Freitag, 19. November 2010

Heute abend gesehen

Dèsirèe Nosbusch in der Talk-Show "Kölner Treff". Es ging um ihr Leben zwischen den Kontinenten und ihr letztes Projekt:, ein Hörbuch, das sie eingelesen hat: "Das Happyness-Projekt" Oder: Wie ich ein Jahr damit verbrachte, mich um meine Freunde zu kümmern, den Kleiderschrank auszumisten, Philosophen zu lesen und überhaupt mehr Freude am Leben zu haben. Es gibt zwar viele solcher Lebensratgeber, aber ab und an finde ich sie doch ganz interessant. 

Bei Amazon wird das Buch vorgestellt: Die Autorin dieses Ratgebers ist Gretchen Rubin, die in Yale Jura studierte und eine erfolgreiche Rechtsanwältin wurde. In ihren Buch berichtet Sie von ihrem Happiness- Projekt. Um es durchzuführen, las sie alles über Glücksforschung und veränderte innerhalb von 12 Monaten ihr Leben.
Eine Leserin schreibt über dieses Buch und stellt die 12 Gebote vor, die die Autorin im Laufe ihres Projektes versucht zu realisieren. Hier sind sie:

1.Sei du selbst
2.Lass es fliegen
3.Handle so, wie du dich fühlen möchtest
4.Tue es jetzt
5.Sei höflich und fair
6.Genieße den Prozess
7.Sei großzügig zu dir selbst
8.Identifiziere das Problem
9.Werde lockerer
10.Tu, was getan werden sollte
11.Sei nicht berechnend
12. Es existiert nur Liebe

Mich hat das Buch neugierig gemacht. Ich denke,  ich werde es mir bestellen.

4 Kommentare:

kelly hat gesagt…

du hast mich neugierig gemacht...
liebe grüsse
kelly

Lilo hat gesagt…

Liebe Brigitte,
allein die 12 "Gebote" gefallen mir richtig gut ... danach sollte man leben!
Ganz lieben Gruß
Lilo

Elke hat gesagt…

Ich bin gespannt, was du davon hältst. Ich kenne es nicht, habe aber schon gut ein Dutzend dieser oder ähnlicher Bücher gelesen. Es gab immer mal Zeiten bei mir, da habe ich mich an solche Bücher wie an den sprichwörtlichen Strohhalm geklammert, viel gebracht hat das nicht.
Lieben Gruß
Elke

Waldameise hat gesagt…

Liebe Brigitte,

das klingt sehr interessant, obwohl ich denke, dass die 12 Gebote von jedem Menschen anders interpretiert würden. Nimm mal Punkt 2. z.B. ... lass es fliegen. Soll sicher bedeuten, man soll die Dinge einfach geschehen lassen, sich nicht sorgen, drum kümmern ...
Passt auch zu Punkt 9. werde lockerer. Also soll ich meine schmutzigen Fenster igonieren? Oder doch lieber Nr. 10 beherzigen?

Nicht mit mir schimpfen, es ist nicht sarkastisch gemeint. Aber ich denke halt so, dass sich jeder Mensch etwas anderes darunter vorstellt. Um die Bedeutung genauer zu verstehen, sollte man wohl erstmal das Buch lesen, gell? ;-)

Ob man es umsetzen kann, hängt dann auch von der eigenen Lebenssituation ab.
Ich bin jedenfalls schon sehr neugierig, was du berichten wirst.

Hab noch einen schönen Sonntag, liebe Brigitte,

liebe Grüße, Andrea