Mittwoch, 30. November 2011

Und auch im Advent gibt es Mittwochs

vorgegeben von Annelie :

überraschend...kommt es manchmal zur Verwirklichung eines Planes, bei dem man schon dachte, das wird dieses Jahr doch wieder nix

ich brauche...eben manchmal einen Anschubser und dann geht es plötzlich

ich lese...täglich meine Tageszeitung online, da habe ich mich richtig dran gewöhnt und möchte es nicht mehr missen.

ich bemerke...dass meine Mama eben doch noch immer bei mir ist, wenn auch nur in Gedanken und im Herzen, aber ich vermisse sie so sehr.

ich rede...und diskutiere gerne mit anderen, auch oder gerade dann wenn man nicht immer gleicher Meinung ist.

 
ich trage...mein Herz auf der Zunge. Manchmal ist das gut, manchmal nicht.

manchmal...und das immer öfter denke ich, in welcher Welt lebe ich eigentlich. Das kann doch alles nicht wahr sein. 

Danke Annelie, das waren wieder gute Vorgaben.

Ich bin immer noch auf der Suche ....

nach einer Birne für meinen Weihnachtsmann. Wer hat so einen ähnlichen oder gar den gleichen und weiß wo ich solche Birnen bekomme?

Dienstag, 29. November 2011

Na bitte, es geht doch ....


aber peinlich und beschämend ist es doch. Und muss es immer erst Theater geben, bevor die Politiker sich mal umentscheiden?

Und ich bekomme jetzt doch noch .....



richtige Weihnachtsmärkte zu sehen. Habe heute beschlossen, nächste Woche ins Erzgebirge zu fahren und mir mit Blechi und Bärbeli in Schwarzenberg den dortigen Weihnachtsmarkt anzusehen. Die beiden hatten mich ja schon lange mal in ihre Heimat eingeladen und jetzt kam die erneute Einladung und da habe ich zugeschlagen. War gar nicht so einfach dort noch ein Hotel zu bekommen, aber mit Hilfe von Bärbeli hat es dann doch geklappt. Anschliessend geht es noch für 2 Tage nach Dresden und auch dort werde ich mir den berühmten Strietzelmarkt angucken. Ich freue mich wie Bolle auf diese kleine Reise, denn ich wollte mir immer schon mal die typischen Schnitzereien dort im Erzgebirge direkt anschauen.

Auch Pepper stellt sich langsam auf Weihnachten ein ...

und freundet sich schon mal langsam mit dem Weihnachtsbären an.

Sonntag, 27. November 2011

Das soll ein Weihnachtsmarkt sein?




Bremerhaven hat einfach kein Händchen für Märkte und schon gar nicht für Weihnachtsmärkte. Die Weihnachtsmärkte, die ich kenne, da drängeln sich die Leute vor den Buden und es sind schöne Buden mit Kunsthandwerk und weihnachtlichen Leckereien und nicht nur Freßbuden wie bei uns in Bremerhaven. Kein Wunder, dass am Sonntagabend um 18 Uhr kaum Leute dort zu sehen sind. Das ist einfach nur daneben.

Samstag, 26. November 2011

Ich glaub' s einfach nicht ....

eben im TV Werbung von Schubeck für McDonalds. Die würden wahrscheinlich auch ihre Mutter verkaufen, wenn's ums Geld geht, oder? Wie kann so ein Koch, der überall tönt, dass er nur frische Produkte verwendet Werbung für Fast Food machen? Aber mittlerweile machen die ja alle Reklame für Fertigprodukte. Also ist im Prinzip wohl doch jeder käuflich.

Tannenbaum die zweite .....

Kein Witz! Statt eines Weihnachtsbaums steht ein Schiff auf dem Weihnachtsmarkt. Die Einwohner von Bremerhaven sind nur mäßig begeistert - und deshalb hat buten un binnen sich ein Herz gefasst und will dennoch einen großen Weihnachtsbaum aufstellen. Die Redaktion hat telefoniert und telefoniert - und in Sande (Kreis Friesland) eine geeignete Tanne ausfindig gemacht. Auch der Transport ist organisiert. Fehlt nur noch das Okay der Stadt Bremerhaven. Aber das bekommt buten un binnen nicht. Jetzt kommen Sie ins Spiel! Sagen Sie uns, wo wir den Baum aufstellen sollen.

Ihre Vorschläge für einen schönen Platz











Brigitte Ehlers schrieb am 25. November 2011 um 19:42 Uhr:
Peinlich, äußerst peinlich für Bremerhaven. Da hat wenigsten Buten & binnen ein Herz für die Bremerhavener und will uns einen tollen Baum zur Verfügung stellen und unser Oberbürgermeister lehnt das Angebot dankend ab. Arroganter kann man sich als Stadtoberhaupt wohl kaum darstellen. Aber das ist ja nichts Neues in Bremerhaven. Die Bürger haben nichts zu melden und die Politik macht was sie will. Trotzdem dankeschön für den guten Willen im Namen der vielen Bremerhavener, die gerne einen Weihnachtsbaum auf dem Theodor-Heuss-Platz stehen hätten. Vielleicht gelingt es ja doch noch. Ich hoffe es jedenfalls. Bitte unbedingt weitermachen.

mit nachbarschaftlichen Grüssen
Brigitte Ehlers

Freitag, 25. November 2011

Abendstunde

Donnerstag, 24. November 2011

Schiff statt Tanne - Das geht gar nicht ....


http://www.radiobremen.de/fernsehen/buten_un_binnen/video31484-popup.html

Bremerhaven muss wieder einmal aus der Rolle fallen. Jede Stadt hat an Weihnachten einen Weihnachtsbaum auf dem Weihnachtsmarkt, nur Bremerhaven nicht. Die Organisatoren des Weihnachtsmarktes haben beschlossen anstelle eines Weihnachtsbaumes ein Schiff auf dem Theodor-Heuss-Platz zu stellen, in dem man Kaffee trinken kann. Ich kann dazu nur sagen: Das geht gar nicht. Jetzt haben wir es gerade mal geschafft unser schlechtes Image als hässliche graue Stadt am Meer mit den Havenwelten zu verbessern schon kommt wieder mal ein Elefant vorbei, der in den Porzellanladen tritt. Alle Bürger regen sich darüber auf und auch Touristen verstehen diese Maßnahme nicht, aber was schert das die Organisatoren. In Bremerhaven hat der Bürger eben nichts zu melden. Das ist so und das bleibt auch so, basta.

Mittwoch, 23. November 2011

Das Leben geht weiter ....

und Annelies Inside7 ist ein guter Anlass wieder in das Bloggen einzusteigen.

lachen...ist wichtig und so oft wie möglich sollte man es tun, denn lachen ist gesund.

weinen...ist genauso wichtig und wenn die Tränen dann so richtig rollen, dann ist das auch ein bisschen Befreiung neben der ganzen Traurigkeit.

arbeiten... um mein Brot zu verdienen muss ich Gott sei Dank nicht mehr und darüber bin ich richtig froh, denn in der heutigen Arbeitswelt möchte ich nicht mehr unbedingt dabei sein.

kochen...tue ich gerne und am liebsten, wenn ich Gäste habe.

sparen... schon ein bisschen, aber mein Motto ist da eher: das Geld muss im Umlauf bleiben,  zum Anschauen ist es nicht gemacht worden.

freuen... gefreut habe ich mich die Anteilnahme der Menschen, die mich in den letzten Tagen mit ihren Worten und Gedanken begleitet haben und mir damit großen Trost gespendet haben. Dankeschön noch einmal dafür.

ärgern... will ich mich eigentlich nicht mehr so oft, denn dafür ist das Leben zu kurz und Ärger ist vergeudete Energie. Wenn es denn nur so einfach wäre wie hier hingeschrieben :-).

Danke Annelie für die Vorgaben.

Samstag, 19. November 2011

Dankeschön ....

ganz lieben Dank Euch für die lieben und tröstenden Worte. Sie haben mir sehr gut getan und geben mir wirklich großen Trost. Natürlich bin ich sehr traurig, dass meine Mama gegangen ist, aber für sie war es besser so,  als wenn sie sich noch lange gequält hätte. Auch für uns wäre es jetzt noch schwerer geworden, wir hätten über die Ernährung nachdenken müssen und die Entscheidung wäre uns sicher schwer gefallen. Also nochmal vielen vielen Dank!

Brigitte

Mittwoch, 16. November 2011

Meine liebste Mama ....

Du wirst mir jeden Tag in meinem Leben fehlen.
In meinen Armen bist Du gestorben, eine größere Liebe gibt es nicht.

In Liebe geboren
In Liebe gelebt
In Liebe gestorben

Mach's gut Mama wir sind immer bei Dir.

Dienstag, 15. November 2011

Wer will denn da mit der Lok durch die Tür?


Ich finde es ist ein schöner Hinweis auf den alten Bahnhof Speckenbüttel

Montag, 14. November 2011

Dies ist ein Herbsttag ...


Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
Die schönsten Früchte ab von jedem Baum.
O stört sie nicht, die Feier der Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber hält,
Denn heute löst sich von den Zweigen nur,
Was von dem milden Strahl der Sonne fällt. 

(Christian Friedrich Hebbel, 1813-1863)

Sonntag, 13. November 2011

Es sieht aus als ginge es in einen Märchenwald ....

Dabei ist es nur das Tor zu unserem Speckenbüttler Park. Aber durch die Herbstfarben bekommt es für mich etwas Verwunschenes.

Samstag, 12. November 2011

Wenn der Tag zur neige geht ...

Freitag, 11. November 2011

Diese Muschel hat eine besondere Geschichte

vor vielen Jahren, es war 1988, war ich geschäftlich in Indonesien unterwegs. Als wir einmal mit einem indonesischen Geschäftsfreund von den Molukken auf eine weit im Pacific liegende Insel fuhren,  bekam ich diese Muschel vom ältesten Bewohner dieser Insel als Gastgeschenk. Wenn man sie so ansieht ist sie nicht außergewöhnlich schön und doch hat sie für mich eine große Bedeutung und ist immer eine schöne Erinnerung. Als wir auf dieser Insel mit unserem Boot ankamen, liefen die kleinen Kinder vor uns weg, denn sie hatten noch nie zuvor weiße Menschen gesehen. Die älteren unter ihnen waren nicht so verängstigt, hatten sie doch lange vorher schon mal einen weißen Missionaren auf ihrer Insel. Damals war das für mich ein richtig aufregendes Erlebnis und ich denke so manches Mal gerne daran zurück. Anschließend sind wir dann noch weiter auf eine unbewohnte Insel gefahren und dort haben wir mit den Händen Fische aus dem Meer gefangen, sie am offenen Feuer gebraten und dann aus Bananenblättern gegessen. Die Fische waren bunt, d.h. sie waren knallgelb, blau und rot, aber anscheinend konnte man sie essen. Wir haben uns damals jedenfalls ganz auf unsere Gastgeber verlassen und uns ist auch nicht schlecht geworden nach dem Verzehr.

Donnerstag, 10. November 2011

Eine alte Kaffeemaschine ......

aber wie die funktionierte konnte ich nicht rauskriegen. Der Laden war zu voll und so mochte ich die Betreiber nicht mit meiner Frage aufhalten. Aber schön anzuschauen ist sie trotzdem, oder?

Mittwoch, 9. November 2011

Gelesen und für interessant befunden

Heute gab es bei Joe64-weg-nach-canada ein Rezept, dass ich interessant finde, wenn man gesundheitlich etwas für sich tun will. Die Knoblauch-Zitronenkur kannte ich so noch nicht, werde sie aber in den nächsten Tagen bestimmt ausprobieren. Kann ja nichts schaden, es sei denn man hat bereits Probleme mit dem Herzen. Dann sollte man vorher einen Arzt konsultieren. Das Rezept findet man in seinem heutigen Blogpost. Aber auch wenn man das Rezept nicht anwenden will, so ist ein Besuch bei Joe doch immer wieder empfehlenswert.

Blogpause vorbei - jetzt wird sich erst einmal erholt

So, das waren 3 harte lange Wochen, aber es waren auch 3 schöne lange Wochen, denn trotz der vielen Arbeit bei der Pflege hat man doch auch eine besondere Nähe wieder zu den Eltern, wenn man bei Ihnen wohnt und 24 Std. bei ihnen ist. Natürlich freue ich mich jetzt auch wieder auf meine eigenen vier Wände und vor allen Dingen auf mehr Freizeit, aber insgesamt hatte alles einen Sinn und auch die Blogpause hat mir ganz gut getan. Man wird ja schon ein bisschen blogsüchtig, wenn man immer dabei ist. Und da schadet dann auch so eine kleine Pause mal nichts. Obwohl es mir ab und an eben doch gefehlt hat. Aber Ihr seid mir ja treu geblieben und habt mich mit Euren Kommentaren immer so lieb unterstützt, dass ich Euch von Herzen Dankeschön sagen möchte. Es ist schön, dass es Euch gibt.

Sonntag, 6. November 2011

Mittwoch, 2. November 2011

Pepper der Krankenpfleger

Zwei friedlich Schlafende, die sich einander einfach nur gut tun.
Ich finde die Nähe der beiden sehr berührend.

Na ja und Inside7 muss ja auch mal wieder gemacht werden ....

Annelie hat wieder einmal vorgegeben.

lachen... dazu komme ich im Moment nicht so oft, weil die Pflege doch ziemlich anstrengend ist

ich brauche...dringend Ruhe für mein Kreuz

ich lese... im Moment nichts, falle abends nur noch kaputt ins Bett

ich bemerke... jeden Tag ein bisschen mehr, dass ich älter werde

ich grübel...nicht oft, zieht mich nur runter

Langeweile...kenne ich nicht, kann mich immer irgendwie beschäftigen und die Arbeit läuft einem ja auch nicht weg

manchmal... denke ich, dass das Leben vielen gegenüber ungerecht ist und das es mir eigentlich gut geht. Danke lieber Gott dafür.

Einen schönen Tag Euch allen.

Kurze Unterbrechung

In was für einer Welt leben wir eigentlich? Wenn jemand einem anderen was aus der Tasche klaut, ist das zu gering, um ihn dafür festzunehen. Die Welt ist aus den Fugen geraten, aber was kann man dagegen tun?

Wenn ich diesen Quatsch lese muss ich sogar meine Blogpause unterrbrechen. Was soll das denn bringen?
Die gefaßten Taschendiebinnen erhalten ein halbes Jahr Stadtverbot. Na, dann tauschen die halt mit anderen Taschendiebinnen in anderen Städten und schicken die hier her. Ich frage mich manchmal, ob unsere Obrigkeit, sei es Polizei oder Richterschaft noch normal denken können. Warum verweist man diese Leute nicht des Landes mit lebenslangen Wiedereinreiseverbot? Und wenn sie dann doch wieder einreisen, müssen sie umgehend zurückgeschickt werden und im Heimatland in den Knast wandern.  Denn,  dass das organisierte Kriminalität ist, ist doch wohl allen klar und warum sollen wir dann auch noch ihre Unterhaltung in unseren Gefängnissen bezahlen? Bei den vielen Abkommen, die wir mit allen Ländern Europas schließen, müssten solche Abkommen doch wohl auch möglich sein. Vielleicht würden dann die Heimatländer Maßnahmen ergreifen, dass diese organisierte Kriminalität eingeschränkt wird.