Donnerstag, 9. Januar 2014

Armes Deutschland

















Warum das wohl so ist? 
Wir sind Rekordhalter, leider nicht im positiven Sinn. 

Bremerhaven  ist die ärmste Stadt Deutschlands. 
Bremerhaven  steht an erster Stelle bei den Einbruchsstatistiken. 
Bremerhaven  wird immer im Zusammenhang mit den Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien genannt und hierher kommen nicht nur die gut ausgebildeten.

Und was tut die Politik dagegen?
Gar nichts! 

Im Gegenteil sie regiert am Bürger vorbei.
Die Meinung der Bürger interessiert sie nicht. 
Sie haben die Bodenhaftung verloren. 
Vor dem Wahlkampf werden Versprechungen gemacht, die dann aber sofort wieder in der Versenkung verschwinden.
Einige Stadtteile werden mit Luxuswohnungen zugebaut, andere Stadtteile werden immer mehr zum Ghetto heruntergewirtschaftet.  Usw. usf ........

5 Kommentare:

Cux-Nachtfalke hat gesagt…

Das ist in ganz Deutschland so. Warum ist die schwarze Partei, und am lautesten unsere Bundeskanzlerin, so gegen Volksentscheide?
Wer weiß was bei uns alles anders wäre, wenn Volksentscheide zugelassen würden.

Es grüßt Dich
Nachtfalke

Anonym hat gesagt…

Moin Brigitte,
ohhhhh da war aber "jemand" sauer!.
Bester Gruß

Anonym hat gesagt…

Norbert aus Maintal dazu: zuerst eine Frage an den Nachtfalken: was bringt ein Volksentscheid NICHTS !! Den es geben nur 25-30% eine Stimme ab. Dies sieht man an Bürgermeister-
wahlen usw. Wir können über freien Zuzug und Abkassierei der Sozialkassen ein Lied singen. Bei uns im Haus wohnen Sinti/Roma.An-
gemeldet eine Mutter mit 3 Kinder.
In der 70,- qm Wohnung befinden sich 3oder 4 Frauen, 3oder 4 Männer
und ca. 6 Kinder.An Weinachten waren bis spät abends ca.40Personen
in der Wohnung. Wir waren einmal ein ruhiges Haus-aber jetzt !!!!!!
Der Werteverfall der EG Wohnungen ist vorauszusehen. Auch neue Mieter sind schwer zu finden.Dreck,
Mülltrennung keine Spur, Sprache Fehlanzeige. Im Ort als Bettler auf der Straße, Kleider aus dem Altkleidercontainer. Dann aussortieren und was nicht gefällt in die Restmülltonne.Und dann stellt sich der Papst,Herr Gauck und diverse Politiker hin und sagen wir sollen tolerant sein. Wer aber kümmert sich um die Be-
troffenden Bürger.EineWohnungseig
tümerin (seit 48 Jahren ) wohnt ge-
nau über dieser bewußten Wonung. Sie schläft öfters mal in ihrem Auto in der Garage - da hat sie Ruhe und kann durchschlafen. Dies ist nicht au7s der Luft gegriffen - es ist die Wahrheit
Gruß Norbert

Weserkrabbe hat gesagt…

@Norbert: Ich gebe Dir Recht und es ist immer etwas anderes, wenn man als Mieter oder Eigentümer von den Mißständen dieser Armutseinwanderung selbst betroffen ist. Bei uns im Quartier ist es ähnlich und wenn man dann die Politiker hört, dass nur die gutausgebildeten und Fleißigen hierher kommen, dann frag ich mich schon wo die leben. Aber in deren Wohnbezirke leben die ja auch nicht. Keine Frage es gibt immer solche und solche unter den Einwanderern und auch unter uns Deutschen, aber dass wir beide nicht ausländerfeindlich sind, dass wissen wir selbst am besten. Trotzdem finde ich es nicht richtig, dass man Mißstände nicht öffentlich anprangern darf, ohne gleich als Rassist oder Ausländerfeind zu gelten.Das ist einfach nicht in Ordnung. Diese Mißstände müssen beseitigt werden und dass armen Leuten geholfen werden muss ist keine Frage, aber dann müssen sie sich auch bei uns integrieren und nicht nur unsere Rechte in Anspruch nehmen, sondern auch ihre Pflichten erfüllen wie jeder Deutsche es genauso tun sollte. Und um dem Argument vorzubeugen, das dann wieder kommt, dass es auch viele Deutsche gibt, die sich genauso benehmen, dann bin ich auch da der Meinung, dass man ihnen helfen muss, wenn sie unverschuldet in die Lage gekommen sind. Wenn sie aber unbelehrbar sind, sollte man auch denen die Grenzen unserer Solidarität zeigen.

liebe Grüsse
Brigitte

Brigitte hat gesagt…

Ich bin der Meinung, dass man als Gast, egal wohin man kommt, sich auch wie ein Gast zu benehmen hat, nämlich ordentlich und ein wenig Bescheidenheit, das könnte auch nie schaden.

Selber war ich schon in vielen Ländern wirklich zu "Gast" und da habe ich mich immer gut benommen. Das darf man auch erwarten.

Wer hier arbeitet, der soll seiner Leistung nach bezahlt werden, egal ob Deutscher oder nicht, und die Sozialkassen sind dafür da, Leistungen zu tragen, wenn jemand unverschuldet in Not gerät.

Trotzdem bin ich auch der Meinung, dass es eine Wartezeit geben sollte bis man diese Leistungen in Anspruch nehmen kann.

Ich glaube, das ist jetzt weder ausländer- noch deutschenfeindlich.

Dir einen lieben Gruß, Brigitte