Diesen Leserbrief hat ein Freund an eine bekannte Zeitung geschickt und ich finde, dasser damit vollkommen Recht hat.
"Ja, er will mehr Geld. Verdient hat er das viele
Geld sowieso nicht. Der immer wieder sich selbst hoch lobende Finanzexperte Steinbrück
gibt in seiner Zeit als Finanzminister 1,8 Millionen Euro an eine Anwaltskanzlei zur
Beratung aus. Da kann man doch gleich diese Anwaltskanzlei als Finanzexperten buchen und
benötigt keinen Peer Steinbrück. Aber das ist nicht das 1.Mal, daß solche Summen an
Beratungsinstitute rausgeschmissen werden. Nur kann man überhaupt nicht verstehen, daß der
Supergescheite Steinbrück nichts davon gewußt hat. Ich selbst habe ihn bei einer
Wahlveranstaltung ( damals war er auch noch Finanzminister ) angesprochen und gefragt warum
Parteivermögen ( die Parteien sind im Besitz von hohen Eurovermögen ) auf Zinserträge
keine Kapitalertragsstuer oder wie jeder andere auch eine damals 35%ige jetzt 25%ige
Abgeltungssteuer bezalhen müßen.Seine Antwort war in seiner wie immer aroganten Art
: Das weiß ich nicht ich bin ja kein Finanzbeamter!!!! Bei seinen großen
Vortragshonoraren die er ja manchmal großzügigerweise als Spende - wo immer die auch hin gehen ???
- vielleicht ja auch als Parteispende an die SPD oder SPD nahen Stiftungen vergißt man,
daß er damit seine Einkommensteuer um diesen Spendebetrag reduziert und damit große
Summen seinen Einkommens wieder einspart. Dieses Thema nimmt sich aber niemand der
Presse an."
Norbert Schumacher Daimlerstraße 63477
Maintal
3 Kommentare:
Salut Brigitte,
Ich finde auch, er hat die Arroganz von Alt-Bundeskanzler Schmit aber nicht das Format.
Er ist mir so was von unsympathisch, arrogant und rotzfrech, wie man bei uns so sagt.
Neeeeeeee, Kanzler, ER???? Bloß nicht!
Angela.........hm?
Wer bleibt denn da noch übrig?????
Ich wünsche dir eine schöne Woche.
Liebe Grüße, Anke
Ja, da hat die Vorkommentatorin wohl recht!
Ich brauche H. Steinbrück nicht, er kann seine Arroganz mit anderen teilen.
Liebe Grüße aber an dich, Brigitte
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