Donnerstag, 18. Juli 2013

Es ist zum Verrücktwerden ...

jeden Abend gibt es im Moment auf fast allen Kanälen Sendungen über den Beschiss der Verbraucher bei den Lebensmitteln. Wenn man das alles sieht, weiß man wirklich nicht, was man noch essen und trinken kann und was nicht. Überall nur Lug und Betrug. Und wenn man den Film "Unser tägliches Gift" anguckt, dann weiß man auch, warum unsere Gesellschaft aus soviel Kranken besteht. Aber was mich noch verrückter macht ist die Erkenntnis, dass trotz dieser ganzen Aufdeckungen nichts aber auch gar nichts geschieht, um diese Machenschaften zu ändern. Wir sitzen vor dem Fernseher gucken uns das alles an oder auch nicht und es ändert sich nichts wirklich. Natürlich versuche ich Lehren aus diesen Filmen zu ziehen und mich mehr und mehr anders zu ernähren, aber leicht ist es nicht, wenn man sich sein Leben lang falsch ernährt hat. Um ein wenig abzuschalten schaltete ich nach diesen Filmen um und schaute mir den Lanz an, der die Landwirtschaftsministerin Aigner zu Gast hatte. Und was sehe ich dort?  Die lachen sich halbtot über diese ganzen Betrügereien. Und dann wundert man sich über Menschen, die durchdrehen. Aber wenn das so weiter geht, bin ich auch kurz davor.

2 Kommentare:

Marion hat gesagt…

Du hast völlig Recht - es ist zum Verrücktwerden.
Ich habe gestern die Wiederholung dieser Sendung gesehen:
http://programm-origin.ard.de/TV/swrfernsehenbw/betrifft--giftige-schuhe/eid_2811310268047862?list=now

Dort ging es um giftige Schuhe. Da sitzt man völig fassungslos vor dem Fernseher und schaut sich an, wie skupellose Geschäftemacher nicht nur uns Erwachsene vergiften, sondern selbst vor Babyschühchen nicht Halt machen. Und man soll nicht glauben, dass es nur "Billigschuhe" sind, die aus hochgiftigem Leder hergestellt werden. Nein, auch teure Markenschuhe sind betroffen.
Tja und auch dort im Bericht wurde gesagt, dass zwar alle davon wissen, aber niemand unternimmt etwas. Es ist zum ko..... :(

Anonym hat gesagt…

auf den balkong kan man auch mais, zwiebeln oder spenat züchten anstatt blumen oder ein kleines koloniegarten

margareta