Dienstag, 25. Januar 2011

Schon mal von der Ochsenherz Rübe gehört?

ich nicht und ich finde es toll, wenn es Menschen gibt, die alte und längst vergessenee Gemüsesorten wieder zum Leben erwecken. Und wenn ökologisches und soziales Denken wie bei diesem Bauern zusammengehört, dann finde ich es super.

5 Kommentare:

Cloudy hat gesagt…

Kennen tue ich sie nicht, doch probieren würde ich schon mal...

Servus und so long
Kvelli

Brigitte hat gesagt…

Ne, ich habe solche auch noch nie gesehen! Aber, ich beziehe mein Saatgut vom SamenArchiv, die Tausende Sorten von Tomaten, Gemüse, Blumen abgeben. Es sind viele alte Sorten dabei.

Wichtig ist das, was dieser Bauer da macht. Denn nur so bleiben die alten Sorten erhalten.

Lieben Gruss, Brigitte

Brigitte hat gesagt…

Nee, die kenne ich nicht, nur normale Rüben und Rübensuppe ist was feines.
Liebe Weserkrabbe, in Hamburg war ich schon vor 2 Jahren. Die Hamburg-Galerie ist jetzt fertig.
Tschüssi Brigitte

Jutta hat gesagt…

Liebe Brigitte,

die kenne ich auch nicht, aber ich komme ja auch nicht vom Lande. Aber ich finde es gut, wenn Leute alte Obst- und Gemüsesorten wieder anbauen.

Liebe Grüße
Jutta

Anonym hat gesagt…

Salut Brigitte,
Ich habe mal eine Rispe Spinatsamen von einer Freundin geschenkt bekommen und habe den auch angesät in meinem damaligen Garten. Das Problem ist nur seitdem ich keine (oder fast kein) Gemüse mehr anbaue, ist die Kette unterbrochen und den Spinat gibt es nicht mehr, aber er war SEHR gut, gar nicht bitter, aber eben nicht transportfähig und das ist ein Grund warum er nicht im grossen Stil angebaut wird. So ist es toll, dass es Leute gibt welche diese Sorten wieder in den Kreislauf bringen. Die Vielfalt geht uns sonst total verloren: was isst der Durchschnittssupermarktgemüseeinkäufer? Tomaten, Paprika, Gurken ein Salatblatt zur Deko und das wars. Langweilig und vitaminarm aber lager- und transportfähig! Mmmm!