Donnerstag, 29. September 2011

Rücktritt vom Parteivorsitz, aber die städitsche Firma darf er weiter leiten ......

obwohl es auch da schon Probleme in der Vergangenheit gab, denn obwohl die SPD ein großer Verfechter der Mindestlöhne ist, zahlten sie in dieser Firma diese nicht. Und nun bedauern es auch noch alle, dass der arme Herr Breuer nun zurückgetreten ist. Inzwischen sind wohl solche Pannen, trotz der finanziellen Vorteile, die sie den Verursachern gebracht haben nur eine Lappalie. Von Rückzahlung ist auch weiterhin keine Rede. Mit einem Kunden der Sparkasse würde anders umgegangen werden, wenn er seine Schulden nicht zurückzahlen würde. Aber es wird eben in der Politik immer noch mit zweierlei Maß gemessen. Hier kann man sich fast alles erlauben und die Konsequenzen sind nicht die gleichen wie bei dem normalen Bürger. Mich würde es auch überhaupt nicht wundern, wenn Herr Breuer jetzt als Ausgleich für den finanziellen Verlust in Zukunft einen anderen Job zugeschanzt bekommt. Und nachdem dies jetzt schon sein zweiter Rücktritt vom Parteivorsitz ist, wäre es nicht verwunderlich, wenn ihn die treue Anhängerschar trotz seiner Verfehlungen beim nächsten Mal wieder wählt, denn wenn man sieht, was alles so möglich ist bei uns, ist das wirklich nur ein Taubenschiss, man denke nur an den Abgang von Schulz, den Verkauf des Wilhelm-Kaisen.Platzes und sonstige Kungeleien, die hier alltäglich passieren.

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