Gesundheitsversorgung mitverursacht und da können wir uns sicher noch auf einige weitere Fundstücke gefasst machen. Was ist denn mit den Fußballern und den anderen Leistungssportlern?Und dann noch die Diskussion um die zuviel ausgeführten
Gelenk-Operationen. Irgendwo muss der Rösler doch ein Argument für seine Einsparungen finden. Demnächst werden alle diese Risikogruppen mit Sonderzuschlägen belastet. Es wäre doch gelacht, wenn man da nicht die nach Griechenland verpulverten Milliarden wieder von uns Bürgern zurückholen kann. Wie heisst es doch so schön: Wenn Du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her und das sind in diesem Falle wir Risiko-Bürger.
3 Kommentare:
Hallo Brigitte,
Herr Rösler und seine Partei haben sich innerhalb kürzester Zeit ebenfalls zu einer gefährlichen Risikogruppe entwickelt - und das nicht nur im Gesundheitswesen. Die wollen an einer wirkungsvollen Stelle den Rotstift ansetzen? Da hätte ich einen konstruktiven
Vorschlag zu abzubieten: In Herrn Rösler steckt doch sicher auch ein gigantisches Einsparpotential. Wenn man den einsparen würde, und seinen Posten mit einer politisch unabhängigen und fachkundigen Person besetzen würde, die bei den Verursachern der Kostenexplosion ansetzt, anstatt bei den Opfern, dann hätten wir alle etwas gewonnen - bis auf die Pharma-Lobby vielleicht.
Gruß,
Jürgen
Hallo Brigitte, Jürgens Kommentar finde ich absolut treffend. Warum müssen uns die Leute, die eigentlich die Risikogruppe für uns sind einreden, dass es umgekehrt ist. Die verzapfen die dollsten Dinge und hinterher ist das dumme Wahlvolk ein Risiko? Ich hoffe, diese für uns riskante Regierung doktert nicht mehr so lange rum und ist bald am Ende. Lieben Gruß, Susanne
hallo brigitte,
mit der überschrift:
*der röslertaler*
ist eine herrliche glosse im weser-kurier unter papierstau.
für dich hab ich noch was gefunden:
http://gedankennetz.over-blog.de/article-sechs-zeichen-54490631.html
beim gedankennetz *ggg*.
lg kelly
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