Montag, 14. Februar 2011

Da mußte ich jetzt aber wirklich lachen ...

bei Beckmann heute abend behauptete die Frau von unserem Ex-Kanzler Schröder,  Frau Schröder-Köpf doch glatt, sie hätte ihren Aufsichtsratposten bei Karstadt bekommen, weil die Aufsichtsratvorsitzenden Berggruen und Caparros von ihr persönlich und Ihrer Arbeit als Journalistin so überzeugt waren, dass sie sie aufgrund dessen in den Aufsichtsrat gebeten haben. Und natürlich hat das gar nicht damit zu tun, dass Herr Berggruen z.B. mit Herrn Schröder befreundet ist  (siehe Link) und mit ihm an anderen Projekten zusammenarbeitet:-). Soviel nochmal zum Thema Seilschaften.

Und meine Meinung dazu ist: Und nur so kommen Frauen in die Aufsichtsräte! Und genau deshalb brauchen wir die Quote.

-

3 Kommentare:

Brigitte hat gesagt…

Guten Morgen Brigitte,

zum Glück hab ich's nicht angeschaut, sonst hätte ich mich wirklich geärgert. Von welcher Arbeit, bitte?

Was mich besonders ärgert ist, dass sie wirklich glauben, dass wir so dumm sind und ihnen Solches abnehmen.

Aber dir einen lieben Gruss, Brigitte

Maxxie hat gesagt…

Frau Schröder-Köpf gehört für mich in die gleiche Kategorie wie die von der Leyen und Christina Schröder grenzenlos von sich überzeugt und ohne Bezug zur Realität, geschweige denn zu anderen Menschen ...
Das Schlimmste ist, dass die wohl selbst glauben, was sie von sich geben.
Herr Schröder (den ich vor 100 Jahren sogar mal gut fand!) hat ja seine Seilschaften schon hinreichen in anderen Fällen (Maschmeyer!) gezeigt - da wird doch noch ein Posten für seine 3. Frau drin sein ... :-}

Liebe Grüße und danke wieder für die Info (hatte ich noch nicht gelesen)
Maxxie

Anonym hat gesagt…

Salut Brigitte,
leider ist das genau so gut ein Argument gegen die Quote.