Sonntag, 10. Januar 2016

Recht hat sie und Mut genug, es auszusprechen

2 Kommentare:

Brigitte hat gesagt…

Und ich erlaube mir zu sagen, dass sie sehr recht hat. Wer zu uns kommt, der muss nach unseren Regeln leben. Wir haben uns unsere Freiheit lange erkämpft und ich möchte mich jetzt nicht geschmeidig an die Vorstellungen anderer Kulturen anlehnen müssen.

Am merkwürdigsten fand ich die Aussage einiger Kirchenmänner, die meinten, dass sich die Flüchtlinge anpassen müssen, aber auch wir müssten uns ändern. Ich muss mich nicht ständig, wie das Fähnlein im Wind, ändern. Wer zu uns kommt, darf sich willkommen fühlen. Wenn er sich nach unseren Regeln verhält.

Und zudem finde ich auch, dass reine Kriegsflüchtlinge ein Vorrecht haben müssen, vor Wirtschaftsflüchtlingen (das ist ein anderes Thema). Und - das sollte jetzt endlich auch nicht vergessen werden, wir müssen das schultern können.

Ansonsten meine ich nach wie vor - es gibt noch 27 andere EU-Staaten, 5 oder so, haben etwas in dieser Hinsicht geleistet, was ist mit den anderen? Und Hinweis an die Politik: Bitte, hören Sie auf mit 1000 Vorschlägen! Handeln Sie endlich!

Lieben Gruß, Brigitte

Anonym hat gesagt…

Salut Brigitte
Salut Brigitte,
Ich stimme der Dame auch sehr zu. Die Gesellschaft, die öffentliche Meinung, wie auch immer ich die Öffentlichkeit pauschal nennen soll,ist lange Zeit sehr unterwürfig gewesen im Sinn von: andere Kultur, da muss man tolerant sein. Gegen Extremismus muss man NIE tolerant sein, aber man soll ein Rückgrad haben und das soll sich nicht wie die Weide im Wind biegen.
In Frankreich wurden die Migranten solange ausgegrenzt bis sie zur Parallelgesellschaft durch Ausgrenzung wurden, auch kein Vorbild.
Belgien ist durch innere Zwiste so geschüttelt, dass der Staat zu schwach ist und auch dort Parallelgesellschaften enstanden sind.
Deutschland könnte Vorreiter sein im tolerant für Verfogte aber intolerant für Verfolger und könnte das auch schaffen!