Hier möchte ich ab und zu auf "erste Schritte" hinweisen, die meiner Meinung nach auf den richtigen Weg führen. Und so sehe ich den Beschluß der Lloyd-Werft, ihre Schiffe fachgerecht zu verschrotten, denn wie auch in dem Artikel beschrieben, landen viele tausend Schiffe immer wieder mit giftigen Ladungen und Inhaltsstoffen in Ländern, die ohne Rücksicht auf die Umwelt diese Schiffe einfach irgendwo an den Stränden und in abgelegenen Häfen ausmustern wo sie langsam vor sich hinrotten. Was damit unserer Umwelt angetan wird, ist nicht wieder gutzumachen. Also, Chapeau Lloyd-Werft!
2 Kommentare:
Liebe Brigitte,
dies hat mich ebenfalls sehr angenehm tangiert! Endlich mal ein Fortschritt, ein Mitdenken! Da hoffe ich ehrlich, dass dies so gemacht wird und dass andere diesem Beispiel folgen.
Kürzlich sah ich eine Dokumentation über den Bau von Frachtseglern. Natürlich auf dem heutigen Standard zugeschnitten. Es funktioniert. Auch dies wäre ein Ausprobieren wert.
Auch möchte ich haben, dass alle solche ersten Schritte unternehmen und andere dann diesem Beispiel folgen. Wir müssen was tun, schon in Anbetracht der Verantwortung gegenüber kommenden Generationen.
Wie konnte alles nur so weit kommen? Aber ich hatte es so befürchtet, schon vor Jahren. Da war man dann ein Querdenker, jemand der nicht in die Schablone passt, der Gleichgültigkeit etc. Zum ersten Mal richtig nachgedacht habe ich, als ich überall in den 70er Jahren diese 5-Liter-Weichspüler sah und mir dachte, wo wohl all der Müll mal landen würde. Das wissen wir ja jetzt auch, wo der gelandet ist.
Ich wünschte mir, es würde noch mehr Leute geben, die so verantwortungsvoll mitdenken, so wie du.
Lieben Gruß, Brigitte
moin brigitte,
sehr lobenswert und werbewirksam.
ein firmenalleingang und nicht von der politik gefordert, initiative die es auch sonst in Brhv. gibt:
*DUH Dienstwagen-Check - FRoSTA fährt in Sachen Klimaschutz
allen davon*
wer will kann gute nachrichten aus der seestadt finden...
lg kelly
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