Dienstag, 6. März 2012

Warum denn einfach, wenn's kompliziert auch geht ....


Mein Leserbrief heute dazu:
Warum erst noch Forschungsauftrag? Nur durch Einschalten des normalen Menschenverstandes weiß man, dass  die hohe Arbeitslosigkeit, der hohe Drogenkonsum und eine zu langsame Strafverfolgung verantwortlich für die hohe Kriminalität in unserer Stadt sind. Außerdem wissen die normalen Polizeibeamten und Kripobeamten eigentlich ganz genau wo man ansetzen müsste. Man sollte daher lieber das Geld für diese ganze Forschungsarbeit in Maßnahmen stecken, um Arbeitsplätze zu schaffen, den Drogenkonsum zu senken und kriminelle Ausländer schneller in ihre Heimat zurückschicken, damit sie dort ihre Strafen verbüßen. Dies müsste doch durch Verträge und Gesetze zu regeln sein. Andererseits, wenn man sieht wie bei manch anderem reichen Straftäter ermittelt wird, kann man die Ganoven fast verstehen, dass sie sich holen, was sie so nicht  bekommen können.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo, liebe Brigitte,
mit deinem Bericht liegst du vollkommen richtig! In unserer Stadt waren eigentlich wenig Einbrüche, aber auch hier wird es immer mehr. Die sind doch heute schon so dreist, verkleiden sich als Dachdecker und klingeln vorzüglich bei älteren Menschen an und machen , so klingt es jedenfalls, lukrative Angebote. Nun, ich öffne keinem Fremden die Tür, aber viele alte Menschen machen es. Diese Halunken schauen mit der Leiter in die Räume, ob da was zu holen ist , denn das Dach interessiert sie nicht. Dann klingeln sie an, um die Rechnung reinzureichen und schon sind sie in der Wohnung. Dort suchen sie nach Geld und Gold. Es stand in der Zeitung und auch waren die Kerle bei mir an der Haustür. Mein Sohn hat sie in die Flucht geschlagen.

Ja, man kann heute keinem mehr trauen ......und an der Tür würde ich eh keine Geschäfte machen.

Dir wünsche ich noch einen schönen Nachmittag.
Liebe Grüße, Anke

Brigitte hat gesagt…

Ganz recht,liebe Brigitte, dazu braucht es wirklich keine teuer zu bezahlende Analyse! Bei uns in Bayern tät man sagen: "Herr, schick Hira ra!" ("Herr, sende etwas Gehirn herunter! Und lass es zum Einsatz kommen!"). Liegt eigentlich sehr klar dar! Bravo zu deinem Leserbrief! Ich fände es wirklich schön, würden sich noch mehr Leute aus Bremerhaven für diese Themen von dort interessieren!

Liebe Grüße, Brigitte