Ich würde sagen, wir sind glücklicherweise heute auf einem Weg zurück, auch wenn's nicht so ganz einfach ist und in manchen Fällen auch gar nicht mehr möglich. Ich glaube, dass bei vielen Menschen ein Umdenken eingesetzt hat. Als ich gestern mit dem Fahrrad unterwegs war, habe ich mit Freude gesehen, wie positiv sich unsere Flüsse verändert haben, Flora und Fauna mit ihnen. Der Main war in meiner Kindheit eine Chemiekloake, heute kann man wieder darin baden und es gibt wieder reichlich Fische. Liebe Brigitte, du siehst die Dinge oft so furchtbar negativ und hast selten mal etwas Positives zu berichten. Damit vergiftest du dich letzten Endes selbst. Ich wünsche dir, dass du auch mal Augen für das Schöne und Positive hast. Liebe Grüße Elke
@Elke: Ich sehe das Positive genauso wie das Negative, nur bin ich im Gegensatz zu Dir der Meinung, dass viel zu wenig über das Negative gesprochen und unternommen wird. Wir nehmen alles hin und nicken fast alles ab, was uns selbst nicht betrifft. Wenn Du das Video gesehen hast, dann siehst Du wie weit wir inzwischen sind und die paar positiven Rückschritte helfen uns da nicht aus der Patsche. Die Natur rächt sich immer mehr und das kannst Du mit positiven Gedanken allein nicht rückgängig machen. Natürlich könnte ich hier in meinem Blog auch nur über schöne positive Sachen schreiben, aber das ist nicht der Sinn und Zweck meines Blogs. Nur Schönreden und schöne Fotos reinstellen, reicht mir halt nicht, aber das Thema hatten wir beide ja schon mal. Mit Schönreden ist noch nie etwas verändert worden. Und ich empfinde mich trotzdem als positiven, auch den schönen Seiten des Lebens aufgeschlossenen Menschen und ich glaube, so sehen mich auch meine Freunde (hoffe ich zumindest).
Ja, liebe Brigitte, und ich darf mich jetzt wirklich deiner Meinung anschließen. Ich sehe durchaus auch einiges Positives, aber so viel ist das wirklich nicht. Und das Negative und die Gleichgültigkeit überwiegen.
Erst heute wieder konnte ich lesen, dass in unserer Gegend ein Teil eines Landschaftsschutzgebietes für 200 m hohe Windräder umgewidmet wurde. Man kann sich auch gerne was vormachen.
leider ist es so erschreckend! als ich an der wümme entlang radelte sah ich parallel den mountschutt von bremen mit den windrädern. wären wir bei der kernkraft geblieben hätte es in einigen jahren für jeden von uns eins in sichtweite gegeben, aktiv oder stillgelegt... jetzt will ich auf facebook nachsehen ob mein teilen geklappt hat! lg kelly
Wenn auch etwas zugespitzt, so ist doch leider so viel Wahres an diesem kleinen Film. Da kann man sich noch so sehr alles schön reden, wenn nicht bald weltweit gravierende Änderungen geschehen, werden unsere Nachkommen vermutlich Schlimmes erleiden.
Wer meint, mit Flüssen, die heute sauberer sind als früher, hätte sich schon grundlegend etwas geändert, der sollte sich mal solche Bilder anschauen und sich überlegen, wie lange Menschen wohl noch im Meer baden können und wie lange überhaupt noch Leben im Meer sein wird.
5 Kommentare:
Ich würde sagen, wir sind glücklicherweise heute auf einem Weg zurück, auch wenn's nicht so ganz einfach ist und in manchen Fällen auch gar nicht mehr möglich. Ich glaube, dass bei vielen Menschen ein Umdenken eingesetzt hat. Als ich gestern mit dem Fahrrad unterwegs war, habe ich mit Freude gesehen, wie positiv sich unsere Flüsse verändert haben, Flora und Fauna mit ihnen. Der Main war in meiner Kindheit eine Chemiekloake, heute kann man wieder darin baden und es gibt wieder reichlich Fische. Liebe Brigitte, du siehst die Dinge oft so furchtbar negativ und hast selten mal etwas Positives zu berichten. Damit vergiftest du dich letzten Endes selbst. Ich wünsche dir, dass du auch mal Augen für das Schöne und Positive hast.
Liebe Grüße
Elke
@Elke: Ich sehe das Positive genauso wie das Negative, nur bin ich im Gegensatz zu Dir der Meinung, dass viel zu wenig über das Negative gesprochen und unternommen wird. Wir nehmen alles hin und nicken fast alles ab, was uns selbst nicht betrifft. Wenn Du das Video gesehen hast, dann siehst Du wie weit wir inzwischen sind und die paar positiven Rückschritte helfen uns da nicht aus der Patsche. Die Natur rächt sich immer mehr und das kannst Du mit positiven Gedanken allein nicht rückgängig machen. Natürlich könnte ich hier in meinem Blog auch nur über schöne positive Sachen schreiben, aber das ist nicht der Sinn und Zweck meines Blogs. Nur Schönreden und schöne Fotos reinstellen, reicht mir halt nicht, aber das Thema hatten wir beide ja schon mal. Mit Schönreden ist noch nie etwas verändert worden. Und ich empfinde mich trotzdem als positiven, auch den schönen Seiten des Lebens aufgeschlossenen Menschen und ich glaube, so sehen mich auch meine Freunde (hoffe ich zumindest).
liebe Grüsse
Brigitte
Ja, liebe Brigitte, und ich darf mich jetzt wirklich deiner Meinung anschließen. Ich sehe durchaus auch einiges Positives, aber so viel ist das wirklich nicht. Und das Negative und die Gleichgültigkeit überwiegen.
Erst heute wieder konnte ich lesen, dass in unserer Gegend ein Teil eines Landschaftsschutzgebietes für 200 m hohe Windräder umgewidmet wurde. Man kann sich auch gerne was vormachen.
Das Video ist sehr realistisch!
Liebe Grüße, Brigitte
leider ist es so erschreckend!
als ich an der wümme entlang radelte sah ich parallel den mountschutt von bremen mit den windrädern. wären wir bei der kernkraft geblieben hätte es in einigen jahren für jeden von uns eins in sichtweite gegeben, aktiv oder stillgelegt...
jetzt will ich auf facebook nachsehen ob mein teilen geklappt hat!
lg kelly
Wenn auch etwas zugespitzt, so ist doch leider so viel Wahres an diesem kleinen Film. Da kann man sich noch so sehr alles schön reden, wenn nicht bald weltweit gravierende Änderungen geschehen, werden unsere Nachkommen vermutlich Schlimmes erleiden.
Wer meint, mit Flüssen, die heute sauberer sind als früher, hätte sich schon grundlegend etwas geändert, der sollte sich mal solche Bilder anschauen und sich überlegen, wie lange Menschen wohl noch im Meer baden können und wie lange überhaupt noch Leben im Meer sein wird.
https://www.google.de/#q=umweltverschmutzung+meer
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