Nein, ich bin da nicht neidisch, aber die Frage ist doch wohl mal erlaubt. Schließlich sind das doch alles auch unsere Gelder, die für solche Veranstaltungen herhalten müssen. Und Herr Schröder hat da wohl überhaupt keine Hemmungen, diese kleinen Geschenke auch anzunehmen. Ich kann mich noch gut erinnern, dass wir als Angestellte keine Geschenke, die über DM 50,-- wert waren annehmen durften.
5 Kommentare:
So ist es, liebe Brigitte!
Solche Gegebenheiten lassen mich immer wieder an Politikern und ihrem Charakter zweifeln. Aber, den Zweifel bekomme ich noch mehr, wenn ich höre, dass noch mehr Milliarden für den Bau des unendlichen Flughafens benötigt werden. Ganz ehrlich, ich habe auch den Verdacht, dass es meistens darum geht, Posten zu vergeben. Der Bürger muss zahlen. Der muss ja immer zahlen. Der Gipfel wäre es, würden wir nun auch nochmals für den Ausstieg aus den Atomkraftwerken zur Kasse gebeten.
Schönen Abend und lieben Gruß, Brigitte
auch zu kaisers zeiten gab es ungerechtigkeit und es wird so bleiben. ;)
die bananenrepublik beginnt im kleinen und setzt sich fort, alle sind auf ihren vorteil bedacht und die presse breitet es genüsslich aus.
folglich kommen dann ähnliche äusserungen und forderungen, gestern war ich bei der krankenkasse und hab nach dem bonussystem gefragt.
früher nie auf rechte und vorteile gepocht, alles verschenkt und ehrenamtlich gemacht, heute bei der rente die dumme.
das nächste ehrenamt wird erst ab 2500€ eventuell angenommen...
liebe grüsse in den mai!
Ackermann hat seinen 60. Geburtstag im Kanzleramt mit Angie gefeiert und Hönes war 1 Tag vor seiner "Selbstanzeige" bei Angie zum Mittagessen......! Ein Schelm, wer Böses dabei denkt !!!!!!! Liebe Grüße Marlies
Auch wenn es nicht ins gängige Mainstream-Klischee und vielen vom Grundsatz her nicht passt:
"Die Feier zum 70. Geburtstag des Altkanzlers war auf Einladung der Bankengruppe Rothschild zustande gekommen."
http://www.spiegel.de/panorama/leute/gerhard-schroeder-bombendrohung-stoert-geburtstags-fete-a-969041.html
@Maxxie: Ja, das ist ja bekannt und macht es deshalb nicht besser. Wieso richtet eine Bankengruppe die Geburtstagsfeier eines Politikers aus? Schon mal gehört, dass sie das für die normalen Kunden auch macht? Und da diese Sachen immer als Geschäftsessen gelten und von der Steuer abgesetzt werden, sind das die Gelder der Bürger, die so verprasst werden. Ich finde das zum Kotzen. Ein seriöser Politiker würde so etwas ablehnen. Aber diese Machenschaften passieren bei uns ja auch fast täglich und deshalb unterscheidet sich Deutschland nicht von den sog. Bananenrepubliken.
Grusss
Brigitte
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