe kommen können. Da gibt es sicher in Lehe, aber auch in den anderen Stadtteilen geeignetere Plätze als gerade das Sparkassengebäude in der Hafenstrasse. Vielleicht wäre ein Platz in den neuen Havenwelten für diese Leute besser geeignet. Der Blick auf's Wasser wäre sicher heilsamer als der Blick auf die vielbefahrene Hafenstrasse. Aber dort will man diese Kranken sicher nicht haben, weil sie das Bild der aufstrebenden Tourismusstadt stören würden. Und außerdem ist das alles wahrscheinlich schon eine abgehandelte Sache, weil die Sparkasse nach ihrer Sanierung ja einen solventen Mieter braucht und da die in Lehe auf normalem Wege nicht zu finden sind, springt halt die Stadt ein. Wäre schön, wenn sie das bei den normalen Hauseigentümern auch mal machen würde.

Deutschland wohin gehst du?

Die Sendung "Entweder Broder - die Deutschland Safari" zeigte mal wieder sehr drastisch, wie kaputt unser Staat ist. Da gab es z.B. einen Rechtsanwalt, der nur Hartz IV-Empfänger verteidigt. Um sein Gehalt muss sich dieser Anwalt keine Sorgen machen. Wenn er den Prozeß verliert, bekommt er sein Geld von der Prozeßkostenhilfe, wenn er gewinnt bekommt er das Geld von der Agentur für Arbeit oder einem anderen Gegner. Die Sendung "Armut lohnt sich in Deutschland"  war sehr interessant und zeigte auf, dass viele Leute überhaupt nicht daran interessiert sind Arbeit zu finden, denn dann müßten sie für viele Nebenkosten selber aufkommen, die bei Hartz IV der Staat übernimmt. Ich weiß, dass sind alles keine neuen Themen oder Weisheiten, aber ich verstehe nicht, warum sich in dieser Hinsicht nichts ändert. Das ist das gleiche wie in der derzeitigen Finanzkrise. Jeder weiß, dass die Banken Schuld an dieser Krise sind, man weiß genau, was man machen müßte, um diese Machenschaften zu unterbinden, aber man tut nichts. Ich frage mich da immer, woran liegt das? Ist es nur die Wirtschaftslobby, die alles behindert? Oder liegt es an den Politikern, die nicht fähig sind, aufzuräumen mit falschen Gesetzen oder die geltenden Gesetze nicht ausführen.
Gestern nacht war hier vor unserer Tür z.B. mal wieder eine Messerstecherei, bei der man anschliessend den Täter festnahm. Was man am nächsten Tag lapidar in der Zeitung zu lesen bekam war, dass der Täter in der letzten Zeit schon öfter durch Gewalttaten aufgefallen war. Da frage ich mich natürlich: Und warum läuft der noch frei herum? Anscheinend fragt sich das aber kein anderer, denn sonst müßte ja etwas passieren, oder?

Montag, 17. Oktober 2011

Und noch 'ne Ladung Abendbilder aus Bremerhaven

Auch wenn ich den einen oder anderen eventuell nerve mit meinen Nachtbildern, aber mir gefallen sie und weil ich sie aus der Hand gemacht habe ohne Stativ sind manche auch etwas unscharf. Stört mich aber nicht unbedingt.




Was für eine mutige Frau .....

Lydia Cacho eine Journalistin, die ihr Leben täglich riskiert, um Täter in der Kinderpornoszene aufzuspüren und aufzudecken. Ihr neuestes Buch „Die neue Sklaverei braucht keine Ketten“ ist bestimmt lesenswert, wenn man hört, was diese Frau schon alles während ihrer Recherchen erlebt hat. Vorgestellt wurde sie gestern in der Sendung "TTT Titel-Thesen-Temperamente", die von der Buchmesse berichtete.

Sonntag, 16. Oktober 2011

Heute ist "Welternährungstag"


und weil das Thema so wichtig ist, geht es auch bei Jürgen  heute um genau dieses Thema. Da auch ich mich immer wieder dabei erwische, dass ich nicht achtsam mit Lebensmittel umgehe,  finde ich es wichtig, dass wir uns immer wieder mal an die eigene Nase fassen und  unseren Umgang in puncto Nahrungsmittel überdenken und gegebenenfalls ändern, wenn wir merken, dass wir in diesem Punkt noch eine Menge lernen können. Ich, zum Beispiel ertappe mich immer wieder dabei, dass ich zuviel einkaufe, wenn ich mir keinen Zettel schreibe. Und ich kaufe auch immer mehr ein, wenn ich im Supermarkt einkaufe. Gehe ich in die kleinen Läden in der Umgebung, was ja sowieso sinnvoller ist, dann kaufe ich gezielter und weniger ein. Na ja und dann Einkaufen mit Appetit, das ist schon mal ganz schlecht. Was da alles so im Wagen landet, was da überhaupt gar nicht erst reingehört, davon will ich mal ganz schweigen. Das sieht dann so aus:
Ach, die sehen ja lecker aus die ganzen Weihnachtssachen. Hat man ja auch lange nicht gehabt und schon landen Spekulatius und Co. in Mengen im Korb, obwohl sie mir zunindest nicht unbedingt gut tun. Und dann die Ausrede, na ja, jetzt ist alles noch frisch und man ißt es ja auch nicht gleich alles zusammen. Pustekuchen, wenn's erst in der Süßigkeiten-Schublade gelandet ist, dann wird auch immer wieder drangegangen. Der Mensch oder besser gesagt "Ich" lerne das nie!!! Immer wieder falle ich da auf die wohlgesetzten Werbekampagnen und schönen Bilder vom gemütlichen Vorweihnachtsabend oder -nachmittag rein. Ja und dann wundert man sich, wenn man nicht nur die Pfunde, sondern auch Sodbrennen und ähnliches von den vielen Süßigkeiten bekommt. Und genau in so einem Moment finde ich es gut, wenn man mal wieder über das Überflussverhalten in unserer Gesellschaft nachdenkt. Vielleicht kriege ich es ja doch mal  auf die Reihe, auf den Werbeschnickschnack nicht reinzufallen und den kleinen Hunger (oder besser Appetit, denn Hunger habe ich nie) mit etwas Gesundem (kann ja manchmal auch gut schmecken) zu stillen. Inzwischen kenne ich ja einige Leute, die in dieser Sache wirklich disziplinierter als ich sind (z.B. Smilla, Piri, Cosmea und viele andere), die ich wirklich darum bewundere, dass die so straight in Sachen Ernährung sind, aber ich gebe mich noch nicht auf und bin immer weiter am Üben.  Kann ja nicht jeder gleich perfekt sein. Und in diesem Sinne übe ich eben weiter und hoffe, dass das ganz viele andere mit mir tun, die sich auch manchmal dabei erwischen, dass sie in puncto Nahrungsmittelumgang manchmal etwas unüberlegt handeln.

Und weiter geht's




Samstag, 15. Oktober 2011

Boah ein toller Himmel ....

bot sich mir da heute Abend. Die Migräne war weg und ich dann auch. Und es hat sich richtig gelohnt. Seht selbst, der Himmel brannte: Ob das nun das Purpurlicht war weiß ich nicht, aber schön war es.





So ein schöner Herbsttag

und ich bin außer Gefecht gesetzt mit Migräne und Husten/Heiserkeit, wobei die Migräne dank eingenommener Tabletten so langsam am abziehen ist. Aber heute Morgen war sie richtig fies. Aber ich kenne es ja, wenn das Wetter so richtig toll ist, ein bisschen kalt, ein strahlend blauer Himmel und die Sonne scheint wie im Sommer, dann heißt das für mich "Migräne" und die überfällt mich dann nachts im Schlaf, so dass man vorbeugend nichts dagegen tun kann. Liegt wohl am Luftdruck. Trotzdem habe ich mir vorgenommen, wenn sie gegen Abend dann doch weg sein sollte, gehe ich noch an den Deich und tanke frischen Wind. Das tut der Erkältung gut und außerdem soll es einen tollen Abendhimmel mit Purpurlicht geben. Wer den Begriff aus der Wetterkunde nicht kennt, hier die Erklärung:
Purpurlicht:
Eine etwa 15 Minuten nach Sonnenuntergang über dem Westhorizont zu beobachtende Dämmerungsererscheinung in Form einer kreisförmigen rötlichen Scheibe. Sie ist am deutlichsten bei einer Tiefe der Sonne von etwa 4 Grad unter dem Horizont zu sehen. Zuerst als Purpurlicht, dem bei einer Sonnentiefe von rund 7 Grad ein zweites, schwächer ausgeprägtes Purpurlicht folgt

So etwas kann ich mir doch nicht entgehen lassen, oder? Erkältung hin oder her, irgendwie wird das schon klappen Und wenn's Morgen wieder genauso schön ist und die Migräne sich heute genug ausgetobt hat in meinem Kopf, mache ich wieder eine Autotour mit meiner Klassenlehrerin. Drückt mal die Daumen, dass das klappt.

Freitag, 14. Oktober 2011

Jetzt schwant mir auch ...

was der Grund für das feine Essen der Politiker vorgestern war. Gestern war die Abstimmung darüber, ob der Flughafen Luneort geschlossen werden soll oder nicht. Ein Schelm, der Böses dabei denkt, wenn sich kurz vorher noch Wirtschaft und Politiker zum feinen Essen treffen und man vielleicht dem einen oder anderen Magengrummeln bei dieser Entscheidung mit einem feinem Häppchen gleich welcher Art entgegenwirkt.

Ein schöner Tag .....

war das gestern. Nicht nur, dass wir wieder wunderschönes Herbstwetter hatten, sondern der Tag als solches war einfach schön. Zuerst hatte ich morgens ein Treffen mit Klassenkameradinnen zum Frühstück, was sich mal wieder bis mittags um 14 Uhr hinzog, weil wir sehr viel zu erzählen und lachen  hatten und es keine Minute langweilig war. Danach war ich dann noch kurz shoppen und habe mir ein paar schöne neue Sachen gekauft. Bei mir kommt so etwas immer spontan und deshalb macht es dann aber auch umso mehr Freude. Abends war dann wieder Kirche angesagt. Zum vorerst letzten Mal für mich, aber ich muss sagen, eigentlich haben mir diese 3 Wochen gut gefallen und mir neuen Stoff zum Nachdenken gegeben und insofern war es interessant für mich.

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Man gönnt sich ja sonst nix ......

Gestern war ich mit meiner Freundin Silke im feinsten Fischrestaurant von Bremerhaven essen u.a. weil ich von ihr zwei tolle selbstgemalte Bilder geschenkt bekommen habe.





Und nicht nur wir ließen uns die Köstlichkeiten dort schmecken,  nein auch unsere neuen führenden Stadt-Politiker d.h. ein Vertreter der SPD und ein Vertreter der Grünen ließen es sich dort munden. 
War sicherlich ein Arbeitsessen  mit der Wirtschaft




Und das war unser Menue:


Silke und das Amuse Gueule:
Krabbencocktail auf einem gebogenen Löffel serviert.
Suppe von geschmolzenen Tomaten und Paprika mit Parmesan und violetten Kartoffelschips
Filet vom Küstendorsch, gebraten in Zitronen-Pfefferbutter auf Dillsauce und Gemüse-Allerlei, dazu neue Küstenkartoffeln (wobei ich nicht weiß, was Küstenkartoffeln sind, sahen für mich wie normale Kartoffeln aus und schmeckten auch so)
Warmes Zwetschenkompott mit Quittenparfait und Vanille-Espuma (Eine Espuma (spanisch für "Schaum") ist eine kulinarische Zubereitungsmethode, bei der eine flüssige Speise mittels einer mit Lachgas gefüllten Sahnekapsel ...)

Hat jedenfalls alles sehr lecker geschmeckt!

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Nein, liebe Andrea, mein Laptop ist nicht so klein ....


















mein Pepper ist inzwischen so groß, so dass man ihn wirklich einen stattlichen Kater nennen kann. Er ist sogar größer als der kleine Chihuahua von meiner Nachbarin (der hier aber nicht abgebildet ist), aber mindestens genauso wild.

Happy Birthday Bruderherz

Alles Liebe und Gute zum Geburtstag und geniesst den heutigen Tag in der Sonne auf Ibiza. Es ist schön, so einen lieben Bruder zu haben und ich bin froh, dass es Dich gibt. Bleib gesund und munter und ich werde heute ein Glas auf Dich trinken.
Viel Spass!

Dienstag, 11. Oktober 2011

Nachdem Pepper wieder seinen Lieblingsplatz geräumt hat ...

darf ich mal wieder ran. Es ist ja nichts Neues, von einer Vetternwirtschaft in die andere. Nun werden die CDU-Geschäftsführer rausgeschmissen (natürlich alle mit dicken Abfindungen, obwohl die Stadt ja angeblich kein Geld hat) und die neuen Chefs werden dann SPD-Bonzen und vielleicht auch ein paar Grüne sein. Wozu haben sie denn sonst die Wahlen gewonnen? Doch nicht etwa um bessere Politik zu machen? Nein, um für sich bessere Posten zu ergattern. Passiert ist in Sachen Politik doch seit der Wahl nichts Aufregendes außer dem Postengeschachere. Der Parkplatz an der Seebäderkaje steht immer noch leer, aber gesperrt werden mußte er unbedingt, damit ja nicht die Bremerhavener von dort auf's Meer gucken können. Der Kreuzfahrt-Terminal erfährt auch keine Aufhübschung, die nun wirklich mal angebracht wäre. Das Cafe dort allein ist eine Katastrophe. In Lehe und in den anderen Stadtteilen nimmt der Leerstand auch nicht ab und man baut überall neue Luxuswohnungen, die sich sowieso kein normaler Bürger leisten kann. Der Flughafen wird auch bald Geschichte sein und wenn dann die Finanzkrise erst richtig losgeht, steht alles wieder leer und der Flughafen ist auch futsch. Man denkt halt in dieser Stadt nicht weiter, sondern immer nur kurzfristig wie es der gerade regierenden Partei passt.

Ich mach mal Pause, komme ja eh nicht an den Laptop ran ....

Montag, 10. Oktober 2011

Was soll man da schon machen ?

Gestern ging's noch gerade. Da konnte man  wenigstens noch vor die Tür. Aber heute jagd man noch nicht einmal den Hund raus, wenn's nicht sein muß.
Heute sieht's so aus. Und was macht man da?
Entweder gleich wieder ins Bett und die Decke über den Kopf ziehen damit man das Elend gar nicht erst sieht oder das Beste draus machen, einen leckeren Tee, ein gutes Buch oder schöne Musik. Ich lese gerade "Schnee, der auf Zedern fällt" von David Guterson. Ein etwas anderer Krimi als die,  die man sonst so gewohnt ist. Mir gefällt das Buch sehr gut.

Sonntag, 9. Oktober 2011

Mein Pepper ist auch nicht viel anders

Simons Cat

Samstag, 8. Oktober 2011

Friedensnobelpreis 2011 - Bravo

Ich finde das einfach nur superklasse, dass diese 3 tollen Frauen den Preis bekommen. Wieviel Mut gehört dazu in ihren Heimatländern für die Rechte der Frauen einzutreten und dafür zu kämpfen. 14 Jahre Bürgerkrieg haben die Preisträgerinnen aus Liberia geprägt: Präsidentin Johnson-Sirleaf baute das Land wieder auf, ihre Landsfrau Gbowee war die Führerin der Protestbewegung der Frauen in weiß. Die dritte Siegerin  Tawakkul Karman gilt als "Gesicht des Protests" im Jemen.

Freitag, 7. Oktober 2011

Wer kann diese arabischen Zeichen übersetzen?

Freunde von mir haben diesen Teppich mit arabischen Schriftzeichen und wüßten gerne was diese Schriftzeichen bedeuten. Wenn einer meiner Leser/innen sich damit auskennt, bitte ich um Rückmeldung. Meine Freunde würden sich sicher darüber freuen.

Ungerechte Welt

Man muß nur ein begnadeter Fußballer sein und schon ergeht auch Gnade vor Recht. Jeder andere hätte die Zeit absitzen müssen, aber wer einen starken Fußballverein und die entsprechenden Beziehungen im Rücken hat, der wird dann halt auch bevorzugt behandelt. Für mich ungerecht und nicht nachvollziehbar. Wieder ein Beispiel dafür, dass Geld und Macht die Welt regiert.

Jahreszeiten oder wie die Zeit vergeht

Alles hat seinen Charme. Die alte Fabrik, der noch grüne Baum davor und der schon herbstlich gefärbte. Für mich der Lauf des Lebens.

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Sie wollen es gar nicht wissen .....

Vor zwei Tagen sah ich beim Einkaufen eine Mutter, die ihr kleines Kind (ein Mädchen ca. 2 Jahre) dermassen zusammenschrie und regelrecht ins Auto schmiss, so dass ich nicht anders konnte, als dahin zu gehen und ihr zu sagen, dass es nicht in Ordnung wäre, so mit dem Kind rumzuschreien. Die Frau war richtig ausgerastet und hörte gar nicht auf zu schreien. Sie erwiderte, dass mich das nichts anginge. Als ich dann wieder ein paar Meter entfernt war, fing das ganze wieder von vorne an und sie schrie das Kind weiter so laut zusammen, dass ich es weit entfernt immer noch hörte. Ich also wieder dahin und habe mich demonstrativ vor das Auto gestellt und wieder gefragt, warum sie das mache. Nun wurde sie richtig zornig, kam aus dem Auto heraus, als wollte sie auf mich losgehen und schrie und zeterte, jeder würde die Probleme mit seinen Kindern anders regeln und sie täte es dann eben so und ich sollte endlich abhauen. Ich erwiderte zwar, dass man mit Reden mehr bewirken würde, aber sie war richtig ausgerastet und setzte sich wieder ins Auto, während ich noch sagte,wenn das nicht aufhören würde, würde ich das Jugendamt verständigen. Diese junge Frau war meines Erachtens völlig überfordert mit der Erziehung eines Kindes.

Mir ließ das den ganzen Tag und die Nacht darauf keine Ruhe. Ich mußte immer an dieses kleine Mädchen denken und die traurigen Augen, die mich ansahen. Als ich dann am nächsten Tag das Jugendamt im Landkreis Cuxhaven anrief, um meine Beobachtung zu schildern,  fragten die mich natürlich gleich nach dem Namen der Frau. Den hatte ich natürlich nicht, aber ich hatte mir das Autokennzeichen gemerkt. Ich bekam natürlich die Antwort, na ja da könnte man dann wohl nichts machen und als ich antwortete, man könnte schon, wenn man nur wollte, wurde auch die Dame am Telefon pampig und verwies mich an eine andere Dame, die aber dann ständig besetzt war. Nach etlichen Versuchen gab ich es dann auf, weil ich auch das Gefühl hatte, man war gleich schon auf Abwehr eingestellt. Ja nicht noch mehr Arbeit und schon gar nicht auf so einen Hinweis hin. Da müsste man ja aktiv werden und den Halter oder die Halterin des Kfz über die Polizei herausfinden usw..

Mir tut dieses kleine Mädchen weiterhin unendlich leid und ich fühle mich irgendwie hilflos, weil ich es nicht ändern kann. Ausserdem macht es mich wütend auf diejenigen, die so unbedacht Kinder in die Welt setzen und dann damit nicht klarkommen und auch auf die Behörden, die aus welchem Grund auch immer, nicht solchen Hinweisen auf den Grund gehen, sei es aus Trägheit oder Arbeitsüberlastung.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Und wie immer am Mittwoch .....

hat Annelie vorgegeben:
heute Morgen... bin ich relativ gut aus dem Bett gekommen, weil ich gestern mal früh ins Bett gegangen bin. Bin ja sonst eher eine Nachteule.

nicht jetzt...ist auch eine meiner liebsten Antworten zu Vorschlägen, zu denen ich im Moment keine Lust habe

wie hieß denn... bloß noch der- oder diejenige. Das kommt jetzt immer öfter vor. Das Alter läßt grüßen!

ich muss noch einmal...mindestens in die Toskana, wenn das bloß nicht immer so eine lange Fahrt dorthin wäre und fliegen will ich nicht

schon wieder...habe ich heute meinen Plan nicht erfüllt, bei mir muss, glaube ich, erst immer Druck kommen, anders funktioniere ich nicht.

der innere Schweinehund...läßt einen einfach nicht los, obwohl ich ihm schon so oft gekündigt habe und zwar fristlos!

fast immer... ärgere ich mich, wenn er (Schweinehund) mal wieder gewonnen hat. Aber das nutzt dann hinterher auch nichts mehr. Den Ärger könnte man sich sparen.

Dankeschön Annelie für die Vorgaben.

Der hat mir gefallen

Der saß so friedlich im Garten meiner Freundin, dass ich ihn unbedingt ablichten mußte. Wir haben uns dann anschliessend den Birnenkuchen schmecken lassen. Welcher von wem es nun geworden war, weiß ich nicht mehr, aber geschmeckt hat er vorzüglich.



Dienstag, 4. Oktober 2011

Ein Ausflug in die Kindheit ...

wie ich Euch ja gestern schon erzählt habe, war ich am Sonntag mit meinem Vater (90 Jahre) "mal eben" in Schleswig-Holstein in dem Dorf, in dem er früher oft seine Ferien verbracht hat. Es war eine verrückte Idee, die uns so beim Fahren durch die Gegend kam und auch erst am Nachmittag, aber verrückte Ideen sind manchmal auch die besten. Also haben wir uns auf den Weg gemacht über die Elbe mit der Fähre nach Glückstadt und dann weiter nach Süderstapel, dem Dorf wo er als Kind immer war. Wenn es uns zuviel geworden wäre, hätten wir ja jederzeit wieder umkehren können, aber nein, mein Vater war fit und happy, dass er die altbekannte Landschaft mal wieder sehen konnte und mir hat es auch Spass gemacht. Als wir dort dann allerdings ankamen, war es schon fast dunkel.  Aber das tat der Freude keinen Abbruch. Er sah den Platz, wo der alte Hof gestanden hatte vor der Kirche und das inzwischen einem neueren weichen mußte, aber er erkannte alles wieder. Und die alte Linde, die immer vor dem Hof gestanden hatte, war auch noch dort. Das Dorf als solches haben wir uns dann auch noch näher angeguckt und so kamen viele Erinnerungen wieder hervor. Er erinnerte sich an einige Nachbarn, mit deren Kinder er gespielt hatte und wir waren auch noch kurz an der Eider, die schon früher ganz nahe am Hof vorbeifloß und in der sie als Kinder früher immer gebadet hatten.

Auf dem Rückweg hatten wir dann auch noch Glück, dass wir sofort wieder auf die Fähre fahren konnten und so waren wir dann nachts um 24 Uhr wieder glücklich zuhause. Während der Fahrt konnte mein Vater nochmal ordentlich in Erinnerungen schwelgen und ich hörte einiges, was ich vorher nicht wußte. Alles in allem ein schöner Tag, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Da es ja schon ziemlich dunkel war, als wir dort ankamen, sind die Fotos natürlich entsprechend geworden, denn ich hatte auch nur die kleine Kamera mit dabei. Aber sie sollten ja auch hauptsächlich nur zur Erinnerung für meinen Vater gemacht werden. Aber nun sollt Ihr sie auch noch sehen.





Montag, 3. Oktober 2011

Was es alles gibt ....

Da habe ich gestern einen Ausflug nach Schleswig-Holstein mit meinem Vater gemacht, um die Stätten seiner Kindheit mal wieder zu besuchen und das ist mir bei der Fahrt über die Elbe mit der Fähre aufgefallen. Am Fähranlieger haben Leute alle ihre Enten als Souvenir gelassen. Sieht witzig aus und irgendwie einzigartig.