Mittwoch, 31. Oktober 2012

Wie immer am Mittwoch ....

hat Annelie mal wieder vorgelegt:

lachen... ohne Lachen ist der Tag nichts wert. Ob und wieviel ich lache, weiß ich eigentlich gar nicht. Muss ich mal drauf achten, aber ich glaube, dass ich schon ein fröhlicher Mensch bin.

weinen... zumindest heule ich bei traurigen Filmen gleich los. Weinen, weil es mir schlecht geht, ist dann schon weniger angesagt, warum das so ist, weiß ich nicht, aber das kommt eigentlich selten vor. Nur manchmal, wenn so ein Tag ist, dass man das Gefühl hat, keiner hat einen lieb und das kommt natürlich auch mal vor.

freuen... kann ich mich über vieles und sei es nur über meinen Pepper, wenn er mich so herzzerreißend anguckt.

kochen... ich koche gerne, aber natürlich macht es mehr Spass, wenn man Gäste hat. Und wenn es denen dann auch noch richtig gut schmeckt, dann macht das Kochen wirklich Freude.

sparen...? Was ist das? Habe ich nie richtig gelernt und eigentlich immer alles ausgegeben bis auf einen kleinen Notgroschen.  Und reich zu sein, ist nicht das, was ich zum Glücklichsein brauche. Also, wird die Kohle weiter auf den Markt geschmissen.

jammern... könnte man bei dem Knochenwetter fast jeden Tag, aber was und wem nützt es?

träumen... zur Zeit träume ich nachts komische Sachen. Heute Nacht war ich in eine Menschenmenge geraten, die alles und jeden kontrollieren wollte und die alle braun angezogen warn. Keiner konnte da ausbrechen. Aber, ich habe es immer wieder versucht, habe mich immer wieder abgeseilt und versteckt, bin aber immer wieder entdeckt worden. Ob ich es geschafft hätte, weiß ich nicht, ich bin dann aufgewacht. Und nun können sich alle Traumdeuter mal Gedanken machen, was das zu bedeuten hat. Ob Flucht oder Ausbruch aus meiner jetzigen Welt mein Streben oder Wunsch ist? Da könnte man doch viel hineindeuten.
Ich bin da immer offen für alle Deutungen:-).

So, das war's mal wieder für heute. Danke Annelie für die Vorgaben. 

Wenn ich einmal reich wär' .......diri diri dari dum

 Ich hätte da noch ein paar Traumhäuser zu bieten .....eins schöner als das andere








Montag, 29. Oktober 2012

Skandalös ...



Dieses Haus soll am 12.12. 2012 in einer Zwangsversteigerung versteigert werden. Der Verkehrswert dieses Hauses wird mit € 40.000 angegeben. Ich kenne dieses Haus schon seit meiner Jugend und ich kenne auch die Wohnungen darin. Es sind superschöne Altbauwohnungen mit viel Stuck. Seit einiger Zeit beobachte ich schon, dass durch eine kaputte Fensterscheibe Tauben in dieses Haus fliegen. Obwohl ich das Stadtplanungsamt schon mehrfach darauf aufmerksam gemacht habe, bekomme ich dort immer zu hören, dass sie dafür nicht zuständig sind. Aber Schrottimmobilien aufkaufen, um sie dann abzureißen, das gehört zu den Kompetenzen des Stadtplanungsamtes. Und wenn sie tatsächlich nicht dafür zuständig sind, könnte man es doch weiterleiten. Das tun sie ja auch, wenn Gefahr von einer Schrottimmobilie ausgeht. Ich verstehe das nicht. Da lässt man wissentlich ein Haus verfallen, um es dann irgendwelchen Immobilienhaien in den Rachen zu werfen oder es zu kaufen, um es dann selbst abzureißen und die Grundstücke für neue Häuser freizumachen.

Unglaublich, aber wahr....

Eine Freundin machte mich auf diesen Artikel in der Oktober-Ausgabe von Schrot & Korn aufmerksam.
Es ist einfach nicht zu fassen, was die Politik hier macht und was ich auch nicht verstehe ist, dass ich so etwas nur in einer Öko-Zeitschrift zu lesen bekomme, aber in keiner anderen großen Zeitung. 


Meldungen - Bund bürgt für ukrainische Legebatterien

Kreditgarantie für Tierfabriken

Während EU-weit die Haltung von Hühnern in Legebatterien inzwischen verboten wurde, fördert die Bundesregierung mit Exportkreditgarantien den Bau zweier riesiger Legehennenfabriken in der Ukraine.


Hierzulande verboten, in der Ukraine gefördert – auch von Deutschland
Nach einem Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung hat das Bundeswirtschaftsministerium bestätigt, dass für die entsprechenden Exportgeschäfte Kreditgarantien (sogenannte Hermes-Bürgschaften) übernommen wurden. Damit unterstützen deutsche Exporteure und die Bundesregierung einen ukrainischen Großkonzern, der zu den weltweit führenden Eierproduzenten zählt und zwei Legehennenfabriken für insgesamt acht Millionen Hühner errichten will.
Harsche Kritik daran kommt unter anderem vom Deutschen Tierschutzbund: „Hier zeigt sich, wie ehrlich die Regierung es mit dem Tierschutz meint“, kommentiert Präsident Thomas Schröder das Vorgehen der Bundesregierung. Allein wirtschaftliche Interessen zählten, die Legehennen und auch die Wünsche der Verbraucher, die keine Käfigqualeier wollten, seien der Regierung egal: „Die Gefahr ist groß, dass diese Eier z.B. über Produkte, in denen sie verarbeitet wurden, auf unseren Tellern landen“, so Schröder.
Ein EU-weiter Ausstieg aus der herkömmlichen Legebatterie wurde zum 1.1.2o12 gesetzlich vorgeschrieben. „Sinnvoller wäre es sicher gewesen, die Ukraine so zu beraten, dass dort EU-konform gebaut wird, um das Land auch an dieser Stelle auf eine mögliche Aufnahme in die EU vorzubereiten“, fasst Thomas Schröder seine Kritik abschließend zusammen. // hb

Sonntag, 28. Oktober 2012

Laterne, Laterne .....

EINLADUNG….
Laternenlauf in Lehe
Die ESG Lehe möchte eine alte Tradition wiederbeleben und organisiert ihren 1. Laternenumzug. Dazu sind alle Kinder Lehes und ihre Eltern und Großeltern eingeladen. Die Teilnehmer treffen sich am 6. November um 1700 Uhr auf dem Ernst Reuter Platz ( Portal der Schule ). Von dort aus geht es mit musikalischer Begleitung durch eine Drehorgel den Altstadtrundweg entlang etwa eine Stunde durch das Goethequartier.
Der Altstadtrundweg wird zusätzlich mit orangefarbenen Led-Leuchten erhellt. Die Teilnahme zugesagt haben schon einige Schulvertreter.
Der Laternenlauf wird durch die Polizei und Ordner begleitet. Die ESG erwartet wegen der bisherigen Zusagen eine große Teilnehmerzahl.
Freundlicher Gruß
H.R. Wenzel      und       H. Janßen

Neues aus Schilda (Bremerhaven):

Für wie blöd halten uns die Werber eigentlich?

Da machen sie einen verkaufsoffenen Sonntag im Gewerbegebiet Spaden und werben in einer Großanzeige mit:

EINTRITT FREI!

Das ist doch Veräppelung hoch 3. Wollen die den Kunden etwa klarmachen, dass man froh sein kann, wenn man zu ihnen zum Einkaufen kommt, dass man nicht auch noch Eintritt zahlen muss? Ich frage mich, ob es wirklich Leute gibt, die darauf so reagieren wie z.B. : "Ach guck mal, am Sonntag ist in Spaden verkaufsoffener Sonntag und der Media-Markt, Adler und all die anderen Geschäfte nehmen noch nicht einmal Eintritt dafür. Da müssen wir aber unbedingt hin!"
Also, wer Bremerhaven kennt weiß, dass jeder aber auch wirklich jeder Händler froh ist, wenn überhaupt Kunden zu ihm kommen und in diesem Zusammenhang fühle ich mich einfach noch mehr für blöd verkauft, um es mal ganz deutlich zu sagen. 

 



Samstag, 27. Oktober 2012

Ich fand die süß ...


Freitag, 26. Oktober 2012

Am Achterwasser


Mittwoch, 24. Oktober 2012

Damit mal wieder .......

ein bisschen Abwechslung in den Blog kommt:


Kaffee... brauche ich am Morgen und zwar einen gut schmeckenden. Das habe ich wieder einmal festgestellt als ich im Urlaub war und der Kaffee mir dort nicht schmeckte und ich auf Tee morgens umstellen mußte.

Tee... trinke ich auch gerne und zwar hauptsächlich ostfriesischen (Erbe von meiner Mutter, die in Ostfriesland geboren wurde), aber nur nachmittags und abends und dann natürlich mit Kluntjes und Sahne

Kakao... habe ich den letzten in Swinemünde getrunken und zwar in einem belgischen Café und der war superlecker!

Kartoffeln... ohne Kartoffeln wäre ich kreuzunglücklich. Ich brauche sie nicht jeden Tag, aber zwischendurch immer mal wieder und in jeder Form.

Backwaren... liebe ich auch, von nichts kommt nichts bei mir. Alles, was dick macht gehört zu meinen Lieblingsspeisen und es fällt mir schwer, darauf zu verzichten.

Fleisch... muss ich auch nur selten haben und das, obwohl ich eine Fleischerstochter bin. Aber so ganz ohne geht es auch nicht.

Gemüse... muss ja sein und ist ja soooooo gesund. Und bei meiner längst überfälligen und immer wieder versuchten Ernährungsumstellung sollte ich darauf mein Hauptaugenmerk richten. Aber es fällt sooooo schwer. Gemüse als Beilage immer, aber ohne Fleisch und Soße schmeckt es mir nicht so richtig gut.

Danke Annelie für die Vorgaben.

Dienstag, 23. Oktober 2012

Ob man da wohl langsam ....

auch in Bremerhaven mal hellhörig wird und endlich bemerkt, dass es mit der Offshore-Energie-Wirtschaft ganz schnell aus sein kann und man sich nicht zu sehr auf dieses Gewerbe konzentrieren soll. Ich habe diese Befürchtungen ja schon früher hier und auch in Leserbriefen geäußert, aber anscheinend muss erst einmal wieder etwas passieren, bevor man in Bremerhaven auch kapiert, dass es falsch ist,  alles auf die neue Industriebranche zu setzen. Aber in Bremerhaven merkt man die Dinge ja immer erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Siehe auch Hafentunnel. Zuerst kommen die großen Projekt-Planungen, die schon Unsummen verbrauchen, dann wurden die im Weg stehenden Häuser abgerissen und nun stellt man auf einmal fest, dass die Zahl der Fahrzeuge sich in den letzten 5 Jahren doch nicht verdoppelt hat, sondern stagniert und außerdem die Finanzierung überhaupt noch nicht abgesichert ist. Der Tunnel ist also total überflüssig. Anstatt diese Dinge mal im voraus zu klären, wartet Bremerhaven immer erst ab, bis die Planungskosten so hoch gestiegen sind, dass es für einen Abbruch des Projektes zu spät ist und so wird die Verschuldung immer grösser. Dass dies aber eine totale Verschwendung von Steuergeldern ist,  ist den Bremerhavenern Politikern egal. Es wird geplant, gebaut und investiert komme was da wolle und wenn das anschliessend alles den Bach runtergeht, dann ist das Gejammere von wegen ärmste Stadt im ganzen Land wieder riesengroß.

"Strandläufer" ........

so einen richtigen habe ich zwar nicht erwischt, aber meine darunter tun es ihm gleich, nur haben sie andere Namen.


Sonntag, 21. Oktober 2012

Damit ich's nicht vergesse ....

habe ich das Wellenrauschen und die Ostseeschwäne mitgenommen. Und wenn ich dann mal Sehnsucht nach Usedom habe, dann gucke ich mir dies an:


Mir gefallen sie ...





Samstag, 20. Oktober 2012

Zum Endspurt war ich gestern ......

noch am kleinen Stettiner Haff im Hafen von Kamminke. Unglaublich schön lag der kleine Hafen im goldenen Oktoberlicht und ich habe dort lange auf einer Bank am Wasser gesessen und den schönen Anblick genossen. Inzwischen bin ich so verzaubert von den kleinen Fischerhäfen am Achterwasser, Stettiner Haff und Peenestrom, dass ich sie fast noch schöner finde als die Kaiserbäder Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin. Man hat bei diesen kleinen Häfen immer das Gefühl, man sei am Ende der Welt, weil meistens auch irgendwo im Ort die Straße aufhört und man den Weg, den man gekommen ist, wieder zurückfahren muss.
In Kamminke traf ich dann auch auf die Malerin Sibylle Bross, die mir ihr soeben fertiggestelltes Bild zeigte und mir auch erlaubte, es zu fotografieren. Sie hat ab Samstag eine Ausstellung in Heringsdorf und lud mich dazu ein. Leider kann ich aber nicht dort hin, weil ich am Samstag ja schon wieder nach Hause fahre. Das Bild hat mir übrigens sehr gut gefallen.






Freitag, 19. Oktober 2012

Schmetterlinge, leider nicht im .....

Bauch, sondern in der größten Schmetterlingsfarm in Europa, die sich in Trassenheide befindet, habe ich vorgestern besucht. Da in der tropischen Halle eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit herrschte, war es gar nicht so einfach, dort zu fotografieren, weil die Linsen dauernd beschlugen und meine Brillengläser natürlich auch. Und nicht nur das war hinderlich, sondern auch die plötzliche Umstellung auf dieses Klima dort, man schwitzte sofort wie ein Ochs und so habe ich mich auch nicht allzu lange dort aufgehalten. Aber interessant war es schon und ein paar Aufnahmen sind mir dann doch gelungen. Schade, dass man sie nicht im Flug erwischte, denn dann kamen erst bei einigen die leuchtenden Farben der Innenseite ihrer Flügel zum Vorschein.






Donnerstag, 18. Oktober 2012

Die Taille von Usedom .......

ist das westliche Achterland und das hat auch seinen besonderen Reiz. Während die Kaiserbäder vollgepackt sind mit Hotelpalästen vom Feinsten und dem entsprechenden Publikum, geht es im Hinterland ruhiger zu. Die Landschaft am Achterwasser und Peenestrom mit den einzelnen Seen und den großen Waldgebieten strahlt Ruhe und Muße aus. Hier scheint die Welt noch in Ordnung zu sein.
Im Hafen von Usedom

Wo gibt es sonst noch rohrgedeckte Buswartehäuschen?

Was für ein Ausblick auf das Achterwasser

Das Wasserschloss von Mellenthin. Hier gibt es wirklich leckeren Kaffee aus der eigenen Rösterei und als Mitbringsel ein Jubiläumsbier frisch gebraut in der schlosseigenen Brauerei

Bei diesem Anblick schmelzt mein Herz dahin

Ist das nicht ein toller Blick auf das Achterwasser?

Die Bockwindmühle von Pudagla

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Am Strand von Ahlbeck






Dienstag, 16. Oktober 2012

Kuriositäten am Wegesrand


Wenn ich so etwas sehe, freue ich mich immer wieder















Montag, 15. Oktober 2012

Hemmungslos .....

Seit über eine Woche bin ich nun schon hier im Hotel in Swinemünde und ich bin jeden Tag auf's Neue erstaunt, wie hemmungslos sich manche Leute die Sachen vom Buffet für den Tag in die Tasche packen. Nicht nur, dass sie sich morgens Brötchen für den Tag schmieren zum Mitnehmen, nein vom großen Obstteller werden gleich mehrere Früchte für später mitgenommen. Und den Vogel schoss letzte Woche ein Herr ab, der sich morgens immer eine ganze Thermoskanne voll Kaffee abfüllte und mitnahm. Und, das geschieht immer mit dem Argument. Das ist ja alles bereits von uns bezahlt und bevor es weggeschmissen wird, nehmen wir es lieber mit. Auch vor den kleinen Portionspäckchen mit Honig, Butter, Marmelade wird kein Halt gemacht. Alles kommt in die Tasche, weil man es ja später zuhause noch aufbrauchen kann. Es fehlt eigenlich nur noch, dass sie ihre Tupperschalen von zuhause mitbringen und die Sachen in der Hotel-Minibar kühlen bis sie wieder zuhause sind. Ich finde das Ganze furchtbar und schäme mich in solchen Augenblicken für meine Landsleute, denn das habe ich bei anderen Gästen noch nie gesehen. Und dabei sind wir nicht in einem Billig-Hotel. Es ist das beste am Platz und da sollte man eigentlich schon meinen, dass die Leute sich einigermaßen benehmen können. Auch das Gerangel mittags und abends am Buffet geht mir auf die Nerven und verdirbt mir (Gott sei Dank:-)) oft den Appetit, weil sie alle Angst haben, nicht genug zu essen zu bekommen. Dabei legen die von der Küche ständig nach und es passiert nie, dass etwas total aus ist. So, das musste nun mal gesagt werden und mittlerweile mache ich mir dann auch schon mal den Spass und sage das den Leuten, die mit mir an einem Tisch sitzen und bei denen ich vorher gesehen habe, dass sie das schon öfter gemacht haben. Und dann muss ich doch wieder insgeheim lächeln, weil sie sich dann nämlich doch nicht trauen, etwas einzupacken und es wenigstens für diese Mahlzeit lassen.

Nachtrag: Wie peinlich ist das denn? Gerade las ich beim Hinausgehen aus dem Speisesaal ein großes Schild, auf dem in Deutsch und zwar nur in Deutsch (hier sind auch noch andere Nationalitäten) geschrieben stand: "Bitte kein Essen und Besteck  aus dem Speisesaal mit herausnehmen."

Mein gestriges Highlight ...

war dieses süße vor drei Tagen geborene Wisent-Kälbchen. Am Donnerstag stand es auf einmal mit der Herde im Fütterungsgehege. Die zur Zeit zehnköpfige Herde besteht aus einem großen Bullen, dem kleinen Kälbchen, das auch ein Bulle ist und 8 Kühen. Diese Herde ist tagsüber in einem umzäunten Gehege und wird nachts in ein großes Waldgelände, das aber auch umzäunt ist herausgelassen. Morgens kommen sie dann zur Zufütterung in das kleine Gehege und da war auch einmal das kleine Kälbchen dabei. Die Wisente sind Europas größte Landsäugetiere und werden hier in einem großen Waldgehege im Naturpark auf Usedom ge- und erhalten, In den 1920er Jahren war der Wisent akut vom Aussterben bedroht; der letzte freilebende Wisent wurde 1927 im Kaukasus geschossen. Alle heute lebenden Wisente stammen von nur zwölf in Zoos und Tiergehegen gepflegten Wisenten ab.[1]