Samstag, 26. März 2011

Japan ist weit weg .....

denkt man, aber so weit weg ist es dann doch wieder nicht. In Deutschland wurden gestern zum ersten Mal minimal radioaktive Mengen aus dem Atom-Wrack in Japan gemessen.










 Wenn die jetzt schon mit Geigerzähler an die Schiffe gehen, wie soll das denn erst bei den Hunderttausend Autos werden, die hier in Bremerhaven immer aus Japan ankommen? Laufen die Hafenarbeiter dann auch nur noch in Schutzanzügen rum?Kann man dann überhaupt noch irgendetwas aus Japan kaufen? Und außerdem haben die Meteologen jetzt schon Da sieht man mal wieder wie global wir inzwischen sind und das einfach nichts sicher ist, auch wenn wir es gerne glauben möchten.


4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich weiss ja echt nicht wie die Probleme schlussendlich angegangen werden... aber generell habe ich jetzt schon den Eindruck, dass die Menschen schon wieder schwer am Verdrängen sind.
Chère Brischitte ich wünsche dir einen gemütlichen Abend!
Liebe Grüsse bbbbb

Brigitte hat gesagt…

Das habe ich mir auch schon lange gedacht! Smilla hat völlig recht!

Pinguin hat gesagt…

Die Japaner arbeiten jetzt schon am Wiederaufbau, und die Deutschen machen sich ordnungsgemäß erstmal in die Hose! Nein noch schlimmer, die Merkel stellt sogar AKW ab. Wie dumm ist diese Frau eigentlich!

Anonym hat gesagt…

Salut Brigitte,
Ich könnte mir vorstellen, dass das Szenario, das sich im Moment in Japan abspielt, sich auch bei uns abspielen könnte dh: auch in einem hochentwickelten Land sterben Leute an medizinischer Unterversorgung, an Hunger und an Durst. Die Wirtschaft wird sich aufrappeln, aber wem wird es nützen? Ganze Landschaftsstriche werden hinter einem realen oder virtuellen Zaun verschwinden , sogenannte no-go Area und kein Schwein wirds interessieren sobald die Reporter abgezogen sind. Wahlmässig haben ja wenigstens die Deutschen reagiert, das macht wieder Mut. Die Franzosen hingegen verschanzen sich hinter einem Rechtsradikalismus, frei nach dem Motto: wenn die Stadt belagert ist, so hauen wir uns gegenseitig die Köpfe ein, Hauptsache wir haben einen Schuldigen innerhalb der Stadtmauern.