Sonntag, 31. August 2008
Die Königin der Königinnen
Die "SEDOV" das grösste traditionelle Segelschiff der Welt, das noch auf den Meeren herumschippert. Inzwischen gibt es zwar noch ein grösseres die "Royal Clipper", aber das ist ein Neu- bzw. Umbau aus dem Jahre 1999. Auch schön, aber nicht so schön!
Samstag, 30. August 2008
Freitag, 29. August 2008
Donnerstag, 28. August 2008
Die Königinnen der Meere!
225 Schiffe sind zur Lütten Sail hier in Bremerhaven und darunter viele grosse Segelschiffe. Ein grandioses Bild, wenn sie alle im Hafen liegen! Ich kann mich gar nicht sattsehen daran. Weitere Bilder folgen, ich will mal versuchen, sie unter ein Motto zu stellen. Hier nun der Anfang mit den Königinnen.
Mittwoch, 27. August 2008
Montag, 25. August 2008
Eine superschöne Woche liegt hinter mir!
Ach, was war das schön, mal wieder einige Tage in Bad Vilbel gewesen zu sein und viele Freundinnen wiedergesehen zu haben. Ausserdem war ich in Klein-Ostheim bei Coco und den Zwillingen und dort waren auch Nancy und Marie. Die Kleinen sind schon süß. Ich habe alles jedenfalls sehr genossen.
Sonntag, 24. August 2008
Sonntag, 17. August 2008
Dienstag, 12. August 2008
Bremerhavener Ansichten
Montag, 11. August 2008
MVregio - Neue Markthalle am Strom fertiggestellt
MVregio - Neue Markthalle am Strom fertiggestellt: "Neue Markthalle am Strom fertiggestellt
31.08.2007: Rostock/MVregio Am Donnerstag wurde die neue Markthalle auf der Mittelmole eingeweiht. Im eigentlichen Sinne ist es jedoch gar keine Halle,
sondern ein Mix aus Geschäften und Restaurants. Der Baustil passt sich dem Gesamtensemble der neu gestalteten Mittelmole prächtig an. In der Markthalle sind nur noch 20 Prozent der 2000 Quadratmeter frei. Die obere Etage, zu der die erste Warnemünder Rolltreppe führt, wird die Erlebnisgastronomie Wenzel Prager Bierstuben aus Dresden ab 15. Oktober beziehen.
Mit diesem Bauvorhaben geht die Bauphase auf der Mittelmole zu Ende, sieht man einmal davon ab, dass der Warnemünder Segelclub auch noch ein neues Gebäude bauen will.
Die Markthalle ist für Mecklenburg-Vorpommern einmalig und stellt für den Fischmarkt auf der Mittelmole eine echte Bereicherung dar.
Foto:
Die Fertigstellung der Markthalle war ein guter Grund, mit Bauleuten, die vorwiegend aus der hiesigen Region kamen, mit Geschäftspartnern und Nachbarn auf das Erreichte und auf eine gute Zukunft anzustoßen.
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Warum geht so etwas in anderen Städten, nur in Bremerhaven will kein Politiker davon etwas wissen.
31.08.2007: Rostock/MVregio Am Donnerstag wurde die neue Markthalle auf der Mittelmole eingeweiht. Im eigentlichen Sinne ist es jedoch gar keine Halle,
sondern ein Mix aus Geschäften und Restaurants. Der Baustil passt sich dem Gesamtensemble der neu gestalteten Mittelmole prächtig an. In der Markthalle sind nur noch 20 Prozent der 2000 Quadratmeter frei. Die obere Etage, zu der die erste Warnemünder Rolltreppe führt, wird die Erlebnisgastronomie Wenzel Prager Bierstuben aus Dresden ab 15. Oktober beziehen.
Mit diesem Bauvorhaben geht die Bauphase auf der Mittelmole zu Ende, sieht man einmal davon ab, dass der Warnemünder Segelclub auch noch ein neues Gebäude bauen will.
Die Markthalle ist für Mecklenburg-Vorpommern einmalig und stellt für den Fischmarkt auf der Mittelmole eine echte Bereicherung dar.
Foto:
Die Fertigstellung der Markthalle war ein guter Grund, mit Bauleuten, die vorwiegend aus der hiesigen Region kamen, mit Geschäftspartnern und Nachbarn auf das Erreichte und auf eine gute Zukunft anzustoßen.
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Warum geht so etwas in anderen Städten, nur in Bremerhaven will kein Politiker davon etwas wissen.
Große Geste für den Frieden!
Sonntag, 10. August 2008
Interessante Sendung im Ersten heute
Habe gerade in der Bilderbuch-Sendung im Ersten einen interessanten Beitrag über die Neugestaltung des Industriedenkmals Dortmunder Union Brauerei gesehen. Hier werden im Sommer internationale Tanztage veranstaltet, wobei das alte Fabrikgebäude als Kulisse dient. Dies wäre doch auch eine Möglichkeit für das alte Kalksandsteinwerk auf dem Kistner-Gelände. Auch hier könnte man internationale Tanz-Veranstaltungen in der alten Fabrikhalle durchführen. Von klassischen und modernen Ballettabenden sowie Tango-Events, Hip-Hop und vielen anderen Möglichkeiten. Wenn man dazu noch eine interessante Gastronomie anbieten würde mit Blick auf die Geeste, dann würde diese Nutzung bestimmt viele Gäste von nah und fern anlocken. Damit die Fabrik auch zwischen den Veranstaltungen genutzt werden könnte, könnten hier Workshops der verschiedensten Art für die Kids und auch für die Erwachsenen aus dem Quartier durchgeführt werden. Wenn man sieht wieviele Jugendliche sich zu den Castings-Shows im Fernsehen melden, könnte hier eine Schule entstehen, in der ihre kreativen Möglichkeiten gefördert werden. Für die Sanierung der notwendigen Räumlichkeiten könnte ein Projekt entstehen, in das man die vielen Arbeitslosen des Stadtteils einbindet sowie Freiwillige, die an diesem Projekt gerne mitarbeiten würden. Sie können so aktiv an der Gestaltung ihres Stadtteils mitwirken, es könnte ein neues Wir-Gefühl entstehen und einige würden vielleicht neue Perspektiven für ihr Leben gewinnen. Ich meine, das alles wäre zumindest einen Versuch wert. Vielleicht startet man mal einen Aufruf an die Bürger und fragt, wer Lust hätte, an diesem Projekt mitzuarbeiten. Ich wäre jedenfalls dabei.
Samstag, 9. August 2008
Die neue Bebauung auf dem Kistnergelände
Für alle, die dachten, es würde direkt auf dem alten Fabrikgelände gebaut, hier nun ein paar Fotos, die das neue
Bebauungsgrundstück zeigen. Es liegt etwas weiter rechts hinter der Hafenstrasse 50.
Freitag, 8. August 2008
08.08.2008
Das Datum allein ist doch schon einen Eintrag wert, oder? Na, dann lassen wir es auch mal so stehen und schauen, was uns dieser Tag bringt.
Donnerstag, 7. August 2008
Immer rein in die eigene Tasche und vor allem umsonst!
Mir kommt da wirklich die Galle hoch, wenn ich immer wieder von Vorständen und Aufsichtsräten lese, die den Hals nicht voll genug bekommen. Haben diese Herren denn überhaupt keine Moral und auch kein schlechtes Gewissen bei dieser Absahnerei in die eigene Tasche? Wo sollen unsere jungen Menschen denn überhaupt noch irgendwo ihre Vorbilder finden? In so einer Gesellschaft wird das sicherlich immer schwerer.
Montag, 4. August 2008
Ein tolles Wochenende!
Bremerhaven ist eine Reise wert!
Hinter mir liegt ein wunderschönes Wochenende mit alten Freunden, die ich schon lange nicht mehr gesehen habe und es war, als hätten wir uns gestern zuletzt getroffen. Das ist es halt was wirkliche Freundschaft ausmacht. Da gibt es kein Fremdeln und keine Berührungsängste, da freut man sich einfach nur, dass man sich wiedersieht und die alte Freundschaft in der ganzen Zeit nicht gelitten hat. Natürlich habe ich mit ihnen auch ein Sightseeing-Programm in meiner Heimatstadt gemacht, denn alle kannten sie noch nicht, da ich ja auch 40 Jahre nicht hier gewohnt habe. Wir haben eine Hafenbus-Tour gemacht, sie waren im Auswanderer-Haus und wir waren bei Natusch Fisch essen. Zwischendurch bin ich immer wieder andere Wege durch die Stadt gefahren, so dass sie einen ganz guten Eindruck von Bremerhaven bekamen. Und sie waren begeistert!
Die Hafenbus-Tour war sehr interessant und vom Auswanderer-Haus waren sie einfach nur hellauf begeistert. Eine von den Freundinnen sagte, ich dachte immer nur, die Österreicher könnten tolle Museen bauen, aber das hier bei Euch, ist einsame Spitze!
Und der Fisch beim anschliessenden Abendessen hat auch vorzüglich geschmeckt. Danach gab es dann noch eine lange Klönrunde bis tief in die Nacht und nun sind sie leider schon wieder weg. Aber alles in allem war es wirklich ein tolles Wochenende für mich und für sie denke ich auch. Jedenfalls haben wir ausgemacht, dass es nicht wieder so lange dauern soll, bis wir uns wiedersehen und wenn sie dann mal wieder nach Bremerhaven kommen, kommt die zweite Besichtigungstour mit Klimahaus, Deutsches Schiffahrtsmuseum und Hafenrundfahrt dran. Es gibt also noch viel zu entdecken und vielleicht gibt es bis dahin ja auch etwas ganz Neues auf dem Kistnergelände. Das könnte man dann auch noch nebenbei erkunden.
Hinter mir liegt ein wunderschönes Wochenende mit alten Freunden, die ich schon lange nicht mehr gesehen habe und es war, als hätten wir uns gestern zuletzt getroffen. Das ist es halt was wirkliche Freundschaft ausmacht. Da gibt es kein Fremdeln und keine Berührungsängste, da freut man sich einfach nur, dass man sich wiedersieht und die alte Freundschaft in der ganzen Zeit nicht gelitten hat. Natürlich habe ich mit ihnen auch ein Sightseeing-Programm in meiner Heimatstadt gemacht, denn alle kannten sie noch nicht, da ich ja auch 40 Jahre nicht hier gewohnt habe. Wir haben eine Hafenbus-Tour gemacht, sie waren im Auswanderer-Haus und wir waren bei Natusch Fisch essen. Zwischendurch bin ich immer wieder andere Wege durch die Stadt gefahren, so dass sie einen ganz guten Eindruck von Bremerhaven bekamen. Und sie waren begeistert!
Die Hafenbus-Tour war sehr interessant und vom Auswanderer-Haus waren sie einfach nur hellauf begeistert. Eine von den Freundinnen sagte, ich dachte immer nur, die Österreicher könnten tolle Museen bauen, aber das hier bei Euch, ist einsame Spitze!
Und der Fisch beim anschliessenden Abendessen hat auch vorzüglich geschmeckt. Danach gab es dann noch eine lange Klönrunde bis tief in die Nacht und nun sind sie leider schon wieder weg. Aber alles in allem war es wirklich ein tolles Wochenende für mich und für sie denke ich auch. Jedenfalls haben wir ausgemacht, dass es nicht wieder so lange dauern soll, bis wir uns wiedersehen und wenn sie dann mal wieder nach Bremerhaven kommen, kommt die zweite Besichtigungstour mit Klimahaus, Deutsches Schiffahrtsmuseum und Hafenrundfahrt dran. Es gibt also noch viel zu entdecken und vielleicht gibt es bis dahin ja auch etwas ganz Neues auf dem Kistnergelände. Das könnte man dann auch noch nebenbei erkunden.
Samstag, 2. August 2008
Wozu so ein Blog doch auch gut ist!
Man hat das ja manchmal so, der Tag fängt schon mit Migräne an und das kann man natürlich supergut gebrauchen, wenn man heute noch den Besuch einer lieben Freundin aus Regensburg erwartet und eigentlich noch einiges vorher erledigen wollte. Dazu kommen noch ein paar andere Wehleidigkeiten und schon ist man in einem Stimmungstief und möchte am liebsten gar nicht aufstehen. Aber man ist ja schließlich ein Stehauffrauchen und rafft sich dann doch auf! Und siehe da, es geschehen noch Zeichen und Wunder, beim ersten Blick in den PC und meinen Blog finde ich einen supernetten und lieben Kommentar zu meinem letzten Beitrag von meinem Bloggerfreund Jürgen vor. Das tut ja sooo gut und schwupps ging es mir gleich besser. Manchmal braucht es halt nur ein paar liebe Worte und schon sieht die Welt wieder ein bisschen besser aus. Und dazu ist halt so ein Blog auch gut. Da meine besten Freunde alle weit weg sind und mir hier dann doch ab und zu doch das eine oder andere freundschaftliche Gespräch fehlt, tut so ein lieber Kommentar dann eben doppelt so gut. Dankeschön lieber Jürgen!
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