Freitag, 15. Februar 2013

Das wäre doch mal 'ne Maßnahme ....

die ich vollends befürworten würde.


4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo Brigitte,
was soll es bringen? Das Problem ist doch der viel zu preiswerte Alkohol. Preise wie in den skandinavischen Ländern sind angebracht und das dann eingenomme Geld fließt in ein "besseres" Gesundheitssystem. Auch wir Erwachsenen sollten Vorbild sein - leider gibt es viel zu viel Flaterateveranstaltungen. Selbiges ist aber so gewollt, denn unser Politik verdient ja kräfig mit.
H.J....Lieber Gruß

Hella hat gesagt…

Ich find den Weg richtig. Ich bin generell dafür, dass die Leute für selbst verschuldete Unbill zu zahlen haben. Das gilt für Komasaufen genauso wie für Schifahren im freien Gelände und das Lostreten von Lawinen. Jeder weiß, welches Risiko er dabei eingeht und es ist nicht einzusehen, warum die Allgemeinheit für die Blödheit einiger einzustehen hat.

Elke hat gesagt…

Ich geh mal davon aus, dass du keine Kinder hast, liebe Brigitte. Sonst wüsstest du nämlich, dass es selbst Eltern mit den besten Absichten und konsequentesten Erziehungsmethoden manchmal nicht möglich ist, ihre Kinder von Dingen fern zu halten, von denen man sie gerne fernhalten möchte. Beispiel: Weder mein Mann noch ich rauchen, unsere Jungs (inzwischen erwachsen)schon. Wir trinken auch so gut wie keinen Alkohol, weder Wein, noch Bier, schon gar keinen Schnaps) - die Jungmänner schon (wenn sie auch nicht zu den Komasäufern gehören). Im Bekanntenkreis haben wir Drogenprobleme miterlebt, wo wir uns gefragt haben, wie das möglich ist. Aber es ist möglich. - Was ist denn mit den vielen Altersdiabetikern mit jahrelangem Übergewicht? Müssten die dann nicht auch für einen Teil der Behandungskosten aufkommen? Das Geschrei wäre groß.
LG - Elke

Brigitte hat gesagt…

Und ich finde trotzdem, dass die Kosten für dieses Komatrinken nicht der Allgemeinheit aufgebürdet werden dürfen. Jeder Jugendliche wird schon einmal Alkohol getrunken haben und den meisten war dann übel. Aber für Komatrinken habe ich einfach kein Verständnis. Es muss Eltern durchaus möglich sein, ihre Kinder hier unter Kontrolle zu haben.

Und mit 100 Euro ist es hier auch nicht getan.

Dir liebe Grüße, Brigitte