Samstag, 8. August 2009

Es werden wieder vermehrt Gaunerzinken gesichtet

Bei Tirilli gelesen und für spannend empfunden. Der Artikel bezieht sich zwar auf Wien, aber ich denke, dass es nur eine Frage der Zeit, wann die auch wieder bei uns auftauchen, denn die Banden aus dem Osten sind ja überall unterwegs.

Einbrecher kommunizieren mit Zeichen
Gaunerzinken sind auf Briefkästen, Zäunen, Gegensprechanlagen, Türen und Fassaden zu finden. Sie sind einfache Symbole aus Linien und Kreisen, die von Einbrecher zu Einbrecher weitergegeben werden.

"So kann miteinander über ein Haus, die Schutzvorrichtungen und seine Bewohner kommuniziert werden, ohne dass diese es mitbekommen", sagte Klaus Robatsch, Leiter der Landesstelle Wien im Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV).

Die Zeichen werden meist von einem Auskundschafter aufgemalt. Er informiert so seine Bandenkollegen über mögliche Einbruchsziele, über Alarmanlagen und bissige Hunde.


1 Kommentar:

Lucie hat gesagt…

Ich habs auch bei Tirilli gelesen. Deine Idee find ich genial, sollte ich mir auch mal überlegen ob ich auch einen Zinken an unser Haus male *lach*

Schönen Abend und liebe Grüße
Lucie :-)