Dienstag, 5. Juli 2011

Ein Paradies

Monets Garten in Giverny : die Wiege seines künstlerischen Schaffens
Zuerst baute Monet das Haus und den Garten um: eine kleine Scheune wurde rum Atelier und eine andere Scheune zur Küche.
Später, kaufte er 1893 eine Wiese auf der anderen Straßenseite seines Grundstücks, und legte dort einen Teich an, den er mit Seerosen bepflanzte. (Beide Gärten sind heute durch einen Tunnel miteinander verbunden.)
Er las viel Fachliteratur, abonnierte Zeitschriften zum Gartenbau und besuchte Blumenausstellungen in Paris. 




3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

schön siehts aus und intressant zu hören wie jemand gelebt hatte.

Liebe Grüsse Elke

Jutta hat gesagt…

Liebe Brigitte,

wunderschön ist das, wirklich wie im Paradies. Das Haus sieht einfach herrlich aus.

Liebe Grüße
Jutta

Anonym hat gesagt…

Einfach nur ein Traum. Das würde ich mir auch gerne einmal ansehen.