Samstag, 31. Mai 2008

Ideenwerkstatt des Leher Ratschlags

Heute war es soweit, die Ideenwerkstatt des Leher Ratschlags hat den ganzen Samstag im Lehe Treff getagt und ich muss sagen, es sind meines Erachtens gute Ergebnisse dabei rausgekommen. Wir hatten 5 Gruppen, die sich mit verschiedenen Themen befasst haben und am Ende hat jede Gruppe ihre Arbeitsergebnisse vorgestellt. Ausserdem hat jede Grupper beschlossen, dass sie intern weiterarbeiten will. Die Ergebnisse werden dann bei der nächsten Stadtteilkonferenz öffentlich vorstellt. Es war nicht nur interessant ,sondern hat auch Spass gemacht und die einzelnen Diskussionen waren sehr fruchtbar.
Vielleicht erreichen wir ja auf diesem Wege eine gute Beteiligung der Bürger an der Stadtteilarbeit und das ist ja auch schon wieder ein Schritt in die richtige Richtung.

Dienstag, 27. Mai 2008

So ist es!


Es bereichert den Empfänger,
ohne den Geber ärmer zu machen.
Es ist kurz wie ein Blitz,
aber die Erinnerung daran ist oft unvergänglich.
Keiner ist so reich, dass er darauf verzichten könnte.
Keiner ist so arm, dass er es sich nicht leisten könnte.
Es bedeutet für den Müden Erholung,
für den Mutlosen Ermunterung,
für den Traurigen Aufheiterung
und ist das beste Mittel gegen Ärger!
Man kann es weder kaufen noch leihen oder stehlen,
denn es bekommt erst dann einen Wert,
wenn es verschenkt wird.
Niemand braucht es so nötig wie derjenige,
der für andere keines mehr übrig hat!
Was ist die Welt ohne ein Lächeln?

Montag, 26. Mai 2008

Kochen - Fehlanzeige

Also irgendwie scheint Kochen zur Zeit auch schon wieder auf dem absteigenden Ast zu sein. Auf meinen Vorschlag, eine kulinarische Weltreise zu unternehmen, kommt überhaupt keine Reaktion. Na gut, dann eben nicht, aber beschwert Euch nicht, dass ich keine guten Ideen habe.

Sonntag, 25. Mai 2008

Kulinarische Weltreise



Habe heute beim Surfen etwas über eine "Kulinarische Weltreise" gelesen und fand das Thema gut. Habe dann diese Idee entsprechend abgewandelt und möchte sie Euch nun vorstellen. Vielleicht finden sich auch andere, die Lust zu einer solchen Reise haben.
Und so verläuft das Ganze:
Man trifft sich einmal im Monat abwechselnd bei den Teilnehmern und 3 Leute bereiten jeweils eine Vorspeise, ein Hauptgericht und ein Dessert aus einem Land vor, das vorher aus einem Lostopf gezogen wurde. Praktischerweise sollte vielleicht die Hauptspeise am Ort des Geschehens vorbereitet werden. Wenn man dann noch jemanden zum Mundschenk bestimmt, der sich mit den Getränken dieses Landes beschäftigt und eine kleine Auswahl für den Abend trifft, hat man sicher einen schönen, genussvollen und lustigen Abend und was das Schönste daran ist, keiner ist von den Vorbereitungen zu sehr gestresst und die Kosten verteilen sich bei mehreren Abenden wahrscheinlich auch ziemlich ausgewogen. Ausserdem hat man mal wieder seinen Horizont erweitert, ein Land kulinarisch ein bisschen besser kennengelernt und wenn man dann auch noch die entsprechende Musik (sofern für europäische Ohren erträglich:)) dazu beitragen kann, wird es sicherlich ein sehr schöner Abend. Wenn jemand aus meiner Stadt Interesse an so einem Abenteuer hat, soll er sich gerne bei mir melden. Ich würde mich freuen, wenn so ein netter Kreis zusammen käme. Das ganze sollte natürlich nicht zu einem "Perfekten Dinner" ausarten, sondern einfach ein netter Abend mit kulinarischen Köstlichkeiten aus anderen Ländern werden, ohne zu grossen Aufwand.

Peinlich, peinlich

Das war ja wieder so eine richtige Pleite der ganze Song-Contest. Dabei war unser Beitrag im Grunde nicht besser oder schlechter als viele andere. Von der Qualität des Auftrittes hätte es für einen mittleren Platz durchaus reichen müssen. Aber ich glaube es liegt an Deutschland. Die Deutschen sind einfach kein beliebtes Volk in der Welt und deshalb bekommen wir auch keine Punkte, nicht einmal von unseren Nachbarn. So traurig wie das nun mal ist, aber eine andere Erklärung finde ich nicht.

Samstag, 24. Mai 2008

Wochenende in Bremerhaven

Und es ist viel los! Der Bürgerbummel ist eröffnet mit einem vielfältigen Programm, unter anderem mit Emil Harder, der für die Stimmung beim Bummel sorgt. Und auch sonst kann man eine Menge unternehmen, denn das Wetter ist schön und bleibt hoffentlich schön. Und morgen am Sonntag um 14 Uhr wird am Neuen Hafen ein riesiger Erdbeerkuchen
angeschnitten. Dort findet dann ab 10 Uhr die 1. Bremerhavener Fruchtmeile statt.
Und das alles sollte man entweder zu Fuss, per Fahrrad oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln besuchen, denn ich bin der Meinung, dass die Zeit reif ist für einen Protest der Bürger gegen die hohen Spritpreise. Wenn so viele wie möglich am Wochenende und wenn es geht natürlich auch in der Woche ihren PKW stehen lassen, dann werden die grossen Mineralölgesellschaften schon sehen, was ihnen an Einnahmen verloren geht bei den hohen Preisen. Ebenso ist es mit den Steuern, die die Bundesrepublik vom Sprit kassiert.Es kann doch nicht angehen, dass die mit uns machen, was sie wollen. Aber es ist wie immer, wenn alles so ohne Protest hingenommen wird, dann nimmt die Gegenseite halt was sie kriegen kann. Das ist nun mal so in unserer Gesellschaft und man kann davon ausgehen, dass diese Auswüchse in Zukunft noch zunehmen.

Freitag, 23. Mai 2008

Donnerstag, 22. Mai 2008

Heute im Rhododendron-Park in Bremen

 


Der heutige Besuch im Rhododendron-Park in Bremen mit Freunden war superschön. Man konnte sich an den vielen
Pflanzen gar nicht sattsehen.
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Dienstag, 20. Mai 2008

Türkische Impressionen

 

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Montag, 19. Mai 2008

Darauf noch ordentlich Schlagsahne



einfach lecker!

Samstag, 17. Mai 2008

Sehnsucht pur - nach der Toskana und der Villa Palagione




Wow, gestern lief wieder ein Film im TV, der in der Toskana spielte und ich bin nur so dahingeschmolzen. Die Handlung an sich war sehr unrealistisch, aber die Landschaft, Siena und das Leben dort,ich konnte mich nicht sattsehen. Wie gerne würde ich mich sofort ins Auto setzen und dann in aller Ruhe ohne Stress in "meine" Villa Palagione fahren und dort eine Woche mit interessanten und lieben Menschen verbringen und diese ganz besondere Atmosphäre mit aller Inbrunst geniessen. Leider geht das im Moment nicht, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Ich stelle halt immer wieder fest, dass die Toskana mein liebstes Urlaubsziel ist. Und nun werde weiter von meinem Cappuccino auf der Terrasse der Villa träumen, mir im Geiste die Gaumenfreuden der Küche dort auf der Zunge zergehen lassen und dabei spielt mir dann Andrea Piazza aus San Gimignano etwas auf der Harfe vor. Was kann schöner sein? Eigentlich nur eines, das alles nur in der Realität zu erleben.

Freitag, 16. Mai 2008

Lehe, die Altstadt der Seestadt




mein Bruder hat gestern das Haus, in dem er und ich wohnen und unser Elternhaus fotografiert und ich finde die Bilder sind gut gelungen.
Es ist einfach traurig, dass unser schönes Lehe so von der Politik vernachlässigt wird. Wie schön wäre es, wenn das Quartier, so der neue Ausdruck für Lehe mal wieder zu Glanz und Gloria kommen würde. Ich kann es mir sehr gut vorstellen, aber es wird wohl noch eine Weile dauern. Man kann nicht Fehler, die man jahrzehntelang gemacht hat, in kurzer Zeit wieder ausbügeln. Ausserdem wird den Havenwelten zur Zeit die meiste Aufmerksamkeit geschenkt. Dort werden die Millionen, die dort investiert werden, gar nicht vorher diskutiert. So einfach ist das!

Mittwoch, 14. Mai 2008

Ein Gruss von einer Freundin aus Berlin



Das ist Gundi aus Berlin, die mir hier zuprostet und mir einen lieben Gruss aus der Hauptstadt schickt. Danke Gundi, liebe Grüsse nach Berlin zurück.

Dienstag, 13. Mai 2008

Bache & Frischling beim Abendessen



Von meinem Bruder gefilmt! Die knackenden Geräusche kommen vom Stativ. Beim nächsten Film wird ein anderes genommen. Aber aller Anfang ist schwer.

Mal was zum Lachen am Wochenanfang von Silke Mithoff geschickt

Mit dieser Anekdote müsste eigentlich jede Besprechung beginnen ......

Ein Manager wurde im Flugzeug neben ein kleines Mädchen gesetzt. Der Manager wandte sich ihr zu und sagte: "Wollen wir uns ein wenig unterhalten? Ich habe gehört, dass Flüge schneller vorüber gehen, wenn man mit einem Mitpassagier redet."
Das kleine Mädchen, welches eben sein Buch geöffnet hatte, schloss es langsam und sagte zum Manager: "Über was möchten Sie reden?"
"Oh, ich weiß nicht", antwortete der Manager. "Wie wär's über Atomstrom?"
"OK", sagte sie, "dies wäre ein interessantes Thema! Aber erlauben Sie mir zuerst eine Frage: Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essen alle dasselbe Zeug: Gras. Aber das Reh scheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh einen flachen Fladen und das Pferd produziert Klumpen getrockneten Grases. Warum, denken Sie, dass dies so ist?"
Der Manager denkt darüber nach und sagt: "Nun, ich habe keine Idee."
Darauf antwortet das kleine Mädchen: "Fühlen Sie sich wirklich kompetent genug, über Atomstrom zu reden, wenn Sie nicht einmal über Scheiße Bescheid wissen.

Sonntag, 11. Mai 2008

Herzlichen Glückwunsch allen Müttern zum Muttertag





Aber den herzlichsten Glückwunsch bekommt natürlich meine Mutter!
Alles alles Liebe zum Muttertag und danke für alles. Das gleiche gilt aber auch für meinen Vater, der unserer Mutti in nichts nachsteht. Wir können uns glücklich schätzen, solche Eltern zu haben und danken Euch aus vollem Herzen.

Samstag, 10. Mai 2008

Susannes liebstes Fischgulasch













Zutaten:
Rotbarschfilet oder ein anderes festes Fischfilet Zitronensaft, Salz, Pfeffer
Paniermehl (am besten das Gute vom Bäcker)
Porree

Fischfilet in Stücke schneiden und diese Stücke mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen und anschließend durch Paniermehl ziehen. Porree gut waschen und in Ringe schneiden. Die in Paniermehl gewälzten Fischstücke in Öl – ich nehme Olivenöl – in eine geräumigen Pfanne geben, die Porree-Streifen obendrauf. Nun alles braten und vorsichtig mit einem Pfannenwender zwischendurch wenden.

Am liebsten mag ich dazu etwas mehlige Kartoffeln und Currysauce.

Freitag, 9. Mai 2008

10. Bremerhavener Aktionstage zur Teilhabe behinderter Menschen



Unter dem Motto Teilhabe an Arbeit fand am 8. Mai diese Demonstration statt. Und Susanne, die mir lachend auf dem zweiten Foto zuwinkt, ist eine ganz engagierte Mitarbeiterin bei den Elbe-Weser Werkstätten, einer gemeinnützigen Gesellschaft, die sich den Problemen der beruflichen Integration und der dringend notwendigen Schaffung entsprechend geeigneter Arbeitsplätze für Menschen mit schwerstmehrfachen Behinderungen zum Ziel gesetzt hat und hier eine tolle Arbeit leistet.

Donnerstag, 8. Mai 2008

Was ganz leckeres von Jürgen Heinsohn und dazu noch ein neues Desktop-Foto


Gebratener Spargel mit Ingwer und Sojasauce

Zutaten:
1 kg geschälter Spargel, 4 Esslöffel Sesamöl, 15 g frischer gehobelter Ingwer, 1 bis 2 gehackte Knoblauchzehen, 3 Esslöffel Sojasauce, 1 Esslöffel flüssiger Honig, 2 Esslöffel Zitronensaft

Zubereitung:
Spargel schälen, in Längsrichtung vierteln, danach in ca. streichholzlange Stücke schneiden. In einer Pfanne braten, pfeffern und salzen. Ingwerscheiben und gehackten Knoblauch zugeben, fertig braten. Aus Sojasauce, Honig und Zitronensaft eine Sauce anrühren. Am Ende der Garzeit die Sauce dazugeben. Kurz durchschwenken.


Danke Jürgen, hört sich wirklich lecker an. Muss ich mal nachkochen.

Mittwoch, 7. Mai 2008

Mein Leserbrief an die Nordsee-Zeitung von heute

Fette Diäten stoßen sauer auf. Und damit ist es auch schon wieder getan! Bei uns Bürgern wird eine kurze Protestwelle sogar schon vorher mit eingeplant. Nichts kann unsere Politiker von ihrem Griff in den Selbstbedienungsladen Diäten abhalten und schon gar nicht ein Aufstoßen der Opposition oder ein kurzweiliger Protest der Bürger. Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen? Kinder- und Altersarmut nehmen immer mehr zu und bei einer Rentenerhöhung von 1,2 % wird laut protestiert, das sei nicht finanzierbar. Aber mit uns kann man das ja machen. Der leise Protest vergeht und es geht alles wieder seinen normalen Gang. Ich hoffe nur eines, dass das Volk es dieses Mal bei den Wahlen nicht vergisst und diese arroganten Selbstbediener endlich einmal mit Abwahl bestraft. Anders ist ihnen ja wohl nicht beizukommen. Aber bis dahin sahnen sie erst einmal noch kräftig ab mit einer weiteren Diätenerhöhung.

Piepmätze

Hier mal ein Rezept von der Insel Rügen - hört sich vielversprechend an.

Gericht des Monats

Jirka Tröger & Janin Bachmann und das Team vom Restaurant „Kleinbahnhof Sellin“ empfehlen:

Pökel-Lachs auf Reibekuchen mit Kräuterdip

Zutaten:
Lachs aus der Ostsee
Knoblauchzehen, ganz und fein gehackt
Crème fraîche, Schmand, Butterschmalz
Kräuter (Dill, Petersilie, Schnittlauch)
Pfeffer, Salz, Öl
Kartoffeln
Eier, Mehl

Und so bereiten Sie das leichte Sommergericht zu:

Pökel-Lachs
Filetieren Sie die Seiten des Lachses in handbreite Filetstücke und pökeln diese anschließend für 42 Stunden in Salzlake ein. Danach wässern Sie den Lachs für ca. 2 Stunden und schneiden ihn in feine dünne Scheiben. Zwischenzeitlich bereiten Sie ein Gefäß mit Öl und ganzen Knoblauchzehen vor, in dem Sie die feinen Pökel-Lachs-Scheiben dann einlegen. (Selbstverständlich können Sie auch fertig gepökelten Lachs verwenden.)

Kräuterdip
Für den einfachen Dip mit Pep vermischen Sie einfach Crème fraîche, Schmand, die fein gehackten Kräuter sowie den Knoblauch gründlich miteinander. Für die feine Note schmecken Sie anschließend noch mit etwas Salz und Pfeffer ab.

Reibekuchen (Kartoffelpuffer)
Schälen Sie die rohen Kartoffeln und reiben Sie sie zusammen mit den Zwiebeln klein. Die Masse wird mit Eiern, etwas Mehl, Salz und Pfeffer verrührt und in der Pfanne mit heißem Butterschmalz zu feinen Reibekuchen von ca. 10 cm Durchmesser ausgebreitet.

Pökel-Lachs-Scheiben, Kräuterdip und Reibekuchen auf einem Teller anrichten und mit Zwiebelringen und einem Dillzweig garnieren.


Das Team vom „Kleinbahnhof Sellin“ wünscht Ihnen viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit.


„Kleinbahnhof Sellin“
An der B 196 Nr. 3
18586 Ostseebad Sellin
Tel. 03 83 03 - 8 79 71

Dienstag, 6. Mai 2008

Der Einstangenbock

 


Ein sehr seltener Anblick auch für Waidmänner, der Einstangenbock. Mein Bruder hatte das Glück und hatte auch die Kamera zufällig dabei.
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Montag, 5. Mai 2008

Ein neues Desktop-Foto und ein neues Lieblings-Rezept von Kadele




Und hier noch Kadeles Lieblings-Rezept:

Labskaus nach Art der Oma von Kadele.

Zutaten ( für ca. 4 Personen):

1 Kg Rinderbrust
1 Kg Salzkartoffeln
1 Kg Zwiebeln
Butter
Suppengrün
Pfefferkörner
Pimentkörner
Nelken +1 Zwiebel
Lorbeerblätter
Pökelsalz (gibt es beim Schlachter oder im Gewürzladen)

als Beilage:
Rote Bete ( am besten selbst eingemacht)

Rinderbrust trocken mit Pökelsalz einreiben und 3 Tage im Kühlschrank durchziehen lassen. Das Wenden nicht vergessen !Anschließend in kaltem Wasser aufsetzen und zum köcheln bringen; nach ca. 1 Std. 1 Bund Suppengrün, 1 Zwiebel (mit 3 Nelken gespickt) 2 Lorbeerblätter , einige Pfeffer- und Pimentkörner zugeben und eine weitere Stunde sanft kochen lassen.Salzkartoffeln aufsetzen und gar kochen. Zwiebeln grob hacken und in Butter (wichtig!) anbraten und glasig dünsten. Zwiebeln und Kartoffeln sollten etwa zur gleichen Zeit wie das Fleisch fertig sein. Das gegarte Fleisch in grobe Stücke schneiden und durch die mittlere Scheibe des Fleischwolfes drehen; anschließend ebenfalls die Kartoffeln durchdrehen. Zum Schluß die Zwiebeln zufügen.
Jetzt alles miteinander vermischen, mit etwas Kochsud geschmeidig rühren und ggfs. nochmals erhitzen. Abschmecken und mit roter Bete (gesondert servieren) zusammen geniessen. Also ohne Hering oder Gurke !! Schmeckt übrigens am nächsten Tag (vorsichtig) in der Pfanne gebraten aufgewärmt mindestens noch mal so gut !
Das Rezept stammt von meiner Oma mütterlicherseits (Jahrgang 1906; seit 9 Jahren tot). Und die stammte nachweislich aus ??? Bremerhaven !! Und ihr Vater war Kapitän auf großer Fahrt (Südamerika)
Auf diese Art zubereitet schmeckt Labskaus allen unseren Freunden sehr gut. Es ist natürlich mehr ein Gericht für den Winter, aber trotzdem...

Sonntag, 4. Mai 2008

Wieder mal zwei schöne Desktop-Fotos

 

 
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Entenjagd - zwei stimmungsvolle Fotos geschickt von Jürgen Heinsohn. Das erste Foto zeigt meinen Bruder vor vielen Jahren mit seinem Hund während der Entenjagd. Danke Jürgen für die schönen Fotos.

Freitag, 2. Mai 2008

Hier der Beweis: Schokolade macht glücklich!

Jürgens Lieblingsrezept - Weisskohl aus der Pfanne

Irgendwann standen bei uns einmal Kohlrouladen auf den Speiseplan, aber es war plötzlich keine Zeit mehr für die Wickelei und die lange Bratzeit. Da hat meine Frau kurzerhand den Kohl kleingeschnitten, das Hackfleisch zerkrümelt, zusammen in der Pfanne gebraten, und wie gewohnt die "Kohlrouladensoße" zubereitet.
Das geht relativ schnell und schmeckt der ganzen Familie. Dazu gibt es Salzkartoffeln. Traditionell gewickelte Kohlrouladen gab es seitdem nicht mehr bei uns.

Gruß,
Jürgen

Donnerstag, 1. Mai 2008

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag liebe Erika!

 

Die kleine Lena feiert mit!
Wir haben heute einen schönen runden Geburtstag auf dem "Salonschiff Hansa" gefeiert. Die ganze Verwandschaft war vertreten und wir hatten viel Spass mit den kleinen und den grossen Gästen. Es war ein schöner Tag, dankeschön liebe Erika.
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Hier ein Lieblingsrezept meiner Freundin Gitta

Chinakohl-Eintopf

Man nehme:

Chinakohl, Hackfleisch, Zwiebeln, etwas Brühe, Pfeffer, Salz, Curry, 1 Becher saure Sahne oder Schmand
Hackfleisch anbraten, Chinakohl in Streifen schneiden - zum Hackfleisch geben.
Zwiebel in Würfel geschnitten dazugeben.
Brühe aufgießen
leicht bissfest garen und saure Sahne oder Schmand dazugeben

mit Pfeffer, Salz und viel Curry abschmecken

dazu Salzkartoffeln servieren.


Liebe Grüße Gitta