Dienstag, 16. Dezember 2008

Ein verrückter Tag

Heute morgen bin ich tapfer früh um 7.00 Uhr zur Wassergymnastik ausgerückt. Dann kam ich wieder und mein Telefon funktionierte nicht. Dies war nicht verwunderlich, ging es doch schon gestern nicht, weil das der Umschalt-Termin in den neuen Tarif war, also von der Telekom weg und nur über das Internet telefonieren. Die Umschaltung erfolgte, aber ich konnte nicht telefonieren. Ich also gleich eine grosse Beschwerde-Mail an den Provider geschickt, was denn das für ein Service wäre usw.. Und nun stelle ich heute fest, dass wir den Mist wahrscheinlich verbockt haben und ein Kabel nicht richtig angeschlossen haben. Was mache ich nun? Gestehe ich meinen Fehler ein oder lasse ich die Beschwerde einfach schon mal im voraus gelten, denn irgendwann habe ich bestimmt mal wieder ein Problem mit deren Service. Das war auch nicht das erste Mal, also könnte man es doch eigentlich so stehen lassen. Aber andererseits bin ich eigentlich eine ehrliche Haut und wenn ich Fehler mache, gestehe ich sie auch ein. Also werde ich wohl morgen, wenn es denn sicher ist, dass es mein Fehler war, eine ganz kleinlaute Mail an den Provider schreiben und um Entschuldigung bitten. Aber leicht fällt es mir dieses Mal nicht, das kann ich Euch gleich sagen, weil ich mich eigentlich immer über diese dämlichen Serviceleitungen sowieso ärgere, wo man nie den drankriegt, den man haben will und nur immer ja oder nein sagen muss und man stundenlang am Telefon sitzt bis man mal eventuell einen Berater an der Strippe hat.
Aber das ist ja nicht nur bei meinem Provider so, sondern bei allen anderen auch.
Vielleicht überlege ich es mir doch noch mit der Entschuldigung. Ich schlafe erst mal drüber.:)
Aber heute war sowieso ein verrückter Tag, da wird der morgige hoffentlich besser!

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

und erst übermorgen!
moin brigitte,
ja und nein *ggg*, fiel mir schon immer schwer und automatenstimmen machen mich kribbelig.
gestern hab ich einen fragesteller am telefon mit einer lüge abgewürgt.
danach kamen mir auch zweifel und ich gelobe besserung.
nächstesmal sage ich klipp und klar:
kein bedarf!
in der sentimentalen vorweihnachtszeit ist alles erlaubt.
Nichts ist so erfrischend und verjüngend
wie ein Quäntchen Bosheit in den Tagen der Nächstenliebe
(Agatha Christie)
bis denne...