Sonntag, 29. April 2012

Zwar ein großer Fisch, aber einer der stinkt und zwar gewaltig!

Ein Schandfleck und ein Symbol für die von Mauscheleien geprägte Politik in Bremerhaven. 
Wer den Artikel genau lesen will muss hier klicken

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo Brigitte,
Besser kann man es in Worte nicht fassen.
Heute sagen die verantwortlichen Politiker: "Hätten wir dieses Ausmaß und die Farbe vorher gewusst hätten wir nicht zugestimmt". Eine absolute Lachnummer.
Schöner Gruß.
Heiko...wünsche "uns" eine sonnige Woche.

Brigitte hat gesagt…

Passt wie die Faust aufs Auge! Nachdem dann immer alles fertig ist, wird darüber geredet, dass man das doch nicht ahnen konnte, dass es so groß wird. So ist das im Moment auch hier mit den Biogasanlagen. Hier gibt es bald nur noch Mais.

Dieser Hangar gehört wirklich nicht in eine Stadt. Und ich finde, die Bürger gehören zu solchen Entscheidungen einfach befragt.

Grauenhaft ist noch ein milder Ausdruck!

Wünsch einen schönen Sonntag, Brigitte

juwi hat gesagt…

Moin Brigitte,

es ist ja nicht so, dass es keine Einwände gegeben hat. 86 Bürger hatten sich sogar die Mühe gemacht, ihre Einwände schriftlich einzubringen. Diese Einwände wurden dann komplett mit Bemerkungen wie z.B. "nicht berücksichtigt", "zurückgewiesen" etc. vom Tisch gefegt. - So etwas nannte sich zu Zeiten der Großen Koalition aus SPD und CDU einmal "Bürgerbeteiligungsverfahren".

Das Bild des "großen, stinkenden Fisches" wäre damals schon zutreffend gewesen. Ich hoffe, dass wir nicht irgendwann bei den Herren Boedeker und Teiser vor der Tür stehen müssen, um ihnen lautstark mitzuteilen, dass der quietsch-obirange Baumarkt mit seinem Gartencenter anstelle der diffusen, gebetsmühlenartig wiederholten "Belebung für den Stadtteil Lehe" der Todesstoß für die Geschäfte in der Hafenstraße und die angrenzenden Wohngebiete war.

Ich werde mein möglichstes dafür tun, dass es nicht soweit kommt. OBI wird an mir jedenfalls keinen Cent verdienen.

Gruß,
Jürgen