Auf dem Straußenhof

Nachdem eine andere Bloggerin in der letzten Woche von ihrem Besuch auf einer Straußenfarm berichtet hat, fiel mir ein, dass es so etwas auch ganz in der Nähe unserer Stadt gibt. Und da heute in der Sonntagszeitung sogar ein Artikel darüber war, machte ich mich auf den Weg, um diesen Straußen einen Besuch abzustatten. Ich hatte Strauße außer im Zoo vorher noch nie gesehen und schon gar nicht aus der Nähe. Und was soll ich sagen, nach diesem Besuch auf dem Straußenhof bin ich begeistert von diesen Tieren. Also, die ausgewachsenen Tiere sind ja schon richtige Brocken, aber die Kleinen, die gerade mal 4 Wochen alt sind, sind so süß, dass ich meinen Blick gar nicht von ihnen nehmen konnte. Aber ich finde auch die Großen einfach Klasse. Wenn die einen angucken mit ihren supergroßen Augen, dann ist man hin und weg. Und auch, wenn es schwer ist sie zu fotografieren, weil sie sich immer bewegen, finde ich sie dennoch sehr fotogen. Morgen folgen die Kleinen.

Nachgedacht .....

Ja, auch das kommt manchmal bei mir vor . Heute Morgen war ein Freund zu Besuch, der mir jedesmal, wenn ich wieder einmal zu sehr auf unsere Stadtoberen draufgehauen habe, sagt: "Bevor man so etwas tut, sollte man zuerst einmal darüber schlafen. Nicht umsonst ist es bei der Bundeswehr oberstes Gebot. Bevor man eine Beschwerde macht, sollten 24 Std. vergangen sein. Ich habe mich gestern auch über den Artikel über das Kistner-Gelände aufgeregt, aber heute sehe ich das schon wieder gelassener."
Und da kommt sie dann wieder zum Vorschein, die von mir sogenannte "Altersgelassenheit" von mir auch manchmal "Altersdiplomatie" genannt. Man will seine Nerven schonen, man will sich nicht aufregen, man will vor allem nicht anecken und seine Mitmenschen verärgern. Es könnte ja sein, dass die einen dann nicht mehr mögen. Will ich das wirklich? Nein, ich will weder das eine noch das andere. Ich will meine Mitmenschen nicht verärgern, aber ich möchte auch nicht alles schönreden, was mir nicht gefällt und meine Klappe halten, damit ich mir keine Feinde mache. Nein, möchte meine Meinung sagen und ich will sie dann sagen, wenn sie sich gebildet hat und nicht erst, wenn der passende Zeitpunkt da ist. Mag ja sein, dass ich den einen oder anderen damit verärgere, aber er kann ja auch reagieren, kann mit mir ein Streitgespräch führen. Und nicht selten ändere ich dann auch meine Meinung, wenn ich merke, dass der andere Recht hat. Es ist sicher nicht ganz verkehrt, dass man manche Entscheidungen überschläft, aber das gilt bei mir eher, wenn es finanzielle Entscheidungen sind oder Entscheidungen, die eine Veränderung in meinem Leben hervorrufen würden. Da würde ich dann auch sagen, zuerst einmal eine Nacht drüber schlafen und dann entscheiden. Aber bei den alltäglichen Dingen ist mir das zu anstrengend und ich finde, es macht das Leben auch langweilig, wenn ich immer alles genau vorher überdenke und dann vernunftsmäßig reagiere. Für viele mag das richtig sein, für mich nicht. Ich will weder vernünftig, noch diplomatisch, noch gelassen sein. Das hebe ich mir für das Altersheim auf, da ist es dann vielleicht angebracht. Nein, im Hier und Jetzt möchte ich so reagieren wie ich immer reagiert habe. Wenn ich sauer auf etwas bin, sage ich es und überlege nicht immer erst, ob es angebracht ist, diese Meinung zu vertreten. Und das sogenannte Schönreden kann ich sowieso nicht ab. Das hasse ich wie die Pest. Und wenn ich hinterher feststelle, dass ich mich vertan habe, dann entschuldige ich mich. Damit breche ich mir auch keinen Zacken aus der Krone.

Manchmal krieg ich schon die Krise ...

da findet man Möbel, die man auf Anhieb toll findet und dann kann man die aber nicht nehmen, weil sie nicht katzentauglich sind. Gerade habe ich einen Sessel gefunden, die ich total super finde, aber eben aus Stoff und dann natürlich auch noch aus so einem Stoff, den Katzen besonders lieben mit Punktsteppung mit Knöpfen (die kann man dann versuchen rauszuziehen). Also, wird das wohl das wohl nichts werden. Man kann eben nicht alles haben und ich glaube nicht, dass ich das Risiko eingehen werde. Manno ......

So etwas Hässliches habe ich schon lange nicht mehr gesehen ....

Und das soll nun die Top-Wohnanlage in Lehe werden! Ich weiß nicht, was sich die Stadtplaner dabei denken. Sie reden zwei Häuser, die an der Geeste bereits stehen und wie normale Häuser aussehen schlecht und finden diese hässlichen Kästen nun top? Bremerhaven lernt einfach nicht dazu. Erst pflastern sie die neuen Havenwelten zu und nun wird aus dem "Kistner-Gelände" das "Kasten-Gelände", womit die neue Topanlage dann schon mal ihren Spitznamen weg hat.
Und auf die neuen Mieter, die wegen der aufstrebenden Windkraft-Energie hierher ziehen warten sie wahrscheinlich auch vergebens. Und um so ein Modell zu basteln, braucht man wahrlich keine große Architektenausschreibung, das kann man auch mit Legosteinen von Kindern bauen lassen. Und von einer richtigen Bürgerbeteiligung ist auch mal wieder nichts zu merken. Sie machen die gesetzlich vorgeschriebene, bei der ein paar Leute mitmachen und dann ist das für die Stadt erledigt.

Der Mittwoch ist ja schon fast rum ...

und Anne hat vorgelegt:

ärgerlich…wenn man über einen Monat auf die Regulierung eines Unfallschadens warten muß, weil die Versicherung es einfach nicht nötig hat, den Schaden schnell zu bearbeiten. 
 
ich lese gerade… "Grand Cru" Der zweite Fall für Bruno, Chef de police. Ich mag diese leichten Krimis, die in Frankreich spielen. 

gemütlich… wird's bei mir wohl nicht so richtig werden, wenn ich demnächst die Umzugskartons packen muß, wozu ich übrigens überhaupt keine Lust habe. Aber vor November ziehe ich eh nicht um.

köstlich… finde ich mein selbstgebackenes Bio-Vollkornbrot mit Nüssen, Kürbiskernen, Sonnenblumenkernen usw.. Schmeckt mir bis zur letzten Scheibe richtig gut und wird nicht schimmelig, wenn ich es einfach auf der Brotmaschine stehen lasse. 

komisch… ist Mimi, die gerne im Waschbecken sitzt, wahrscheinlich weil es dort kühl ist und sie trinkt auch nur aus dem Wasserhahn ihr Wasser. 

mein Leben… besteht zur Zeit hauptsächlich aus Rechnungen, die bezahlt werden müssen. So langsam nervt es mich. Darum war ich heute mal shoppen und habe mir ein paar neue Klamotten gekauft.

Nach der Wahl ist vor der Wahl ...

und deshalb zeige ich Euch heute, wo ich am Sonntag nach der Wahl mit meiner Freundin Marion war. Die alte  Dormann-Villa hatte  ein Gartenfest und da es so viele schöne Sachen dort gab, hat Marion  einen tollen Rock erstanden.
Die "Wohnbar" hatte sehr viele von diesen tollen Röcken ausgestellt und es fiel Marion gar nicht so leicht, sich für einen zu entscheiden. Den sie unten an hat, der wurde es dann. Aber sicher war das nicht ihr letzter Besuch bei der Wohnbar. Und die Inhaberin des Ladens war auch sehr nett.

Es gab natürlich noch viele andere schöne Sachen dort, aber ich bin standhaft geblieben, weil ich ja jetzt mein Geld für die Renovierung brauche.

Sollte eigentlich schon Sonntag hier sein ....

aber durch die Wahl hat sich alles ein bisschen verzögert. Ich hoffe Kerki wird's mir verzeihen.Dieses Buch ist das Buch der Bücher und damit das am meisten verkaufte und gelesene Buch der Welt. Ich gebe ja zu, zu oft habe ich noch nicht darin gelesen, aber manchmal hilft es einem doch über die dunklen Tage des Lebens hinweg.                                                                                                                                                   

Bin gespannt ....

wie es nun weitergeht.. Wenn die SPD tatsächlich wortbrüchig wird und mit den Linken doch zusammengeht, dann ist das meiner Meinung nach Betrug am Wähler.  Wenn sie vorher gesagt hätten, dass sie mit den Linken zusammenarbeiten wollten, dann wäre es okay, aber wenn sie es jetzt täten, dann sind sie für mich überhaupt nicht mehr glaubwürdig. Dass die FDP nun ganz aus dem Bundestag raus ist finde ich nach ihrer geleisteten Politikarbeit richtig, trotzdem finde ich, dass es eigentlich eine liberale Partei im Bundestag geben sollte, aber die müßte sich erst einmal wieder neu aufstellen.
Meine Stadt Bremerhaven hat wieder mit großer Mehrheit für die SPD gestimmt, obwohl die Politik der SPD der Stadt wahrlich nicht gut tut. Andererseits hat die CDU sich in Bremerhaven auch noch nie mit Ruhm bekleckert und die Grünen sind für mich insoweit nicht mehr die Vorzeigepartei, weil sie sich wie ein Fähnchen im Wind gedreht haben als es um den Bau des Hafentunnels geht. Hier bleibt also alles beim Alten und das begeistert mich nun auch nicht gerade.

Ich denke mal .....

ich liege mit meinem Tipp, dass es die große Koalition wird, gar nicht so schlecht. Aber, was mir auffällt und zwar positiv ist, dass die Parteien zum ersten Mal ihre Verluste nicht schönreden und sogar Respekt vor der Leistung von Angela Merkel zeigen. Und ich bin mir fast sicher, dass das ein Ergebnis von dem Verhalten von Angela Merkel bei den Wahlkampfauftritten war, denn sie sich immer höflich und anständig dem Gegner gegenüber verhalten. Insofern würde ich mir am liebsten eine Koalition zwischen der CDU/CSU mit einer Vizekanzlerin Hannelore Kraft wünschen würde. Ich glaube einfach, dass Frauen die besseren Politiker sind.

Die Königin von Deutschland

Es steht in den Wolken ...

was der heutige Tag uns am Ende bringt

Wer mit wem? Ich tippe mal auf Große Koalition.

Das Wochenende gehört uns ....

und da gibt es keine Widerrede

Lehe ist ein sicherer Stadtteil ...

das war heute das Ergebnis unserer ESG (Eigentümerstandortgemeinschaft Lehe) -Veranstaltung, bei der die Polizei einen Vortrag über die Sicherheit im Goethequartier gehalten hat. Im Prinzip sind die Zahlen der Straßenkriminalität im Laufe der Jahre zurückgegangen, nur die Zahl der Einbrüche im gesamten Stadtgebiet ist gestiegen und wird dieses Jahr auch wieder höher sein als im letzten Jahr. Interessant war dann die Diskussion darüber, warum die Menschen in Bremerhaven subjektiv den Eindruck haben, dass Lehe der Stadtteil mit der größten Kriminalität sei und man hier nicht unbedingt wohnen sollte. Dabei ist es der schönste und bunteste Stadtteil Bremerhavens. Die Polizei arbeitet hart daran, auch durch ihre große Präsenz im Quartier den Einwohnern das Gefühl zu geben, dass sie alles im Griff haben. Und die Ergebnisse zeigen auch Erfolge. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, dass Lehe irgendwann ein angsagter Stadtteil wird, so wie es in vielen anderen Städten inzwischen auch ist, dass Stadtteile, die vorher eher runtergekommen waren, jetzt wieder als lebenswerte Stadtteile genannt werden. In Hamburg ist es zum Beispiel in St. Georg und Wilhelmsburg so und in Bremen ist es das Steintorviertel. Wichtig ist lt. Polizei, dass sich solche Vereinigungen bilden wie die ESG und dass die Nachbarn aufmerksam sind und sich mehr umeinander kümmern. Nur dann, wenn das der Fall ist, geht auch die Kriminalität zurück. Ein aufmerksamer Nachbar ist wichtiger als eine verrammelte Tür, obwohl in puncto Sicherheit natürlich auch noch einiges mehr getan werden kann. Alles, was den Einbrecher mehr als 5 Minunten kostet, um in die Wohnung oder das Haus hineinzukommen ist ein richtiger Schritt in die richtige Richtung.

So etwas passiert jeden Tag ......

und niemand fühlt sich angesprochen und tut etwas dagegen. Wir nennen uns einen Rechtsstaat, aber wo bitteschön ist hier das Recht des Vermieters? Es kann doch wohl nicht sein, dass er auf den ganzen Kosten der Säuberung und Räumung sitzenbleibt und die Mieterin es sich in einer neuen Wohnung gemütlich macht und die ARGE bezahlt ihre Miete weiter. Wie auch schon der Redakteur der NZ sagt, stimmt da etwas im System nicht. Aber es passiert tagtäglich und nichts ändert sich. Und dann wundert man sich, wenn die Leute sich wieder nach Ordnung und Sicherheit sehnen und dann vielleicht die falsche Partei wählen.

Wie schön, dass es Google gibt ......

Vor drei Tagen schrieb ich über meinen Backofen, der auf einmal seinen Geist aufgegeben hatte. In meiner Verzweiflung schrieb ich in die Google-Zeile: Mein Backofen geht nicht mehr! Und, was soll ich Euch sagen? Wenige Minuten später sah ich, was die Störung verursacht hatte. Nämlich die Uhreneinstellung. Vor einigen Wochen hatten wir einen etwas längeren Stromausfall, wobei natürlich auch die Uhr im Herd ausfiel. Da ich die Uhr nie brauche, hatte ich sie auch nicht neu gestellt nachdem der Strom wieder da war.  Ja, und das war schließlich ausschlaggebend für den Totalausfall des Backofens. Das erfuhr ich aber nicht wie man annehmen sollte aus der Bedienungsanleitung des Herdes, nein das erfuhr ich durch Google. Hätte ich nun nicht diese Eingebung gehabt, hätte ich in den nächsten Tagen wahrscheinlich einen Kundendienst beauftragt. Und ob der mich dann bei seinem Besuch darauf hingewiesen hätte, dass ich nur die Uhr zu stellen bräuchte, das wage ich bei den heutigen, oft im TV getesteten Abzocker-Kundendiensten auch zu bezweifeln. Also, Google gut, alles gut. Der Backofen geht wieder und ich bin wieder um eine Erfahrung reicher.

Friedhofsbilder

Er hat den Himmel mit ins Grab genommen

Ob sich die Sonnenblume den Platz selbst ausgesucht hat?

Diese Tür ist für immer verschlossen

Ich finde .....

dass es sich die Hersteller der Maschinen hier ein bisschen leicht machen:
Nein, das ist kein Rückruf oder ein Reparaturaufruf. Nein, die Hersteller sagen nur den Käufern, sie müssen in Zukunft immer in der Nähe des laufenden Geschirrspülers sein, da es zu einem Brand kommen könnte. Toll und was ist, wenn das Ding dann an zu brennen beginnt. Dann sitzt der Käufer auf den Kosten, die da auf ihn zukommen, obwohl es ein Fehler der Hersteller war.
Ja und wo wir gerade bei Reparaturen sind. Mein Backofen hat seit Gestern auch seinen Geist aufgegeben. Ich wollte Cupcakes backen (war schon der erste Fehler) und als ich nach 30 Minuten in den Ofen sah, war alles auf Anfang, also nichts geschehen. Der Ofen wird nicht heiß und ich weiß nicht, woran es liegen könnte. Vor allen Dingen habe ich den Backofen in den letzten 7 Jahren (so alt ist die Küche) vielleicht 10 mal gebraucht, denn wenn ich für meine Eltern gekocht habe, habe ich das in ihrer Wohnung gemacht und für eine Person allein braucht man den Ofen selten.
Ich habe dann die Cupcakes weiter im kleinen Backofen gebacken. Aber als sie dann fertig waren, schmeckten sie nur nach Olivenöl (2. Fehler). Im Rezept stand: nehmen sie 100 ml Speiseöl und meiner Meinung nach ist Olivenöl Speiseöl. Ich hatte da schon Bedenken, hatte aber keine andere Wahl, weil ich kein anderes Öl mehr vorrätig hatte. Und? Das Ergebnis war, dass ich alle Cupcakes in den Müll geworfen habe, weil sie penetrant nach Olivenöl schmeckten. Ich sollte das Backen lieber lassen und beim Kochen bleiben:-).

Das ist neu ....

Also, so oft wie ich heute im TV gehört habe, dass die Parteien von dem Ergebnis enttäuscht sind, weil sie sich ein anderes Ergebnis erwartet haben, habe ich es im Wahlkampf noch nie gehört. Früher haben sie jedes noch so schlechte Ergebnis schön geredet. Bin nun gespannt wie es am nächsten Sonntag bei der Wahl wird. Ich bin schon auch erstaunt über den hohen Sieg der CSU. Aber eins sagt mir das Ergebnis auch. Bayern steht wirtschaftlich gut da und das honorieren die Menschen mit ihrer Stimme. Da kann es noch so viele Mauscheleien wie die Amigo- oder Verwandtenkungeleien geben, das macht den Bayern nicht so viel aus als dass sie dies mit Stimmenentzug bestrafen. Dort herrscht die Meinung, Hauptsache es geht uns gut vor. Ein bisschen erinnert mich das an meine Studienzeit in Bayern als Franz-Josef Strauß noch an der Macht war. Der hat auch nicht gerade hochanständig regiert, aber man hat ihm das nie übelgenommen. Die Bayern sind schon ein besonderes Volk. 

Da mußte ich zugreifen...

Ein Beitrag zu Kerkis Aktion:
Gestern sah ich beim Einkaufen in einem Laden diese vier Reiseführer für jeweils € 0,50. Da konnte ich nun wirklich nicht widerstehen und nahm sie schon mal vorsorglich für die nächsten Trips in diese Städte mit. Geplant ist noch nichts, aber da ich alle vier Städte kenne und immer gerne mal wieder dort hinfahre, war das sicher keine Fehlinvestition. Ich mag so dünne Reiseführer für die Tasche, die ausführlichen habe ich dann meistens zuhause zum Nachlesen.
Und da ich gestern noch einen schönen Bremerhaven-Kalender geschenkt bekommen habe, dachte ich Reiseführer und Heimatfoto passen gut zusammen, denn nach fast jeder Reise stelle ich immer wieder fest, dass es zuhause doch am schönsten ist. Allerdings merkt man das nur, wenn man immer mal wieder reist.

Eine schöne kleine Ballade ....

habe ich im Facebook meiner Freundin Marion gefunden. Und in diesem Video sind viele schöne Fotos von Bremerhaven und Helgoland zu sehen. Viel Spass beim Anschauen.
meiner Freundin

Auf dem Friedhof

Heute war ich mal wieder auf dem Friedhof und habe einen kleinen Rundgang gemacht. Dabei fallen einem schon manchmal auch Kuriositäten auf

Diesen vergessenen Grabstein sah ich von weitem

und als ich näher dran war, sah ich dieses:

Mich würde die Geschichte dahinter sehr interessieren

 Etwas weiter weg sah ich dann dieses Grab

Und als ich näher dran war sah ich das:

Und diese Geschichte würde mich genauso interessieren.

Die tägliche Körperpflege ...

kommt bei Pepper nie zu kurz

Wie immer am Mittwoch ...

Die Woche geht schon wieder so schnell voran, dass ich gar richtig mitkomme. Aber Anne hat vorgelegt, dann muß ich folgen...

manchmal… frage ich mich, warum immer alles so kompliziert sein muß und ob  mit einem bisschen guten Willen nicht vieles einfacher ginge.

in meinem Leben… ging vieles gut und manches schief, aber so ist es wohl bei den Meisten. Im großen und ganzen will ich mal ganz zufrieden sein.

in letzter Zeit… kommt ein Ärger nach dem anderen, aber irgendwann muß es ja auch mal wieder bergauf gehen.

trotzdem… versuche ich positiv zu denken und freudig in die Zukunft zu schauen.

ich liebe es… neue Pläne zu haben und sie dann langsam umzusetzen

herbstlich… wird es langsam, aber da der Herbst zusammen mit dem Frühling meine Lieblingsjahreszeit ist, freue ich mich auf ihn.

Mein Motto für diese Woche:

Nicht die Größe eines Schrittes ist entscheidend, sondern die richtige Richtung.

Weil ich Dich liebe .....

ein Projekt von Krümelmonster Kerstins Aktion für diesen Dienstag, bei dem ich gerne mitmache.
  

... verzeihe ich Dir, wenn Du mich aus Eifersucht ignorierst.

... bekommst Du immer zuerst etwas zu fressen.  

... teile ich mein Bett mit Dir.

... wische ich Dir Deine feuchten Augen immer aus.

... verteidige ich Dich, wenn Mimi, Dir zeigen will, wer der Chef  ist.

... bekommst Du auch manchmal außerplanmäßig einen Leckerli-Stick.

... fotografiere ich Dich so gerne.

Diesen Ausblick .....

habe ich nach meinem Umzug nicht mehr. Ob ich ihn vermissen werde? Ich weiß es nicht, aber die Sonne werde ich vermissen, denn meine jetzige Wohnung ist ausgesprochen hell. Die neue ist zwar nicht dunkel, aber nicht soooo hell wie die jetzige.

Leben mit Büchern

ist ein Projekt von Kerkis Farbenkleckse, bei dem ich seit heute mitmache.
Ein Leben ohne Bücher wäre für mich ein ganzes Stück ärmer. Trotzdem denke ich mit Grauen jetzt an meinen Umzug, denn wie man weiß sind die Bücherkisten meistens die schwersten bei einem Umzug. Gott sei Dank werde ich sie nicht selbst schleppen müssen, aber das Ein- und Auspacken reicht mir dann auch schon. Und nun also mein erster Beitrag zu diesem Projekt: Die beiden Mietzekatzen habe ich vor langer Zeit mal von einer Freundin geschenkt bekommen und sie begleiten meine Bücher im Regal schon sehr lange. Irgendwie gehören bei mir die Katzen zu den Büchern. Warum das so ist, kann ich auch nicht sagen. Wahrscheinlich weil beides zur Entspannung beträgt.

Verrückte Welt

Diese beiden Kleinen sind glücklich mit den auf dem Flohmarkt ergatterten Puppen.

Und dieses Püppchen von Shopping Queen bekam von Ihrer Mutter eine Prada-Tasche geschenkt, weil sie ihr beim Umzug geholfen hat. Und das ist nicht ihre einzige Markentasche. Die Studentin wird halt "ein bisschen" verwöhnt von ihren Eltern.

Es ist schon wieder Mittwoch und der ist auch schon fast vorbei

Und Annelie kam auch erst wieder spät mit den Vorgaben, ist aber auch kein Wunder bei dem Wetter.
Letzte Woche… war eigentlich ganz angenehm. Die Veranstaltung Musik im Wohnzimmer war wieder gut und auch sonst war's ganz nett.
Vorgestern… hatte ich erst Morgens Migräne, die dann aber im Laufe des Vormittags zurück ging. Gott sei Dank, früh genug abgefangen.
Gestern… spürte ich mein Knie und auch die anderen Gelenke so sehr, dass ich am liebsten im Bett geblieben wäre, wenn es nicht auch dort sehr schmerzhaft gewesen wäre. So habe ich mich dann aufgerafft und habe mich bewegt. Man spürt, dass der Herbst mit aller Gewalt kommt.
Heute… war ich in den Baumärkten unterwegs und habe endlich das richtige für meinen Boden gefunden. War gar nicht so leicht, aber jetzt bin ich froh, dass die Sucherei vorbei ist.
Morgen… habe ich erstens die Putzfee in der Wohnung, zweitens habe ich anschl. Wassergymnastik, die ich eigentlich sehr mag, wenn nicht das Anziehen hinterher wäre. Das hasse ich nämlich und jedesmal wünsche ich mir dann einen Ganzkörperfön. Ich frage mich immer, warum man das nicht schon längst als feste Einrichtung in den Schwimmbädern hat. Den Ganzkörperfön gibt es nämlich schon lange.
Übermorgen… muss ich mich wahrscheinlich mal langsam für die Farben der Wände in meiner neuen Wohnung entscheiden. Angedacht ist ein helles Schilfgrün im Wohnzimmer, ein heller gelber Ton im Schlafzimmer und champagner im Esszimmer.
Nächste Woche… geht's dann weiter und immer näher rückt dann auch der Umzug. Aber ich denke bis Oktober wird's noch dauern. Aber mich drängt ja keiner, ich kann mir Zeit lassen und auch nach Lust gehen. Die Arbeit läuft mir nicht weg und vielleicht will ich auch noch etwas länger meine derzeitige Wohnung genießen.

Projekt "bemalte Stromkästen" fertig!

Inzwischen sind auch die letzten der 16 zu bemalenden Stromkästen und eine Trafotür fertiggestellt.
Der Künstler Anatoli Aman hat unsere Vorgaben von maritimen Motiven rund um den Altstadtweg in Lehe wie ich finde sehr gut umgesetzt. Mit diesem Projekt sind wir mit der ESG Lehe wieder einen Schritt zur Imageverbesserung des Goethequartiers weiter gekommen.

Und darüber hat sogar die Bildzeitung wohlwollend berichtet.

Heute auf dem historischen Straßenfest ....

der Goethestraße begegneten mir diese netten Paare und eine Bastflechterin