Autsch, im ersten Moment tut das weh! Den Friedensnobelpreis für einen obersten Kriegsherrn. Wozu soll das gut sein? Aber, wenn man dann ein paar Minuten darüber nachdenkt, kommt man vielleicht zu der Erkenntnis oder vielleicht mehr zu dem Wunsch: Vielleicht soll ihn das anspornen, vielleicht soll ihn das ermutigen, sich endlich für den Frieden einzusetzen. Ich denke, es ist so wie er es selbst gesagt hat, der Preis ist als Aufforderung zum Handeln zu verstehen, und wenn er das beherzigt ist der Preis an ihn zu Recht ergangen. Warten wir's mal ab. Ab und zu sollen ja noch Wunder geschehen:).
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