Dienstag, 26. Februar 2013
Hoffentlich bestrafen die dann auch mal mit System!
Es kann doch nicht immer so weitergehen. Betrüger müssen härter bestraft werden und das auf der ganzen Linie. Verwarnungen bringen nichts, das haben wir doch in der Vergangenheit gesehen, die lachen sich bloss ins Fäustchen und machen weiter wie bisher. Strafe muss her und zwar Gefängnisstrafen, Bussgelder bringen auch nichts.Und das Schönste ist ja auch noch, die wissen das seit Herbst letzten Jahres, denn seitdem laufen schon die Ermittlungen gegen die Betriebe. Wer deckelt denn das alles?
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7 Kommentare:
Salut Brigitte,
an alle die Tiergesundheit interessiert: schaut Euch doch mal oder immer wieder den blog Allerlei von Smilla an. Es ist eine Freude die herrlichen Tiere anzuschauen und auch Hühner zu sehen, die noch Federn haben und in der freien Natur herumspazieren.
Am besten wäre es doch, wenn jede(r) Einzelne von uns Konsequenzen ziehen würde. Es gibt fast überall Wochenmärkte, Biobauernhöfe - Erzeuger, die man persönlich kennen lernen könnte . . . ich sage "könnte", denn ich gebe zu, ich mach das auch nicht immer. Man lässt sich nun mal gerne einlullen von irgendwelchen Siegeln, und wenn das Bioei beim Discounter doch so schön billig ist ... Nein, Strafen helfen vermutlich herzlich wenig, wir müssen bei uns selbst anfangen.
Lieben Gruß
Elke
Moin Brigitte,
heute im Morgenmagazin wurde berichtet auf den EIERBetrug steht ein Jahr Gefängnis (ohne Bewährung)Also, wegsperren - Alle 150 Hühnerbarone in eine gemeinsame winzig kleine Zelle. Nur diese Handlung zeigt den Bürgern es geschieht etwas und zwar das einzig richtige. "Wetten es kommt völlig anders". Im Prinzip kann es doch gar nicht vorkommen zu betrügen.Jeder Betrieb meldet die Anzahl der monatlichen "Eierstempel" an die Behörde. Selbige weiß das der Betreiber eine Grundfläche von 100qm besitzt.......und nun lach - viel zu einfach.
LG Heiko
@Elke: Liebe Elke, das Anschauen bringt nicht unbedingt die Gewissheit, dass dort nicht betrogen wird. Auf dem Dottenfelder Hof in Bad Vilbel gibt es sogar einen Tag der offenen Tür und dann kommen 10000de und gucken sich den Hof an. Aber ob die nicht auch Eier dazukaufen, weil sie den großen Bedarf nicht durch eigene Hühner befriedigen können, weißt Du dann auch nicht und das Fleisch und das Gemüse, dass dort verkauft wird, kommt auch nicht unbedingt nur vom eigenen Hof. Also, das nutzt alles nicht viel, hingegen Einsperren vielleicht doch mehr. Strafgelder jucken die auch nicht, da gebe ich Dir Recht.
@Anonym Salut: Der Unterschied besteht darin, dass Smilla nicht vom Verkauf ihrer Eier lebt und auch nur eine beschränkte Anzahl von Hühnern für den Eigenverbrauch hat.
lieben Gruss
Brigitte
@Salut: ich habe gestern WDR geschaut und frage mich jetzt ob es überhaupt eine tiergerechte UND wirtschaftliche Haltung geben kann. Von dem Deal: ich gebe dir Nahrung und Schutz und du (Tier) gibst mir dafür dein Fleisch oder Eier, Milch, haben wir uns weit entfernt . Es gibt nur noch Raubbau an der Kreatur. Wenn man das alles was man den sognannten Schlachttieren (wenn man sie so nennt dann fällt die Hemmung weg, sie als lebendiges Brustfilet zu sehen)antut den sogenannten Haustieren antäte, ja dann würde ein Schrei durch die Lande gehen. Ein Kälbchen ist so süss wie ein Fohlen, ein "Schlachtkaninchen" so süss wie eine Katze. Warum verhätscheln wir die einen und massakrieren die anderen?
Man weiß das nie, ob sie nicht doch zukaufen. Auch hier hatte ich schon mal den dringenden Verdacht.
Meine Eier beziehe ich im Dorf vom Bauern, der verkauft nicht viele und ich kontrolliere das mit eigenen Augen regelmäßig ab.
Klar doch, hier muss bestraft werden und zwar alle. Merkwürdig auch diese lange Zeitspanne bis das an die Öffentlichkeit ging. Statt die Regierungsbänke mit noch mehr Abgeordneten zu befrachten, sollte man das Geld lieber für zusätzliche Kontrolleure hernehmen. Das wäre fair und sinnvoll.
LG, Brigitte
@Brigitte: Ach Brigitte, da müsstest du doch die halbe Welt einsperren heutzutage.
LG - Elke
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