Mittwoch, 11. April 2018

Ohne Preiserhöhungen im Nachhinein geht wohl gar nichts mehr ....

Heute wieder ein großer Artikel in der NZ, dass die Sanierungsarbeiten auf dem Kistner-Gelände um mehr als 2 Millionen Euro teurer werden. Ich verstehe das nicht. Untersuchen die denn nicht vorher das Gelände bevor sie sich entschließen, eine Sanierung zu veranlassen. Bei fast jedem neuen Projekt, dass die Stadt in Auftrag gibt, kommen immer neu und immer höhere Nachforderungen. Wenn man das im alltäglichen Geschäft machen würde, würde sich das bei den Kunden schnell herumsprechen und diese Firmen wären schnell pleite.  Aber bei den öffentlich-rechtlichen Arbeitgebern herrscht wahrscheinlich die Meinung vor: "Ist ja nicht mein Geld" und der Steuerzahler beschwert sich eh nicht. Und so wird es wie immer weiter so gehen wie zuletzt beim Sozialbetrug, bei dem letztendlich auch niemand zur Verantwortung herangezogen wurde.

 

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