Samstag, 10. Oktober 2009

Das neue Layout der Nordsee-Zeitung


ist mir noch nicht ganz so vertraut wie das alte und sicher muss man sich an das Neue auch erst einmal gewöhnen, aber manche Seiten oder Hinweise auf bestimmte Ereignisse finde ich schon mal ganz gut. So z.B. der Hinweis, wann die Krabbenkutter heute den Hafen anlaufen. Ob das nun jeden Tag geschieht, weiss ich nicht, aber auch, wenn es nur am Wochenende angekündigt wird, so ist das doch mal ein guter Service. So kann man es sich einrichten, wenn man mal Appetit auf ganz frische Krabben hat, zur Einlaufzeit dort zu sein. Auch die Seite Esssen und Trinken, die es vorher auch schon ab und zu mal gab, gefällt mir. Ob ich mich an die Aufteilung Bremerhaven-Nord und -Süd gewöhnen kann, weiss ich noch nicht und ob das notwendig war, kann ich auch nicht sagen. Was ich allerding überhaupt nicht gut finde, ist die Verknüpfung Sport und Wirtschaft. Da kann ich nun gar nichts mit anfangen. Aber wie gesagt, alles ist Gewohnheitssache und manche Dinge sind eben gut oder auch nicht so gut, man wird sich sicher daran gewöhnen. Gut ist auf jeden Fall, dass man einen Neu-Auftritt in Angriff genommen hat, denn Stillstand ist eben immer auch Rückschritt. Und besser werden kann man immer.

4 Kommentare:

Zwergrocker hat gesagt…

Auch wir sind noch in der Eingewöhnungsphase. Es ist halt wie immer: bis man sich eingelesen hat, dauerts. Ich überlese immer den Anzeigenteil "Verschiedenes", den ich am liebsten habe, auch sonst ist der Anzeigenmarkt unübersichtlicher geworden - finde ich. Männe hat noch mehr Probleme, sich zurechtzufinden, dem ist glatt die Lust an der Zeitungslektüre vergangen :-(

Gruß

Petra

juwi hat gesagt…

Moin Brigitte,

der Spruch "Stillstand ist Rückschritt" hat zwar sicherlich für viele Institutionen und Dinge des täglichen Lebens seine Berechtigung. Veränderung ist aber noch lange nicht automatisch gleich "Fortschritt". Im Falle der Nordsee-Zeitung ist ein neues Layout jedenfalls eine Veränderung, die den oft zu hörenden, nicht gerade schmeichelhaften Kritiken an Inhalten, sowie der für eine lokal dermaßen dominante Zeitung manchmal doch sehr oberflächlichen Recherche, oder der Ausnutzung ihres regionalen Monopols (auch im Umgang mit kritischen Journalisten) noch lange nicht zu einem Fortschritt verhilft.

Ich wünsche dir noch einen schönen, hoffentlich sonnigen, Sonntag.

Gruß,
Jürgen

Weserkrabbe hat gesagt…

Hallo Jürgen, Du hast wie immer 100 %ig Recht, aber ich wollte dieses Mal positiv an die Sache rangehen:) und erst einmal abwarten und sehen wie es von anderen angenommen wird.

Schönen Sonntag
Brigitte

Zwergrocker hat gesagt…

Einen Teil ihrer Energie sollte man dort einfach darauf verwenden, Rechtschreibfehler zu vermeiden - au, die tun beim Lesen weh!