Dienstag, 31. Januar 2012

Heute wurde wieder gefeiert ....

nachdem mein Vater gestern 91 Jahre alt wurde und wir das gestern schon bei uns im Familienkreis ein bisschen gefeiert hatten, war heute mein Onkel mit seinem 100. Geburtstag dran. Um mal zu zeigen wie gut sich die beiden Herren gehalten haben hier zwei Fotos.
Das Foto von meinem Vater ist erst ein paar Monate alt und ich finde er sieht nicht nach 91 aus. Und da beide, mein Onkel und er noch geistig total fit sind, wurden heute natürlich viele Geschichten aus der Jugendzeit der beiden erzählt und es war auch für uns Jüngere durchaus interessant, diesen Erzählungen zuzuhören.

Niedlich waren natürlich die kleinen Urenkel von meinem Onkel, die zu Besuch waren und ihrem Uropa dann unbedingt ein Ständchen bringen wollten.
Das Ergebnis könnt ihr im untenstehenden Video sehen.

Montag, 30. Januar 2012

Pepper liebt es .....

fernzusehen und hat jetzt auch einen eigenen Fernsehsessel wie sein Frauchen. Und natürlich gibt es das Kinderprogramm, denn er ist ja noch ein junger Kater im Alter von 1 1/2 Jahren. Lieber guckt er natürlich schöne Frauen an, aber da wache ich drüber. Alles zu seiner Zeit.

Orden wider den tierischen Ernst

Vielleicht bin ich ja altmodisch, aber ich finde es über alle Maßen respektlos und überhaupt nicht witzig, wenn man Angela Merkel öffentlich so darstellt wie in der obengenannten Sendung heute abend im TV. Man kann wohl über ihre politischen Ansichten geteilter Meinung sein und die auch öffentlich beanstanden oder im Karnelval parodieren, aber sich über ihre persönlichen Merkmale wie Sprachfehler oder die Falten um ihre Mundwinkel in einer Parodie lächerlich zu machen, finde ich einfach geschmacklos. Ich stelle diese Art von Beleidigung auf die gleiche Stufe,  als wenn man sich über Schäuble im Rollstuhl lustig machen würde oder über die Homosexualität von Westerwelle Witze machen würde. So etwas gehört sich einfach nicht.

Sonntag, 29. Januar 2012

Weiße Pracht einmal anders

Wintersport im TV

Ist ja schon Wahnsinn, was die Skifahrer da heutzutage alles in ihren Rennen zeigen. Gerade war der Wettbewerb Buckelpiste dran und ich frage mich da schon wie die Gelenke der Sportler das aushalten.  Auch hier setzt sich meiner Meinung nach die heutige Einstellung - immer mehr, immer schneller, immer gefährlicher oder riskanter - durch. Muss das wirklich sein? Brauchen wir immer mehr den sog. Kick? Neulich habe ich eine Skidisziplin gesehen, wo die Sportler Abhänge runtergefahren sind, wo mir schon beim Zuschauen fast schlecht wurde. Da lob ich mir doch die Biathlon-Wettkämpfe. Das ist spannend und nicht so riskant wie die meisten anderen alpinen Disziplinen (obwohl dazu ja auch der Langlauf gehört). Aber mit der Meinung stehe ich wohl so ziemlich auf verlorenen Posten. Ich finde, wir sollten mal wieder etwas mehr zur Langsamkeit kommen und das so ziemlich in allen Bereichen. Nicht umsonst heißt mein Lieblungsbuch ja auch "Die Entdeckung der Langsamkeit" von Sten Nadolny.

Samstag, 28. Januar 2012

Donnerstag, 26. Januar 2012

Ein Blick zum Himmel ...



Das würde ich gerne mal diskutieren ....

bei der Mieze habe ich diesen Eintrag (Ich verlasse Dich) gefunden und mich würde Eure Meinung dazu interessieren. Mich hat die Ehrlichkeit dieses Posts beeindruckt. Ich denke mal, dass viele diese Gedanken ab und zu wenigstens haben, sie aber nicht aussprechen oder sie aufschreiben und  veröffentlichen.

Mittwoch, 25. Januar 2012

Das kann doch wohl nicht wahr sein ....

Da stirbt ein kleines Mädchen durch Methadon im Körper, das bei einer Pflegefamilie lebt. Und diese Pflegefamilie scheint auch nicht ganz sauber gewesen sein. Der Pflegevater war vorbestraft, die Mutter war laut Kollegen bei der Tafel anscheinend drogenabhängig, dies wird zwar vom Jugendamt als Gerede abgetan, aber meistens ist an Gerüchten ja auch was dran. Das wurde dem Jugendamt wohl auch mitgeteilt, aber das Jugendamt sah keinen Grund zum Einschreiten nur,  weil die Familie anders leben würde als normale Familien. Die Kinder, anscheinend waren es 2 Pflegekinder, wären nicht gefährdet gewesen. Ich verstehe das wieder einmal nicht. Wieso gibt man Kinder zur Pflege an so ein Paar ab. Selbst, wenn die Mutter nicht drogenabhängig war, anscheinend hatte sie keinen richtigen Job und der Mann war vorbestraft. Das sind doch von vornherein keine guten Voraussetzungen für eine Pflege. Auch, wenn Pflegefamilien fehlen, dann muss man nach Alternativen suchen oder die Kinder wirklich im Heim lassen, denn es gibt ja auch gute Heime.

Interessantes Erlebnis heute!

Nachdem vor kurzem in "Visite", einer Gesundheitssendung im TV, ein Beitrag über sanfte Heilungsmethoden bei Knieschmerzen war, habe ich mir die natürlich angeguckt und siehe da: Die erfolgreichste sanfte Methode, d.h. also eine alternative Heilmethode ist die Blutegeltherapie. Diese Methode rangierte vor der Akupunktur und vor der ayuvedischen Behandlung von Schmerzen und das war nun endlich auch in Studien von einem anerkannten Schulmediziner festgestellt worden. Das mußte mir doch dann auch bei meinen ständigen Knieschmerzen helfen. Am nächsten Morgen machte ich schon bei der einzigen im Internet und Telefonbuch zu findenden Therapeutin Gabi Köser aus Bremerhaven einen Termin für heute aus.
Und nun habe ich es hinter mir. Und man höre und staune, er hat gar nicht gebohrt (der Egel, meine ich). Es tat nicht die Bohne weh und auch den ersten Biss spürte man fast überhaupt nicht, d.h. weniger als vielleicht einen Stecknagelstich. Man mußte sich aber schon genau darauf konzentrieren, ob man was spürt. Und auch anschliessend als sich der kleine Egel nun an meinem Blut labte, merkte man nichts und es war interessant zuzuschauen wie er immer größer wurde. Zwei dieser Tierchen hatte die Therapeutin auf mein Knie gesetzt und als die beide satt waren, nach ca. einer Stunde, fielen sie wie Äpfel vom Baum von meinem Knie runter und machen nun wahrscheinlich erst einmal ein Mittagsschläfchen mit ihrem vollen Bauch. Was hinterher mit ihnen geschieht weiß ich nicht,  aber ich weiß, dass sie nur einmal am Patienten angewendet werden dürfen. Vielleicht haben sie damit sich dann den Übertritt ins Paradies verschafft:-). Anschließend kann die Nachblutung noch
bis zu 2-3 Stunden dauern. Also Verband drum und abwarten. Die Knieschmerzen sollen dann erst einmal für Monate verschwinden, wenn man Glück hat und die Therapie greift. Also heißt es jetzt abwarten, aber wenn's wirklich hilft, werde ich das in einem halben Jahr wieder machen lassen, denn es ist wirklich einfach und schmerzlos und auch überhaupt nicht ekelig.

Es ist mal wieder soweit ......

und Annelie hat dieses Mal früher als ich daran gedacht:-)

zum Frühstück...hatte ich heute Morgen meine Blugegel zu Gast, aber danach bin ich erst einmal nach Hause und habe in Ruhe das Frühstück nachgeholt, schön mit Ei und Brötchen und Ingwer-Orangen-Marmelade.

ich sammle...schon lange keine Eulen mehr, nachdem ich 120 Stück zusammen hatte und mir jeder nur noch Eulen schenkte, habe ich aufgehört überhaupt etwas zu sammeln, außer natürlich an Erfahrungen.

ich bin glücklich...wenn meine heutige Therapie greift und mir die Knieschmerzen für eine Weile nimmt.

mir fehlt... immer und immer wieder meine Mama. Ich begreife nicht, dass sie einfach nicht mehr da ist.

bemerkenswerte Worte..."Das gute Gedächtnis ist wie ein Sack, es behält alles. Das bessere Gedächtnis ist wie ein Sieb; es behält nur, worauf es ankommt."    Helmut Walters
Dann habe ich wohl schon immer das bessere Gedächtnis gehabt. So kann man sich auch etwas schönreden:-)


ich hasse es...wenn Menschen unpünktlich sind und empfinde das als eine Mißachtung des Wartenden

Pläne für den Rest der Woche...es kommt wie es kommt, erst nächste Woche stehen wieder feste Termine an.
 

Braucht Deutschland einen Bundespräsidenten?

Nachdem ich mich ein bisschen schlau gemacht habe, sage ich ganz klar: "Nein, die Position eines Bundespräsidenten ist so überflüssig wie ein Kropf!." Das Amt des Bundespräsidenten war ursprünglich geschaffen worden, weil es eine neutrale Kraft geben sollte, die die Bürger mit der Parteiendemokratie versöhnen sollte. Dies zeigte sich in der Praxis dann aber doch als ziemlich überflüssig. Formal hat der höchste Mann im Staat keine Macht. Er verfügt zwar über das gesamte Machtzubehör - eine Dienstvilla vom Feinsten, eine gepanzerte Dienstlimosine und Zugriff auf die Flugbereitschaft der Bundeswehr, aber zu diesen ganzen schönen Ausstattungen gibt es keinen Inhalt. Er ernennt Minister, die die Kanzlerin oder der Kanzler vorschlägt, er unterschreibt Gesetze, die die Regierung auf den Weg bringt und er hält Reden, die bis auf wenige Ausnahmen kein Mensch hören will. Zweimal hat zwar der vorherige Präsident Köhler die Unterschrift unter ein Gesetz verweigert, weil er sie für verfassungswidrig hielt, aber auch das hat letztendlich nicht viel gebracht. Und da dieses Präsidialamt den Steuerzahler im Jahr ca. 30 Millionen €uro kostet, finde ich das ein bisschen viel für ein Amt, das letztendlich nur ein Präsentationsamt ist mit so gut wie keiner Entscheidungskraft. Und für mutige oder interessante Reden könnte man einen bezahlten Redner engagieren. Das käme den Steuerzahler sehr viel billiger und wenn die Reden dann nichts taugen würden, bräuchte man diesen Redner einfach nur nicht mehr buchen. Viele Staaten in der Welt haben nur einen Machthaber in ihrer demokratisch gewählten Regierung und kommen damit gut zurecht. Wichtig ist nur, dass die Demokratie vom Volk ausgeht und sie die Regierung wählt, alles andere ist nur teures Beiwerk. Es wird also wirklich Zeit über eine Abschaffung dieses Amtes nachzudenken.
Aber geht das so einfach? Hier ist das Bundesverfassungsgericht gefragt und natürlich auch das Parlament. Wie das denn genau gehen könnte, weiß ich im Moment auch nicht. Aber wer nach einer Lösung sucht, der findet meistens auch eine. Was aber bei diesem Thema noch mehr gefragt ist, ist der Mut vieler diesen Schritt einzuleiten.

Dienstag, 24. Januar 2012

Einfach Klasse!

Spiegelbilder


Montag, 23. Januar 2012

Und noch so ein Werbegag ....

KLASSISCHE SEEREISEN
Wählen Sie einfach zwischen unseren klassischen 11- oder 12-Tage-Rundreisen, der nord- oder südgehenden Route mit 7 bzw. 6 Tagen und lassen Sie sich von der guten Laune der Einheimischen anstecken. Buchen Sie z. B. die 6-Tage-Seereise Kirkenes - Bergen schon ab 729 € p. P. inkl. Halbpension  und Unterbrinung in einer garantieren Innen- oder Außenkabine. 



Das soll wohl garantiert heißen, aber das ist nicht der Gag. Wo soll ich denn sonst schlafen, wenn nicht in einer Kabine. Innenkabine muß man also nicht extra garantieren, die ist bei einer Kreuzfahrt jawohl wenigstens Pflicht.

Da muss ich immer lachen ....

da kommt z.B. Werbung für ein Haarmittel im Fernsehen und dabei ist ein angeblich bekannter Coiffeur und was trägt der auf dem Kopf? Mütze! Ob der seine Haare nicht gewaschen hat vor dem Dreh? Oder ob er gar keine hat. Aber dafür ist der eigentlich zu jung. Das ist sowas von lächerlich. Wenn ich zu einem Friseur gehe, dann gucke ich doch erst einmal wie der seine Haare hat. Und wenn der einen schlechten Schnitt hat, ungepflegt rumläuft oder sogar Mütze auf hat, dann würde ich zu dem wahrscheinlich nicht gehen. Wie seht Ihr da?

Pepper und die "Wilde Liebe" auf Terra X

Ich glaube, es ist seine Lieblingssendung. Und manchmal möchte er am liebsten in den Fernseher reinkriechen.



Sorry, ich hatte das Video noch nicht öffentlich geschaltet. Danke für die Info!

Irritationen.......

gibt es lt. Herrn Wulff  in der letzten Zeit sehr viele und die gäbe es aufzuklären. Für mich gibt es aber ganz andere Irritationen. Was ich mich in der letzten Zeit immer mehr frage ist: Was wollen wir Bürger eigentlich wirklich von unseren Politikern? Auf der einen Seite höre ich, das sind doch alles Peanuts, das würde doch jeder machen, wenn er so eine Position hat. Soll er "Nein Danke" sagen, wenn Freunde ihn zum Urlaub einladen? Auch der Satz: Ich würde es genauso machen, wenn ich den Job hätte, ich würde auch alles mitnehmen, was mir geboten wird. Und es sollen sich doch nicht alle zu Moralpredigern aufspielen, denn irgendwo guckt doch jeder, wie er am besten durchs Leben kommt und wenn man alles auf dem Tablett serviert bekommt, dann nimmt man es auch mit. Stimmt das? Ist das wirklich wahr, frage ich mich?
Sind wir alle nur neidisch? Sind wir als Deutsche zu spießig? In vielen anderen Ländern ist Korruption gang und gebe und wird überhaupt nicht diskutiert. In Italien wird zwar über Berlusconis Bettgeschichten debattiert, aber das dieses Land von der Mafia regiert wird, interessiert in Wahrheit doch kaum jemanden und die Mehrheit der Italiener schon lange nicht mehr, weil sie einfach machtlos dagegen sind und außerdem wird Italien als Staat ja auch trotz dieser Struktur von anderen Staaten anerkannt.
Müssen wir den Verfall der Werte Anstand und Ehrlichkeit hinnehmen? Müssen wir uns daran gewöhnen? Ich ertappe mich in letzter Zeit immer häufiger, dass ich zu mir selbst sage: Ich verstehe die Welt nicht mehr!
Das war früher nicht so. Habe ich mich verändert, habe ich meine Sehensweise auf die Dinge des Lebens geändert? Eigentlich glaube ich das nicht. Ich bin und war nie eine Heilige und auch keine Moralpredigerin, habe viele Fehler in meinem Leben gemacht und bestimmt auch mal das eine oder andere Gesetz übertreten. Aber heute ist das alles too much. Überall wo man hinguckt wird gemauschelt, gelogen und betrogen.
Was mich heute am meisten ärgert ist auch diese Doppelmoral. Auf der einen Seite entlässt man Mitarbeiter, die eine Frikadelle vom Firmenbuffet essen  oder einen gefundenen Getränkebon einlösen. Ein Bundespräsident, der sich alles mögliche herausnimmt oder auch schenken lässt, der bekommt, wenn er dann tatsächlich unter all dem Druck zurücktreten sollte, ein Leben lang eine jährliche Pension i.H.v. € 200.000, ob er seinen Job gut oder schlecht gemacht hat, das ist egal. Und genauso ist es in den Manageretagen. Die kleinen Angestellten müssen die Fehler ihrer Bosse ausbaden und werden entlassen, während die ihre Superabfindungen bekommen, selbst wenn sie die Firma abgewirtschaftet haben. Das soll dann okay sein  und ich bin ein Moralprediger, wenn ich das auf die Waage lege. Es sind diese Ungerechtigkeiten, die mich wütend machen und wo ich nicht müde werde, diese anzuprangern. Auch, wenn es dann wieder heißt: Du hast ja immer was zu meckern. Werde doch mal lockerer und sehe das nicht alles so eng. Nein, in dieser Hinsicht will ich nicht lockerer werden, denn es ist einfach nicht gerecht und auch nicht richtig was da in unserem Land passiert.
Aber wie können wir das ändern? Können wir das überhaupt ändern? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich weiß nur, dass mir das alles gar nicht gefällt und das irgendwas passieren muss, ansonsten geht es immer weiter nur bergab mit uns und auch dem Rest der Welt.

Sonntag, 22. Januar 2012

Einfach nur lecker

war mein Chicken-Curry heute abend.

Rezept:

Hühnerbrustfilet (Bio)
Paprika
Staudensellerie
frische Champions
Cherry-Tomaten
Zwiebeln


Brust-Filet in Streifen schneiden
und in Teryaki Marinade einlegen (macht das Fleisch besonders zart)
später dann in der Pfanne braten
würzen mit viel Curry, Senfkörnern, Kreuzkümmel, Kurkuma
dann Gemüsebrühe, Chillisauce und Kokosnußmilch
und eine halbe Banane untermischen.
Dann das kleingeschnittene Gemüse dazu.
Alles ein bisschen köcheln lassen und
dann mit Reis schmecken lassen.
Guten Appetit!

Wasserspiele


Samstag, 21. Januar 2012

Ich kann nicht anders .....

ich muss ihn halt immer wieder fotografieren und auch hier reinstellen

Freitag, 20. Januar 2012

Takt und Anstand bleiben immer mehr auf der Strecke ...

da habe ich doch gestern meinen Augen nicht getraut als ich im Fernsehen das Bild sah von dem vorbeifahrenden Schwesternschiff der Costa Concordia. Haben denn die Leute überhaupt keinen  Anstand und kein Taktgefühl mehr. Ich begreife so etwas nicht. Aber wahrscheinlich hat dieses Schwesternschiff genauso einen egozentrischen Kapitän wie die Costa Concordia, denn anders kann ich mir das nicht erklären. Wenn dieses Ziel schon auf der Fahrtroute auch dieses Kreuzliners liegt, dann hätte man doch soviel Anstand haben müssen, dass man zumindest Anteilnahme und Trauer in diesem Moment zeigt. Ein kurzes Ausstellen der Partybeleuchtung und vielleicht ein kurzes Innehalten wäre da angebrachter gewesen. Aber auch das ist mal wieder ein Zeichen für unsere heutige Gesellschaft. Party, Urlaub und Spass haben geht über alles und wenn daneben die Leichen eines untergegangenen Schiffes liegen. Warum soll unser Spass darunter leiden? So ist die Maxime bei vielen in der heutigen Zeit. Und über das Leid der anderen, die nicht diesen Spass und diese Mentalität haben wird im Grunde nur gelächelt. Selbst die geretteten Passagiere, die gestern bei Beckmann zu Gast waren, würden wieder so eine Kreuzfahrt mitmachen. Da werden solche Erlebnisse ganz schnell abgehakt, denn die Wahrscheinlichkeit, dass es einem nochmal passiert ist ja gering. Und wie sagte doch die eine Dame. Im Zuge der Rettungsmaßnahmen wurden auch noch makabre Scherze gemacht und nicht nur von den anderen, sondern auch noch von ihr. Verstehen kann ich das alles nicht, muss ich aber ja auch nicht. Aber nachdenklich macht mich das schon.

Donnerstag, 19. Januar 2012

Stimmungsvoll



Mittwoch, 18. Januar 2012

Und fast hätten wir es vergessen ....

aber es ist wieder Mittwoch und Annelie hat wieder Vorgaben gefunden:

Vor der Tür ist...es kalt und regnerisch, macht aber nix, weil es mich nicht stört.

ich müsste endlich...eigentlich nichts, ich will mich nämlich keinen Zwängen mehr hingeben und nur noch tun, was mir gefällt. Klappt bloss nicht immer.

ich vergesse...schon immer schnell Sachen, die mich nicht interessieren, das ist manchmal gut und manchmal nicht so gut.

ich würde so gern...mal wieder auf einen Kurztripp nach Paris fahren, aber dieses Jahr wird das wohl nichts, man kann halt nicht alles haben.

mein leben...ist gut so wie es ist. Ich bin dankbar und zufrieden mit meinem Leben. Manchmal könnte es schöner sein, aber ich bin froh, dass es nicht schlechter ist. 

Ein Küchendesign, das mir gefälltt und das auch noch sinnvoll ist ......

 


heute im ARD-Buffet gesehen. Ein neues Küchen-Design hat die Koreanerin Jihyun Ryou entwickelt. Und es gefällt mir sehr. Auf den ersten Blick sieht es gar nicht so neu aus und es wurde auch nach alten Vorlagen entwickelt, aber wenn man genauer hinguckt macht es wirklich Sinn. Karotten und Lauchzwiebeln stehend im Sand aufzubewahren sieht nicht nur gut aus, sondern hält das Gemüse auch länger frisch. Außerdem hat man es immer vor Augen und verbraucht es dann vielleicht auch schneller. Genauso gut finde ich das Eier-Aufbewahrungsbord mit dem Wasserbehälter. Eier müssen nicht im Kühlschrank gelagert werden, es hat eigentlich überhaupt keinen Sinn, denn sie bleiben dort nicht länger frisch. Und ob sie noch frisch sind, kann man schnell in dem Wasserbehälter feststellen, denn wenn es nach unten fällt ist es frisch, bleibt es oben, ist es nicht mehr so frisch. Am allerbesten hat mir jedoch das Apfel-Kartoffelbord gefallen. Äpfel zusammen mit Kartoffeln aufzubewahren macht Sinn, denn dann treiben die Kartoffeln nicht so schnell aus, was mir bei meinem Single-Haushalt oft passiert. In die Klappe kommen die Kartoffeln und oben drauf die Äpfel. Alles gerade groß genug für einen Single-Haushalt. Wie gesagt, mir gefällt das Design. Schade nur, dass ich niemanden kenne, der so etwas mal nachbauen könnte, denn kaufen kann man diese Stücke noch nicht. Wäre jedoch vielleicht sogar für Ikea interessant und nun hoffe ich mal, dass die das Design von der Koreanerin kaufen.

Dienstag, 17. Januar 2012

Schwanensee einmal anders

bei meiner heutigen Walk-Runde bei schönem Wetter traf ich diese beiden Schönheiten



Montag, 16. Januar 2012

Einfach nur schön anzuschauen ......


zwei Männer, die sich ihrer Schönheit bewußt sind und ich finde sie beide hinreißend!

Sonntag, 15. Januar 2012

Heut' ist so a schöner Tag .......ulahla ulala .....

könnte ich singen. Erstens ist ab heute wieder Unterstützung für meinen Papa da, so dass er nicht mehr so alleine ist und ich mehr Zeit für mich habe. Zweitens bin ich früh aus den Federn gekommen und drittens war ich heute Morgen schon eine Runde Nordic Walking, worauf ich richtig stolz bin. Das Wetter ist fantastisch, kalt aber sehr sonnig und in der Sonne warm. Und am Teich, den ich umrundet habe war es so schön mit dem Raureif und den Enten auf dem angefrorenen See. Schade war nur, dass ich keine Kamera dabei hatte. Aber vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal.

Freitag, 13. Januar 2012

Ein unvergeßlicher Theaterabend

Das "Piccolo Teatro" Bremerhavens erstes und einziges Zimmertheater gibt es erst seit Mai 2011, aber nach meinem heutigen ersten Besuch ärgere ich mich fast, dass ich dieses wunderschöne Kleinod bisher noch nicht für mich entdeckt hatte. Als ich vor ein paar Tagen in der Zeitung wieder einmal einen Bericht über das kleine Theater las und sah, dass es das Stück "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" nur noch einige Male aufführen würden, stand es für mich fest, da musste ich hin, denn die Geschichte des Monsieur Ibrahim war schon lange eines meiner Lieblingsbücher. Theater kann ja soooooo schön sein. Schon als meine Freundin und ich in das Theater betraten, waren wir von der gemütlichen Atmosphäre total überrascht. Eine kleine Bar, einige kleine Tische mit bequemen Stühlen drumherum und vorne die Bühne. Schnell ein Glas Wein geholt, Erdnüsse standen auch schon auf den kleinen Tischen und dann ging es los. Um jetzt hier nicht nochmal den ganzen Inhalt des Stückes wiederzugeben, hole ich einen Artikel aus dem Archiv der Nordsee-Zeitung und stelle ihn hier nochmal rein, weil ich es besser auch nicht wiedergeben könnte:

"Moses kriegt es gut gebacken

Schauspieler Michael Schories zeigt im Piccolo Teatro „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran

Von Georg Ahrens

Bremerhaven. Kein Stuhl ist mehr frei im Piccolo Teatro. Die Besucher sitzen an runden Tischchen, haben ein Weinglas vor sich – eine fast familiäre Atmosphäre. Dann kommt auch noch der „Room Service“.

Ein unauffälliger, freundlicher Mann verteilt Oliven in kleinen Schälchen. Als alle versorgt sind, springt er auf die Bühne und sagt: „Als ich elf Jahre alt war, habe ich mein Schwein geschlachtet und bin zu den Nutten gegangen.“
Der Mann mit dem Fingerfood ist Schauspieler Michael Schories. Mit seinem ersten Satz sind wir mittendrin Geschichte von „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ von Eric-Emmanuel Schmitt, die 2003 mit Omar Sharif in der Titelrolle verfilmt wurde.
Unter der Regie von Roberto Widmer erleben wir dieselbe Geschichte, ein paar Nummern kleiner, aber intensiv. Die Geschichte mit dem geschlachteten Sparschwein widerfährt im Rückblick dem jüdischen Jungen Moses. Er wird von seinem depressiven Vater, „einem Rechtsanwalt ohne Fälle und ohne Frau“, wie ein Sklave gehalten. Da Moses auch für den Haushalt zuständig ist, kauft er ein – im vollgestopften Laden des weisen Monsieur Ibrahim.
Ständig unterwegs
Michael Schories könnte seinen Monolog auch von der Bühne herunter spielen, aber er ist ständig unterwegs. Mal geht er mitten ins Publikum, dann an die kleine Theke – liegt dort etwa sein Spickzettel? – und dann wieder auf die Minibühne.
Dabei erzählt er, wie ihm eine alte Nutte – „sie war 22“ – gezeigt hat, wie man Liebe macht: „Ich war ein Mann, getauft zwischen den Schenkeln einer Frau.“ Als sein Vater ihn verdächtigt, ein Dieb zu sein, meint er, wenn man ihn schon des Klauens bezichtigt, dann könne er es auch tun. So klaut er bei Ibrahim regelmäßig Hundefutter, um es seinem Vater als Hammelragout vorzusetzen.
Während er weitererzählt, bindet sich Schories eine Schürze um, rollt fachgerecht einen vorbereiteten Teig zu Fladen aus und backt sie in einem kleinen Form auf der Bühne zu dünnen Broten. Man ahnt es schon, auch die werden von ihm nun unter dem Publikum verteilt. Welche Rolle Brigitte Bardot in der Geschichte spielt, warum Moses schließlich von dem alten Mann adoptiert wird und was es mit den Blumen des Korans auf sich hat, soll hier noch nicht verraten werden. Nur so viel: Die Zuschauer erlebten eine pointenreiche Geschichte, gespickt mit feinem Humor, mit überraschenden Wendungen und einem traurigen, stimmungsvollen Ende, zu dem sogar das Licht heruntergedimmt wurde.
Vorgetragen von einem hervorragenden Michael Schories, der in nie langweiligen, pausenlosen 90 Minuten eine großartige Leistung bot. Hingehen, es lohnt sich – und es gibt Fladenbrot. Immer um die Besucher besorgt: Während er seine Geschichte erzählte, rollte Michael Schories im Piccolo Teatro Teigfladen aus, buk sie und verteilte sie anschließend im Publikum."

Quelle:
NZ veröffentlicht am 19.09.2011





Ich kann nur jedem Bremerhavener und auch jedem Besucher unserer immer schöner werdenden Stadt einen Besuch dieses Piccolo Teatros empfehlen.

Mittwoch, 11. Januar 2012

Und wie immer Mittwochs .....

übernehmen wir die Vorgaben von Annelie:

wenn ich noch einmal...so richtig fit wäre, dann würde ich in die Antarktis fahren

aber dann...wäre es wahrscheinlich doch zu teuer

es ist einfach... manchmal doch schwierig alle Träume zu verwirklichen

nicht gut gefühlt... habe ich mich heute morgen, weil jeder einzelne Knochen schmerzte durch dieses naßkalte Wetter hier oben

gedacht...habe ich dann, ach wie schön wäre es,  im warmen Süden irgendwo nach dem Aufstehen auf der Terrasse frühstücken zu können wie wir es früher oft im Winter in Spanien gemacht haben.

gesagt...habe ich aber etwas anderes, das hier nur verschlüsselt wiedergegeben werden kann:
"Sch....., wenn man alt wird und jeden Tag ein neues Zipperlein hat!"

unglaublich... wieviel Trost dann Tiere geben können. Sie spüren es sofort, wenn es dem Frauchen nicht gut geht (gilt natürlich auch bei Herrchen).


Und nun freue ich mich auf Morgen, denn dann gibt es ein Kohl- und Pinkelessen mit dem Kegelclub und abends geht es dann ins Piccolo Teatro mit einer Freundin.


Danke Annelie für das Vordenken.

Den hätte ich auch gerne .....

Bin mal gespannt, ob jemand von den Hundeliebhabern unter Euch den Namen dieser Art weiß, denn bei ihm spricht man nicht von Rasse, sondern Schlag.  Er heißt Moritz, ist ein ganz lieber und ich hätte ihn am liebsten sofort mitgenommen. Aber da hätte mein Cousin etwas dagegen und Sergeant Pepper wahrscheinlich auch. Und ich könnte ihm gar nicht das bieten, was er unbedingt braucht.
Ich weiß, der bunte Teppich war ungünstig für das Foto, aber es war auch gar nicht so einfach, ihn davon runter zu bringen und sich auf das Parkett zu legen, ist eben doch wärmer so ein Teppich.












Dienstag, 10. Januar 2012

Abschied von der alten Alexander von Humboldt

Heute war es soweit, die alte Alex verlässt Bremerhaven in Richtung Karibik, wo jetzt ihr neues Domizil sein wird. Etwas gutes hat ja das ganze. Sie bleibt irgendwie doch Bremerhaven verbunden, denn die Chartergesellschaft in der Karibik gehört wohl einer gebürtigen Bremerhavenerin. Und da ich heute keine Zeit hatte für die Abschiedsfotos hatte, hat netterweise eine Freundin ihre Fotos mir zur Verfügung gestellt. Dankeschön Marion! Die hundertjährige Alexander von Humboldt 
wurde nach ihrem Umbau ein Trainingsschiff für Jugendliche, aber auch Erwachsene konnten immer mal wieder als zahlendes Crewmitglied mitsegeln und man sagt, wer einmal auf der Alex mitgesegelt ist, ist dem Schiff für immer verfallen. Nun ist die alte Alex durch die neue Alexander von Humboldt II ersetzt worden und macht wieder die tollen Segelturns für Jung und Alt. Eines wird sich allerdings ändern. Während die alte Alex lange auch als Werbeträger für das gute Beck's Bier diente, kommt das für die neue Alex II nicht in Frage. Und auch die grünen Segel wird es nicht mehr geben. Die gibt es nur auf der alten Alex.

Good Bye and Farewell Alex Mast- und Schotbruch und immer eine Handvoll Wasser unter dem Kiel.


Montag, 9. Januar 2012

Geht es Euch auch so manchman?

Irgenwie habe ich zur Zeit keine Lust zum Bloggen und weiß auch nicht so recht worüber ich schreiben soll. Die Wulff-Geschichte nervt mich nur und wird auch in den Medien schon genug ausgeschlachtet, aber auch sonst finde ich zur Zeit nichts,  was mich wirklich interessiert und was einen Post wert wäre. Also, warte ich ab bis mich mal wieder die Lust zum Schreiben anfällt, was ja manchmal auch schnell passieren kann. Woran das liegt weiß ich nicht, aber irgendwie habe ich nicht den Weihnachts-Blues, sondern den Januar-Blues.

Samstag, 7. Januar 2012

Ich könnte mich gerade kringeln vor Lachen ....

da läuft im Fernsehen der Bericht über die Demonstration vor dem Präsidenten-Palast und mein Pepper guckt so was von interessiert zu, dass ich mich nur schlapplachen kann. Wahrscheinlich sind es die Trillerpfeifen, die ihn interessierten oder die in die Luft gehaltenen Schuhe. Auf jeden Fall nimmt ihn das ganz gefangen. Da kann man mal sehen, nicht mal meinen Pepper läßt das ganze kalt. Ich glaube der ist sogar politikinteressiert:-) so gespannt wie er die Nachrichten verfolgt. Aber seine Lieblingssendung ist immer noch die Ziehung der Lottozahlen. Da fixiert er richtig die rollenden Kugeln. Ich glaube, ich sollte auch mal wieder spielen, vielleicht hat Peppers Blick ja magische Kräfte .....

Jetzt wird's langsam wirklich peinlich

Wenn da immer mehr Unregelmäßigkeiten zum Vorschein kommen, dann bin ich auch der Meinung, nun reicht es. Blöd ist nur, dass der dann von uns weiter bezahlt werden muss. Ich kann das immer überhaupt nicht nachvollziehen wie dickhäutig diese Politiker doch sein müssen. Ich wäre wahrscheinlich vor Scham im Erdboden versunken, wenn ich an seiner Stelle wäre, aber anscheinend kennt die Machtgier und die Jagd nach immer mehr Geld keine Grenzen. Vielleicht würde man sogar selbst auch so werden, wenn man in diesen Kreisen verkehrte. Ich würde jedenfalls für keinen mehr meine Hand ins Feuer legen. Als Wulff zum Präsidenten gewählt wurde, dachte ich zwar, dass er nur ein Langweiler wäre, aber im Grunde wohl ein anständiger Kerl. Wenn er Rückgrat hätte würde er zurücktreten und auf seine Pensionsbezüge verzichten, aber ich frage mich auch, wer es dann machen soll. Der Gauck ist ja inzwischen auch ein bisschen alt für den Job und ob der wirklich keine Leichen im Keller hat, weiß man auch nicht.

Freitag, 6. Januar 2012

Manchmal haben Datenschützer einen Knall .....

Ich frag' mich manchmal schon, ob die noch richtig ticken. Da werden Rettungssanitäter bei ihrer Arbeit bedroht und angegriffen und das nicht nur einmal und dann kommen so ganz kluge Leute wie die Datenschützerin Dr. Sommer und verlangen, dass die Kameras aus Datenschutzgründen wieder abmontiert werden sollen. So langsam begreife ich unser System überhaupt nicht mehr, was das manchmal für Blüten treibt.

Ob die nun wirklich Glück bringen .....













oder ob es nur eine reine Geschäftemacherei ist, ist mir eigentlich egal. Man freut sich doch jedesmal auf's Neue, wenn man diese kleinen Glücksbringer geschenkt bekommt und glaubt auch daran, dass sie tatsächlich Glück bringen. Manchmal ist es eben doch einfach, jemandem eine kleine Freude zu machen.



Donnerstag, 5. Januar 2012

Das Wetter ist zum Davonlaufen

Das einzige was man bei dem Wetter machen kann ist, schön zuhause bleiben, es sich gemütlich unter einer Decke zu machen und heißen Tee oder Kakao zu trinken. Zwischendurch kann man den Regentropfen am Fenster zuhören und hoffen, dass die orkanartigen Windböen keine Ziegel vom Dach auf's Auto fallen lassen und die Bäume auch dem Sturm standhalten. Eigentlich nervt mich so ein Wetter nicht, aber auf Dauer ist es dann doch deprimierend, wenn man so gar keinen Sonnenstrahl am Himmel sieht. Also, Decke wieder über den Kopf und das Wetter einfach ignorieren. Schöne Musik und ein gutes Buch sind auch ein gutes Mittel gegen dieses Mistwetter.

Mittwoch, 4. Januar 2012

Und wie immer Mittwochs auch im neuen Jahr ....

hat Annelie sich mal wieder die Vorgaben ausgedacht:

ich bin...oft zu ungeduldig, wenn etwas nicht so geht wie ich es gerne hätte

ich war...immer schon jemand, der das sagte, was er denkt und das kommt nicht immer gut an, aber manche schätzen es auch.

ich werde... versuchen etwas gelassener zu sein, ob es mir gelingt weiß ich nicht.


ich habe...nicht vor, mich gross zu verändern, nur ein bisschen gelassener würde schon reichen.

ich würde...gerne die Welt verändern, wenn mir einer sagen würde wie das geht

ich hätte...gerne zur Zeit einen Zweit-Wohnsitz im Süden wo das Wetter besser als hier ist

ich sollte...den Rat eines guten Freundes befolgen und immer erst eine Nacht drüber schlafen, bevor man einen unüberlegten Schritt tut. Manchmal fällt mir das schwer.

Was sagt Ihr dazu?

Moin moin ....

Könnt ihr mir nochmal bitte helfen? Google sagt mir nun, dass man nicht auf meinen Blog käme oder wenn dann nur mit einem Werbeträger vorweg. Stimmt das? Bei mir scheint jetzt alles okay zu sein, aber genau weiß ich es eben noch nicht. Wäre über Rückinfo dankbar.

Dienstag, 3. Januar 2012

Interessant was es alles gibt

ich gucke ja selten schon nachmittags Fernsehen und die Tierdokus aus den deutschen Zoos habe ich mir auch nur ein paarmal angeschaut. Aber seit ein paar Tagen gucke ich zum zweiten Mal eine Sendung, die von einer Farm in Afrika augestrahlt wird, die sich um aussterbende Tierarten kümmert. Ich finde diese Sendung interessant, weil sie über die gefährdeten Arten informiert und was ich toll finde ist, dass dort so vielen jungen Leuten die Gelegenheit zu einem Volonteriat gegeben wird. Es sind zwar für die Farm billige Arbeitskräfte, aber wo hat ein junger Mensch sonst schon so eine Gelegenheit den wilden Tieren nah zu kommen. Also, ich denke dann immer, wenn ich in dieser Zeit jung wäre, würde ich so eine Gelegenheit sicherlich beim Schopfe packen und alles versuchen dort eine Zeit lang mitzuhelfen. Ich wußte z.B. nicht, dass die Wildhunde als mit die gefährlichsten Tiere gelten und sie gar nicht zu zähmen sind.

Sonntag, 1. Januar 2012

So, der letzte Test

Falls einige meine Bilder .......

nicht sehen können, habe ich leider im Moment keine Erklärung dafür, zumal einige sie sehen können, andere wieder nicht. Ich musste ja meine Festplatte neu aufsetzen und danach einige Programme neu downloaden und darunter war auch Picasa. Und da haben auch einige andere mittlerweile die Probleme. Mal schauen, was dabei rauskommt. Irgendwie muss es ja zu erklären sein, warum die Bilder so gezeigt werden. Hoffentlich wird das Problem bald gelöst, nervt mich nämlich sehr. Also Geduld und Spucke sind gefragt.

Auf ein Neues ....


kann ja eigentlich nur besser werden, wenn ich an meine Pechsträhne in den letzten Tagen denke. Und auch heute ging's gleich mit Kopfschmerzen los, die aber nicht vom Kater herführen konnten. Aber wir wollen ja positiv denken und deshalb wird es bestimmt ein schönes Jahr für uns alle. Davon gehen wir einfach mal aus.

Und wie ist es bei Euch mit Vorsätzen? Ich habe eigentlich keine, nur dass ich weiter ausmisten will. Alles andere habe ich mir schon all die Jahre vorher vorgenommen und meistens doch nicht durchgehalten. Bin halt ein undiszipliniertes Menschenkind und muss damit leben. Ausserdem ändert man sich in meinem Alter sowieso nicht mehr groß. Hauptsache gesund, dass ich der größte Wunsch, den ich für die Zukunft habe und wenn der erfüllt wird, dann wäre ich schon sehr dankbar. Mit den vorhandenen Wehwehchen kann ich leben, wenn auch eingeschränkt, aber was soll's solange ich noch in Urlaub fahren kann und alles andere auch noch geniessen kann, bin ich zufrieden. Und meine nächsten Urlaube sind schon gebucht. Im Mai Toskana und im September Bootstour in Frankreich. Herz, was willst Du mehr. Wenn das alles so klappt wie ich es mir vorstelle, dann wird's bombig. Erzählt mal, was Ihr so vorhabt im Neuen Jahr, wenn Ihr Lust habt.