Samstag, 31. Januar 2009

Erbost sein ist ja ganz nett, aber damit ist das Geld trotzdem weg!


Es muss doch Mittel und Wege geben, diese Selbstbedienungsmentalität zu stoppen. Ich würde denen, die sich so unsolidarisch verhalten, zumindest den Job kündigen und irgendwie versuchen, das Geld wieder zu kriegen. Es gibt doch die Gehaltspfändung bei einer ungerechtfertigten Bereicherung. Aber wahrscheinlich ist diese Selbstbedienung bei den Managern auch noch vertraglich abgesichert. Es wird halt so sein wie immer im Leben, den letzten beißen die Hunde. Und das wird der normale Angestellte und Arbeiter sein, der seinen Job verliert und der dann auch noch gesagt bekommt, dass es dem Konzern ja so unendlich leid tut, wieder einmal Tausende entlassen zu müssen. Ich will mich ja nicht wiederholen, aber es ist einfach zum .........

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

den artikel hab ich auch mit vergnügen (wegen der emotionen) gelesen.
gegen die verstaatlichung haben die banken sich früher gewehrt und jetzt schreien sie nach der stattlichen staatshilfe.
ganz oben, im selbstbedienungsladen, in augenhöhe - na klar!
wer sich nicht bereichert wird für einfältig gehalten.
es ist wirklich zum kotzen!

einiges ist durch die sorge um bootsmann an mir vorbeigerauscht.
zum glück!
zwei stunden behandlung, um nach 20 uhr gab es den tel.report von der ärztin über die weitere vorgehensweise.
dort wird noch geknufft...
am montag muss ich ihr berichten.
etwas besser geht er heute, abwarten.
liebe grüsse
kelly