einerseits... bin ich froh, dass ich den Umzug hinter mir habe ...
andererseits... ist noch immer so viel zu tun, dass ich oft nicht weiß, wo ich anfangen soll.
vergessen... hatte ich heute den Einkauf von Katzenfutter, was ich aber erst heute abend spät merkte. Also, Hausklamotten wieder ausgezogen, normale Klamotten angezogen und um 22 Uhr zum 24-Std-Supermarkt, um die Kleinen mit Futter zu versorgen. Obwohl ich denke, ich wäre doch mit dem noch vorhandenen Fressen bis Freitag hingekommen. Aber, was tut man nicht alles für die lieben Kleinen. Für mich hätte ich das nicht gemacht. Na ja, mir schadet es ja auch nicht, wenn ich mal einen Tag weniger esse:-).
bemerkenswert... fand ich wieviele Leute um diese Uhrzeit noch in aller Ruhe einkaufen gehen. Der Supermarkt war voll und man fand kaum einen Parkplatz.
erfreulich... war, dass ich gestern meine neue Waschmaschine geliefert bekommen habe und ich noch gestern loslegen konnte, nachdem seit dem Umzug nicht waschen konnte. Das hat genervt, aber mit der Neuen macht sogar die Wäsche Spass.
ich bemerke... dass so langsam alles in die gewohnten Bahnen kommt.
ich wünsche mir... dass nach den letzten Pechsträhnen auch mal eine Glückssträhne kommt.
1 Kommentar:
Ja, ich denke auch immer, jetzt müssen die Armen verhungern. Aber natürlich ist dem nicht so, denen würde es gar nichts schaden, wenn sie mal einen Fastentag hätten!
Deine Glückssträhne hat doch schon begonnen - neue Wohnung - neue Waschmaschine - Umzug erledigt! Nun wird es auf jeden Fall entspannter und den Rest, er noch zu tun ist, den machst du mit der Einstellung, dass es getan werden muss, und somit macht man es so bald wie möglich. Dann ist es weg!
Liebe Grüße, Brigitte
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