Dienstag, 11. Januar 2011

Heute habe ich aber ordentlich auf die Mütze bekommen ....

aber wer meckert, muss auch einstecken können:-). Und Gott sei Dank haben wir ja Meinungsfreiheit. Hier noch zur Erinnerung meinLeserbrief:

9 Kommentare:

GZi hat gesagt…

Liebe Brigitte, wie ich ja auch schon schrieb: prinzipiell finde ich es in Ordnung, wenn Tiere vor Weihnachten niocht vermittelt werden und hatte mich auch mit meinem Blog an der kampagne Keine lebenden Tiere zu Weihnachten beteiligt. Aber wer wie Du belegen kann (und will), 20 Jahre eine Katze gehabt zu haben, entsprechend selbst keine 14 Jahre mehr ist :) und verantwortungvoll mit Tier und Mensch umgeht, sollte auch entsprechend behandelt werden. Wer nicht differenzieren und mehrere Aspekte beleuchten kann IST engstirnig, insofern hast Du vollkommen recht - und auf anderem Wege ja trotzdem nun einen bildschönen Kater noch vor Weihnachten bekommen :) Sei herzlich gegrüßt!

Dies und Das vom Neckarstrand hat gesagt…

Damit mußt Du rechnen. Kritik mag man nicht besonders. Aber Du sagst es: Wer austeilt, muß auch einstecken können.
Und in Deinem Fall wäre etwas mehr
Fingerspitzengefühl wohl angebracht gewesen.
Liebe Grüße
Irmi

Träumerle Kerstin hat gesagt…

Jetzt steck bloß nicht den Kopf in den Sand! Ich kann es trotzdem nicht verstehen, Du hast keine kleinen Kinder, denen Du die Katze schenken wolltest. Und wer denkt an Dich? Du wolltest doch Weihnachten auch nicht alleine sein!
Mach Dir nichts draus, ist eben Meinungsfreiheit.
Liebe Grüße von Kerstin.

Anonym hat gesagt…

Salut Brigitte,
wenn man diese beiden Themen jetzt nebeneinanderstellt: die Mietze oder der Hund aus dem Heim, dem kein Härchen gekrümmt werden darf auch nicht mal in guter Absicht und dann auf der anderen Seite die sogenannten Nutztiere (in China wird auch der Hund gegessen und dann ist aus mit der privilegierten Behandlung)denen man Scheisse und Gift zu essen gibt, sie unter teils schrecklichen Bedingungen aufzieht, dann muss ich sagen: ist das nicht total schizophren?

Gerlinde hat gesagt…

Leserbriefe könntest du anscheinend auch auf www.ich-finde.es veröffentlichen - dürfte ganz neu sein ...

Gerlinde

Grethe hat gesagt…

Ach liebe Brigitte denk Dir nichts. War doch klar dass sie sich in irgendeiner Form wehren würden. Schwamm drüber. War doch auch gut denn auf diese Weise bist Du zu Deinem Pepper gekommen und der macht Dir doch viel Freude.
LG Grethe

Lilo hat gesagt…

Liebe Brigitte,
.... kann Dir nur zustimmen! Mir bzw.
uns ist es fast ähnlich ergangen.
Auch wir hatten uns nach dem Tod unserer Minka wieder dafür bereit gesehen, einer bzw. zwei Katzen ein neues Zuhause zu geben.
Auch wir waren kurz vor Weihnachten im Tierheim und erklärten ausdrücklich unsere Situation, und wiesen auch darauf hin, dass wir die
Tiere nicht als Geschenke betrachten und dass wir die Feiertage eher ruhig gestalten wollten wie immer!
Letztlich konnten wir diverse Pflegerinnen von uns überzeugen nur waren entgegen der telefonischen Auskunft keine weibl. Jungkatzen die sich gut verstehen zur Vermittlung da.
Hätte man uns dies schon am Telefon gesagt wäre uns einiges erspart geblieben. Tagelang haben mich die armseligen Tiere in den Käfigen verfolgt. Schlimm ist dieses Elend anzusehen. Leider wird man aber erstmal so behandelt als hätte man selbst diese Tiere abgegeben und nicht als derjenige
der die Tiere dort herausholen will!
Mittlerweile haben wir 2 Kätzchen von der Organisation "Flying Cats" die Katzen aus Fuerte-Ventura vermitteln. Wir sind jetzt alle überglücklich und unsere Kätzchen
sicherlich auch!
Ganz lieben Gruß
Lilo

Elke hat gesagt…

Liebe Brigitte,
an den Antworten in der Zeitung kann man nur klar erkennen, dass die Leute deinen Leserbrief nicht wirklich gelesen haben. Die Argumente gehen an deiner Situation komplett vorbei.
Lieben Gruß
Elke

juwi hat gesagt…

Liebe Brigitte,

es ist nicht nur so, dass die Leute - wie Elke treffend bemerkt - deinen Leserbrief nicht wirklich gelesen haben, sondern dass auch die engstirnigen(!) Leute im Tierheim keinen Unterschied machen zwischen einem "Weihnachtsgeschenk" für die lieben Kleinen und jemanden wie dich, der nach zwanzig gemeinsamen Jahren mit einer Katze ganz genau weiß, worauf er sich dabei einlässt und was auf ihn zukommt. Ich stimme mit dir überein und bleibe dabei: Das Verhalten der Leute im Bremerhavener Tierheim dir gegenüber war engstirnig.

Gruß,
Jürgen