Stars auf dem Weg nach unten.
Thomas Gottschalk ist wieder einmal ein Beispiel für alle diejenigen, die sich selbst auf's Abstellgleis manövrieren.
Irgendwie ist es auch traurig. Er war wirklich so etwas wie eine Ikone in der Deutschen Fernsehwelt und nun dieser Absturz in die Jury von Dieter Bohlen. Können die denn nie den Hals genug voll bekommen? Ist Geld alles in deren Leben? Mich enttäuscht das, da hätte ich ihm doch mehr Rückgrat und Stolz zugetraut.
7 Kommentare:
Ich glaube, das geht - bei ihm zumindest - gar nicht mal so sehr ums Geld. Ich denke, dass der Gottschalk einfach nicht ohne großes Publikum sein kann. Das ist vermutlich wie eine Sucht. Ein Mensch, der sich ständig so in den Vordergrund gedrängt hat, kann nicht mit dem stillen Stübchen = Vorabendprogramm zufrieden sein.
LG - Elke
Ich finde es ganz furchtbar wie Gottschalk sich selbst demontiert!So etwas hat er doch wirklich nicht nötig!Ums Geld geht es da sicher nicht,eher ums nicht aufhören können,wollen,Angst nicht mehr "gebraucht"zu werden.So wie manch andere Person auf einem höheren Posten oder Berufsstand,die einfach nicht merken wann Schluss ist!!!!!Da sollte man doch rechtzeitig die Kurve kriegen!!
Viele liebe Grüsse und einen gemütlichen Sonntag Ursula
Ja, er ist wirklich auf dem besten Weg - und zwar nach unten! Soweit runterzufallen hätte ich ihm auch nicht zugetraut.
LG Traudi
Ich find das auch traurig. Er hätte aufhören sollen, dann hätten wir ihn als genialen Moderator in Erinnerung behalten. Aber so ... macht er sich lächerlich.
Liebe Grüße von Kerstin.
Nun hat er ja einiges erreicht. Leidet keine Not! Wieso macht er sich so gering!?
Ich finde auch - eine traurige Angelegenheit!
Salut Brigitte,
ein alter Depp!
Das passiert, wenn Menschen nie gelernt haben, loszulassen.
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