Samstag, 11. April 2009

Was mir aufgefallen ist ....

ich bin ja kein Katholik, aber mich hat das schon gewundert, dass der Papst nicht selbst zur Trauerfeier in das Erdbebengebiet gefahren ist, sondern einen Abgesandten geschickt hat. Kann mir mal einer erklären warum? Das wäre doch das mindeste gewesen, was er für seine gläubigen Anhänger hätte tun können. Oder hatte er Angst vor den Nachbeben und ist deshalb nicht selbst gefahren? Würde mich wirklich interessieren.

2 Kommentare:

juwi hat gesagt…

Hallo Brigitte,

Angst vor einem Nachbeben kann's ja wohl eigentlich nicht gewesen sein. Jesus war da bedeutend konsequenter. Der wusste, was auf ihn zukommt, und hat sich trotzdem nicht in Sicherheit gebracht, weil er Gott vertraute. Johannes Paul II wäre bestimmt hingefahren.

Gruß,
Jürgen

Zwergrocker hat gesagt…

Naja, für mich als "Ungläubige" erklärt sich das so, daß er zum eine im Vatikan mit den Oserfeierlichkeiten eh genug zu tun hat und zum anderen kann er ja nicht zu jeder Trauerfeier fahren, wenn irgendwo auf der Welt Menschen zu Tode gekommen sind, sei es durch Naturgewalten, Terror oder Krieg. Das ist selbst für den Papst nicht zu schaffen.

Liebe Ostergrüße

Petra