Freitag, 15. August 2014

Eine Stadt, die weiß was sie will :-) ......

Und auch das ist ein Stück aus dem Tollhaus. Da darf man plantschen und nicht baden, woanders wiederum darf man baden, obwohl es genauso gefährlich ist wie im Strandbad. Ich frage mich was diese Herumeierei soll? Entweder man erlaubt Baden auf eigene Gefahr den ganzen Weserdeich entlang oder man erteilt ein generelles Badeverbot. Was soll daran so schwer sein?







2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

dieses auf die Dauer solche Vorschriften wo wie und welcher Abschnitt werden Urlauber die begreifen selbst die Einheimischen haben das nicht drauf deswegen klare Linie so wie du sagst Baden verboten, bei uns in Cuxhaven ist das auch schlimm keiner hält sich dran auch wenns ausgeschildert ist oder wanns Gefährlich ist was die Bälle bedeuten, aber das Geschrei ist gross wenn was passiert!
Lieben Gruss Elke

Cux-Nachtfalke hat gesagt…

Gesetze und Vorschriften werden manchmal so schwammig gehalten um die Kosten so gering wie möglich zu halten. Es ist häufig nur eine Frage der Haftung im Schadendensfall.
Schon allein die Aussage von Herren Haase:
Zitat:
Auch wenn wir keine Wasseraufsicht machen, sondern eine Strandaufsicht
Zitat Ende
worin liegt da der Unterschied?
Ebenso sieht es mit seiner Aussage aus als zu den Provokationen sagt:
haben entsprechend reagiert und beobachten es weiter.
Das ist Wischi waschi und bringt nichts.
Um ein Badeverbot durchzusetezen müssten ständige Kontrollen durchgeführt werden, (das kostet Geld), oder es müsste alles z.B. von der DLRG überwachtt werden, was auch nicht grade billig wäre wie Herr Haase ja berichtet hat. Ein schwieriges Thema, und egal wie eine Stadt entscheidet, in vielen Fällen muss sie haften. Trotz einem Badeverbot muss die verantwortliche Gemeinde Menschen retten, und kann sie nicht zur Rechenschaft ziehen oder haftbar machen. Die Kosten einer Wasserrettung bleiben bei den Rettungsorganisationen oder der Gemeinden/Städte hängen.

Viele Grüße
Nachtfalke