wird das ehemalige Nordsee-Hotel-Naber verkauft. Gerüchten zufolge soll es an die derzeitigen Besitzer des Hotel Haverkamps gehen. Das wäre für mich noch eine akzeptable Lösung, denn wenn ein anderer Investor dort den Zuschlag bekäme, würde es neue Konkurrenz für das Haverkamp geben, der ja erst vor kurzem neu renoviert und saniert hat. Trotzdem ist das ganze wieder eine typische Bremerhavener Mauschelei, keine Diskussion, keine Information und ein Preis, der nach Freundschaftspreis aussieht.
1 Kommentar:
Moin Brigitte,
so langsam habe ich den Eindruck, als hätten die Politiker in Bremerhaven alle etwas mit den Halsmuskeln. Sobald irgend ein höherrangiger Politiker etwas sagt, fangen alle anderen an mit dem Kopf zu nicken. Wenn der Zuschlag jetzt an an die Betreiber des "Haverkamp" geht, dann ist es zwar gut, dass es dann nicht zu einer Gefährdung des gerade erst aufwändig renovierten Hotells kommen kann, aber der Preis, für den das Gebäude verkauft wurde, bleibt deshalb trotzdem immer noch skandalös. Möglicherweise haben die Haverkamp-Besitzer mit dem Kauf des Gebäudes ja auch verhindern wollen, dass sich ein möglicher Konkurent in der direkten Nachbarschaft ansiedeln könnte.
Ich wünsche dir einen ruhigen und besinnlichen zweiten Advent,
Jürgen
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